{"id":62412,"date":"2013-02-19T17:08:20","date_gmt":"2013-02-19T16:08:20","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=62412"},"modified":"2013-02-19T15:27:39","modified_gmt":"2013-02-19T14:27:39","slug":"reeder-unsere-rss-empfehlung-fur-den-mac","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/reeder-unsere-rss-empfehlung-fur-den-mac-62412.html","title":{"rendered":"Reeder: Unsere RSS-Empfehlung f\u00fcr den Mac"},"content":{"rendered":"

Heute ist nicht viel los im App Store. Daher wollen wir einen Blick auf eine App werfen, auf die wir auf unseren Macs nicht mehr verzichten wollen: Reeder.<\/strong><\/p>\n

\"\"<\/a>Reeder (Mac Store-Link<\/a>) ist ein RSS-Reader f\u00fcr den Mac. Bereits seit Juni 2011 ist er im Mac App Store vertreten und hat bis zum Sommer 2012 stolze 8,99 Euro gekostet. Vor einigen Monaten ist der Preis auf 4,49 Euro gefallen und damit in einer Region angekommen, bei der man auf jeden Fall mal zuschlagen kann. Einen echten Sale gab es in der Geschichte von Reeder noch nicht.<\/p>\n

Die einzige Vorraussetzung zur Nutzer der Applikation ist ein Google-Konto. S\u00e4mtliche Inhalte werden n\u00e4mlich \u00fcber den Google Reader synchronisiert. Das hat den Vorteil, dass man nicht nur mit anderen Computern oder Programmen auf seine RSS-Feeds zugreifen, sondern auch gelesene Nachrichten synchronisieren kann.<\/p>\n

Das Layout von Reeder ist in drei Spalten unterteilt (kompaktere Darstellungen sind aber auch m\u00f6glich). Ganz links werden alle Feeds aufgelistet, in einer zweiten Spalte eine Nachrichtenliste und ganz rechts in einem deutlich gr\u00f6\u00dferen Fenster der aktuelle Content. Im Falle von gek\u00fcrzten Feeds kann man direkt innerhalb der App zur kompletten Webseite des Anbieters springen.<\/p>\n

Interessant sind die weiteren M\u00f6glichkeiten, die Reeder hier bietet. Die verlinkten Webseiten k\u00f6nnen beispielsweise im Hintergrund vorgeladen werden und sind dann blitzschnell verf\u00fcgbar, wenn man sie \u00f6ffnet. Alternativ kann man die Links auch automatisch durch den Readibility-Dienst jagen und bekommt so eine aufger\u00e4umte Ansicht ohne Men\u00fcs, Werbung und Seitenleisten angezeigt.<\/p>\n

Selbstverst\u00e4ndlich beherrscht Reeder Basis-Funktionen wie das Anzeigen aller ungelesenen Artikel oder von Favoriten. Sehr praktisch sind aber auch die Export-M\u00f6glichkeiten: Man kann Artikel an alle erdenklichen Dienste wie Evernote, Instapaper oder Facebook senden, aber auch einfach Eintr\u00e4ge in der Safari-Leseliste erstellen – auf Wunsch sogar per Tastatur-Shortcut.<\/p>\n

Die vielen, vielen anderen Funktionen von Reeder k\u00f6nnen und wollen wir hier gar nicht auflisten. Wichtig finden wir: Trotz der vielen M\u00f6glichkeiten ist die Mac-App nicht \u00fcberladen, sondern immer noch \u00fcbersichtlich. Wenn wir \u00fcberhaupt etwas bem\u00e4ngeln wollen, ist es die fehlende deutsche Lokalisierung – aber dar\u00fcber kommt man hinweg.<\/p>\n

Reeder ist \u00fcbrigens auch im App Store f\u00fcr iPhone<\/a> und iPad<\/a> erh\u00e4ltlich, hier empfehlen wir aber lieber das geniale Newsify<\/a>.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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