AirCard: Die schickste AirTag-Karte für 21,53 Euro

Weiternutzung als digitale Visitenkarte

Mittlerweile gibt es etliche AirTag-Karten zu kaufen, einige davon auch mit einer wiederaufladbaren Batterie. Der Schweizer Hersteller Rolling Square arbeitet bereits an einer Variante mit austauschbaren Knopfzellen, aktuell müsst ihr aber mit fest verbauten Batterien Vorlieb nehmen. Dafür hat die AirCard noch ein spannendes Extra mit an Board und wird derzeit zum Schnäppchenpreis von 21,53 Euro (Amazon-Link) verkauft.

Der Preis kommt durch eine Kombination aus Oster-Angebot und Coupon zustande. Die AirCard ist ohnehin schon auf 23,92 Euro reduziert, mit dem 10 Prozent Coupon auf der Produktseite reduziert ihr den Preis dann noch ein wenig weiter. Allerdings: Dieser Coupon scheint nicht für alle Amazon-Accounts freigeschaltet zu sein.


Besonders bemerkenswert ist das Look & Feel der AirCard: Die Karte ist aus Aluminium gefräst und mit extra bruchsicherem Glas versehen, durch das man auf die innere Elektronik blicken kann. Das sieht nicht nur fantastisch aus, sondern fühlt sich auch ultra hochwertig an.

So wird die AirCard als digitale Visitenkarte genutzt

Zudem lässt sich die AirCard als digitale Visitenkarte benutzen – auch wenn die Batterien nach rund zweieinhalb Jahren leer sind. Dafür nutzt Rolling Square eine eigene Online-Plattform, auf der man seine Kontaktdaten, eine kleine Biographie und Links zu wichtigen Diensten eintragen kann. Wird der QR-Code auf der Karte gescannt oder ein Smartphone an den NFC-Chip der AirCard gehalten, öffnet sich euer persönliches Profil, welches dann ganz einfach per Knopfdruck als Kontakt auf dem Handy gespeichert werden kann.

Eine digitale Visitenkarte mit der AirCard erstellen

Keine Überraschungen gibt es bei der AirTag-Funktionalität. Die AirCard unterstützt Apples „Wo ist?“-Netzwerk und kann so zuverlässig und einfach aufgespürt werden, sollte sie mal verloren gehen. Im besten Fall findet ihr so natürlich auch euer Portemonnaie wieder, in dem die AirCard unterbracht ist. Verzichten muss man lediglich auf die Ortung per Ultrabreitband-Chip, das wird Drittanbietern von Apple nicht erlaubt. Dafür ist der Signalton der AirCard rund 20 Prozent lauter als der des AirTag.

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Kommentare 10 Antworten

    1. Also die AirCard aus diesem Artikel ist schon sehr cool. Wenn du lieber etwas mit Akku suchst, dann schau mal bei Seinxon. Sind aber dann nur „einfache“ Plastik-Karten, was das Design angeht.

      1. Mir ist dies aus der Schweiz vertrauenswürdiger und sieht schick technisch aus, auch wenn es fast vier Karten dick ist mit 2,2 Millimeter, die anderen sind teils nur drei Karten dick. Und zusätzlich der rfid Schutz.leider würde der Nachfolger noch dicker bei fünf Karten mit den drei austauschbaren Knopfzellen.

        Wichtig bluetooth Reichweite und die Batterie hält

  1. Seit dem ich diese Einwegdampfen kenne, habe ich null Probleme mit festverbauten Batterien.
    Batterie leer, dann schmeiße ich das Ding halt weg, soll sich die nachkommende Generation um den Müll kümmern.

  2. Grundsätzlich eine gute Idee, mit dem Akku. Allerdings sind Lipo-Akkus bekanntlich feuergefährlich, insbesondere dann, wenn sie mechanisch beansprucht oder beschädigt werden. In einem Handy und anderen stabilen Geräten ist das normalerweise kein Problem, da muss man schon mutwillig aktiv werden um den Akku zu beschädigen. Aber in einer dünnen Scheckkarte? Die in einem Geldbeutel steckt (oder auch klemmt)? Den Geldbeutel wiederum hat man gerne auch mal in der Gesäßtasche, und wenn man sich dann irgendwo hinsetzt… das machen schon normale Bank- und Scheckkarten nicht ewig mit, bei einer Karte mit Lipo-Akku hätte ich da ein ganz schlechtes Gefühl.

  3. Aber in einer dünnen Scheckkarte? Die in einem Geldbeutel steckt (oder auch klemmt)? Den Geldbeutel wiederum hat man gerne auch mal in der Gesäßtasche, und wenn man sich dann irgendwo hinsetzt… das machen schon normale Bank- und Scheckkarten nicht ewig mit, bei einer Karte mit Lipo-Akku hätte ich da ein ganz schlechtes Gefühl.
    > Du schreibst es ja selbst schon, das macht eine Bank- und Scheckkarte schon ewig nicht mit. Entsprechend ist es ratsam sich nicht auf den Geldbeutel zusetzen, sondern diesen beim Hinsetzten aus der hinteren Hosentasche rausnimmt (ich persönlich mache dies schon seit Jahren so, wenn ich ihn überhaupt in der hinteren Hosentasche habe und nicht in der Innentasche von der Jacke oder in meiner Umhängetasche) bevor man sich hinsetzt. Schont die ganzen anderen Karten im Geldbeutel ungemein und bequemer ist es dazu auch noch.

    Aber ich kann deinen Einwand komplett nachvollziehen, wer sich immer drauf setzt, sollte nicht so eine Karte nicht im Geldbeutel haben.

  4. Gekauft, super Karte meiner Meinung nach. Mir gefällt die Funktion aus Suchen & Finden sowie die QR oder NFC Option für eine digitale Visitenkarte. Gerade wenn man unterwegs ist und beruflich keine Visitenkarte dabei hat, hat man aber immer das Portmonee dabei.

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