{"id":376056,"date":"2025-03-21T07:25:47","date_gmt":"2025-03-21T06:25:47","guid":{"rendered":"https:\/\/www.appgefahren.de\/?p=376056"},"modified":"2025-03-20T15:59:54","modified_gmt":"2025-03-20T14:59:54","slug":"rome-total-war-erhaelt-zahlreiche-verbesserungen-per-update","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.appgefahren.de\/rome-total-war-erhaelt-zahlreiche-verbesserungen-per-update-376056.html","title":{"rendered":"Rome: Total War erh\u00e4lt zahlreiche Verbesserungen per Update"},"content":{"rendered":"
Der f\u00fcr seine Spiele-Portierungen bekannte Publisher Feral Interactive hat seinen Strategie-Klassiker Rome: Total War (App Store-Link<\/a>) mit einem Update auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Das ist durchaus \u00fcberraschend, denn das Spiel ist bereits im November 2016 f\u00fcr das iPad erschienen und folgte 2018 auf das iPhone.<\/p>\n Das Imperium-Update \u00fcbernimmt neue Steuerungsoptionen und wichtige Verbesserungen aus den neueren mobilen Versionen von Total War: Medieval II und Empire. Neu hinzugekommen sind in Rome: Total War zum Beispiel der Positionierungsmodus, der Nahkampfmodus und die automatische Abwahl erleichtern im Spiel die Steueurung. Dazu kommt die Befehlsverlangsamung, die das Spielgeschehen automatisch verlangsamt, wenn komplexe Befehle erteilt werden.<\/p>\n Noch ein bisschen mehr Komfort gibt es auf dem iPad, denn dort bietet Rome: Total War ab sofort eine Unterst\u00fctzung f\u00fcr Tastatur und Maus. Somit l\u00e4sst sich der Klassiker dort fast so spielen, die damals auf dem Computer. Denn wie ihr euch sicherlich erinnert, ist das Spiel 2004 damals f\u00fcr den PC erschienen und war ein gro\u00dfer Erfolg. „Sobald Sie das Gefecht starten, marschieren die detaillierten 3D-Truppen fl\u00fcssig animiert \u00fcber das Schlachtfeld: Legion\u00e4re schleudern dem Feind Wurfspie\u00dfe entgegen, bevor sie mit erhobenem Schwert losst\u00fcrmen. Reiter sprengen in Keilformation durch Schlachtreihen. Elefanten schleudern Elite-Gardisten wie Spielzeug in die Luft“, hie\u00df es damals in der GameStar.<\/p>\n<\/a><\/p>\n