„Lass dich frei“-Keynote: Diese Produkte könnte Apple vorstellen

Ein kleiner Ausblick auf das Event

11 Zoll und 12,9 Zoll iPad Pro nebeneinander

Apple hat für den 7. Mai ein Frühlings-Event angekündigt. Zwar hat man wie üblich nicht genau gesagt, worum es bei der Veranstaltung geht, aber der Apple Pencil in der Grafik deutet darauf hin, dass wir endlich neue iPads sehen werden – aber welche? Mit ziemlicher Sicherheit dürfte Apple iPad Pro-Modelle mit OLED-Displays präsentieren, die schon seit Monaten Bestandteil der Gerüchteküche sind. Zudem könnte Apple auch zum ersten Mal ein neues iPad Air in zwei Größen ankündigen.

In den letzten Monaten kursierten auch Gerüchte über einen neuen Apple Pencil und aktualisiertes Magic Keyboard-Zubehör, das iPad Pro-Usern ein Laptop-ähnlicheres Gefühl geben würde. Es scheint dagegen eher unwahrscheinlich, dass es ein Update des iPad Mini geben wird. Der Fokus wird bei der „Lass dich frei“-Keynote wohl auf dem iPad Pro liegen. Welche Produkte beim Event vorgestellt werden könnten, lest ihr nachfolgend in einer kleinen Auflistung.


Neues iPad Pro mit OLED-Display

Beide Modelle, sowohl die 11 Zoll- als auch 12,9 Zoll-Variante, werden wahrscheinlich OLED-Bildschirme bekommen. Zudem könnte Apple auch die Frontkamera des iPad Pro an die lange Seite verlegen, wie es beim iPad der 10. Generation der Fall war. Wahrscheinlich wird auch erstmals der M3-Chip im iPad Pro zum Einsatz kommen, der schon in den neuesten Apple-Rechnern verbaut wird.

Ein größeres iPad Air mit 12,9 Zoll Display

Männliche Hand hält das iPad Air vor einem Fenster

Wahrscheinlich wird Apple auch das iPad Air in den Größen 11 Zoll und 12,9 Zoll ankündigen, was der heutigen iPad Pro-Reihe entspricht. Es wird gemunkelt, dass es das gleiche Magic Keyboard-Zubehör wie die aktuellen iPad Pros verwenden wird. Auch das neue iPad Air wird wohl einen neuen M2-Prozessor bekommen, aktuell ist der noch immer sehr leistungsstarke M1-Chip verbaut. Möglicherweise wird auch die Frontkamera an die lange Kante verlegt, wie beim iPad Pro. Die größte Änderung dürfte aber die neue Bildschirmgröße sein, hoffentlich auch verbunden mit einem geringeren Einstiegspreis: Ein iPad Pro mit 11″-Display kostete bisher mindestens 1.049 Euro, für ein 12,9″-Gerät wird sogar 1.449 Euro bei Apple fällig.

Mehr Laptop-Gefühl bei neuem Magic Keyboard?

Zusammen mit den neuen iPads könnte es auch neues Zubehör geben: Ein neues, robusteres Magic Keyboard für das iPad Pro steht diesbezüglich im Raum, das aus Aluminium besteht und ein größeres Trackpad aufweist. Auf der Unterseite könnte die Tastatur immer noch das weiche Material des bestehenden Magic Keyboards aufweisen und zudem über einen USB-C-Anschluss verfügen.

Von Tim Cook bestätigt: Neuer Apple Pencil 3

Eine Person schreibt mit einem Apple Pencil 2 auf einem iPad

Wie das iPad Pro wurde auch der Apple Pencil seit 2018 nicht mehr aktualisiert – mit Ausnahme des im letzten Jahr veröffentlichten Einstiegsmodells. Es gibt Gerüchte, dass er austauschbare magnetische Spitzen für verschiedene Zwecke und eine Wo Ist-Integration aufweisen sowie eine neue Squeeze-Geste zum schnellen Einfügen von Texten oder Unterschriften unterstützen könnte.

Das Apple-Frühlings-Event mit dem Motto „Lass dich frei“ wird am 7. Mai dieses Jahres um 16 Uhr deutscher Zeit stattfinden. Neben unserem Live-Ticker und zeitnaher Berichterstattung im Blog werdet ihr auch einen Apple-Livestream verfolgen können – auf der Event-Webseite oder bei YouTube.

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Kommentare 9 Antworten

  1. Events die nicht um 19 Uhr stattfinden, sind nichts besonderes. Ist das gleiche wie damals mit dem Halloween Event. Es gibt die neuen iPads und bisschen Zubehör und das war’s.. guck ich nicht mal mitm Arsch an den Rotz.

  2. Ja, den geringen Preis sehe ich auch nicht.

    Ein iPad -gleich welcher Bauweise und Inhalt- für 1100,- oder mehr Euro ist völlig indiskutabel. Da sollte Apple aufpassen, dass die „Jünger“ nicht in Scharen zu Android wecbseln. Denn die Pads unter Android sind gleichwertig in der Handhabung und Software.
    Ein iPad mit Tastatur extra würde dann locker ab 1300,- € kosten. Da kauft sich doch der Vernüftige Mensch ein Schlepprechner… ⁉️

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