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Es d\u00fcrfte eine der Aufgaben im Haushalt sein, auf die kaum jemand von uns wirklich Lust hat: Fensterputzen. Aber irgendwann muss auch das gemacht werden. Falls ihr schon einmal \u00fcber die Anschaffung eines Fensterputzroboters nachgedacht habt, wollen wir euch heute ein neues Top-Modell vorstellen. Wir haben den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni ausprobiert.<\/p>\n

Der im Februar auf den Markt gekommene Roboter kostet 599 Euro (Amazon-Link<\/a>) und ist alternativ auch in einer etwas g\u00fcnstigeren Variante ohne den „Omni“-Zusatz erh\u00e4ltlich. Beim Ecovacs Winbot W2 Pro m\u00fcsst ihr unter anderem auf die durchaus praktische Basisstation und den Akku-Betrieb verzichten.<\/p>\n

Komfortgewinn durch praktische Basisstation<\/h2>\n

Kurzum: Wenn ihr ohnehin schon so viel ausgebt, dann greift gleich zum Ecovacs Winbot W2 Pro Omni mit Basisstation. Dort habt ihr immer alles beisammen und k\u00f6nnt den Roboter einfach von A nach B transportieren. In der Station gibt es ein Fach f\u00fcr die Flasche mit der Reinigungsl\u00f6sung und Stauraum f\u00fcr die beiden mitgelieferten Reinigungst\u00fccher. Zudem bietet die Station einen integrierten Akku, der einen Betrieb f\u00fcr 110 Minuten ganz ohne Steckdose gew\u00e4hrleistet. Das ist in der Praxis schon ein erheblicher Unterschied, vor allem wenn gerade keine Steckdose in der N\u00e4he ist.<\/p>\n

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Die Handhabung des Ecovacs Winbot W2 Pro Omni ist recht einfach: Ihr stellt die Basisstation vor das Fenster, holt den Fensterputzroboter aus der Station, bringt das leicht angefeuchtete Reinigungstuch an und haltet den Roboter dann mittig an die Scheibe. Per Knopfdruck wird er gestartet und saugt sich selbstst\u00e4ndig fest, danach m\u00fcsst ihr nichts mehr tun. Wie genau das funktioniert, zeigen wir euch in einem kleinen Video:<\/p>\n