Tchibo hatten wir erst vor zwei Tagen in den News, heute gibt es bereits das nächste Angebot. Im Mittelpunkt steht dieses Mal ein 3D-Drucker.
Was vor einigen Monaten noch ein richtig teurer Spaß war, ist mittlerweile auf einem preislich erträglichen Niveau angekommen. Dafür sorgt auch Tchibo, denn dort wurde heute zum ersten Mal ein 3D-Drucker in das Sortiment aufgenommen – der PP3DP UP! Mini. Mit 499 Euro ist er bereits eine deutliche Ecke günstiger als im Preisvergleich (649 Euro). Zudem erinnern wir uns an den aktuellen 15 Prozent Gutschein, den man für eine Anmeldung zum Niveau-Newsletter bekommt. Mit zwei Klicks spart man so nochmal 75 Euro.
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Natürlich bekommt man für diesen Preis kein absolutes Top-Modell der Spitzenklasse, aber das will der PP3DP UP! Mini aber auch gar nicht sein. Stattdessen bekommt man einen bezahlbaren 3D-Drucker mit einem Fassungsvermögen von zwölf Kubikzentimetern, der sich perfekt für Einsteiger eignet. Ich wäre jedenfalls auf die Blicke der Verwandtschaft gespannt, wenn es zum Weihnachtsfest selbstgemachte Schachfiguren oder Schlüsselanhänger gibt.
Als Druckmaterial dienen beim PP3DP UP! Mini ABS- und PLA-Kunststoff, zudem liefert Tchibo die Up-Software des Herstellers für Windows und Mac mit, die mit Standard-3D-Modellen im Format STL umgehen kann. Das Format ist relativ verbreitet, im Internet lassen sich schon zahlreiche Vorlagen finden. Falls ihr lieber selbst kreativ seid, könnt ihr einen Blick in den mitgelieferten Einsteiger-Guide werfen. Wer der englischen Sprache mächtig ist, findet einen der bisher wenigen Testberichte für den PP3DP UP! Mini auf dieser Webseite. Weitere Infos zum Drucker sind auf der Hersteller-Webseite zu finden.
Falls jemand von euch schon Erfahrungen mit 3D-Druckern oder vielleicht sogar diesem Modell gesammelt hat, immer her damit. Für mich ist die ganze Sache leider noch komplettes Neuland.
Das Druckvolumen beträgt max. 1728cm3, also ein Würfel mit 12cm Länge.
Es wird bei Tchibo auch nur die reine Drucksoftware mitgeliefert.
geil 🙂
Und das sind eindeutig NICHT 12 Kubikzentimeter, wie der Artikel behauptet, nicht wahr!?
Hatte mich auch sehr gewundert, diese dumme Angabe…
Aber das passt mal wieder zum Autoren, es wird einfach mal was hingerotzt, ohne Kontrolle und ohne Qualitätsbewusstsein.
investigativer journalismus
Noch gibt es kein „plug and play“ bei den 3D Druckern im Consumer Bereich
Hmm,
Wie würdest Du folgende Angaben auf der Herstellerseite deuten?!
Build size
4.7” x 4.7” x 4.7” / 120 x 120 x 120 mm
Tschuldigung, meine Antwort galt IP6-Besitzer, nicht Dir…
Ich wüde das deuten wie Uwe9999999. Für mich sind das auch 1.728 Kubikcentimeter. Ich glaube nicht, dass sich da etwas in der Mathematik zu früher geändert hat.
12 x 12 x 12 =? 12 ??
da geh’n die Tuecken mit 3D schon gleich los 😉
Davon ab vielen Dank für den mundgerecht herausgesuchten Link zum Gutschein und die Chance, der Werbewirtschaft 74 E aus dem Budget zu lupfen…