Vonmählen High Six: Ladekabel-Combo startet per Kickstarter-Projekt

Kompaktes Schlüsselanhänger-Design

Das deutsche Zubehör-Unternehmen Vonmählen hat eine interessante Kickstarter-Kampagne gestartet, die ab sofort online ist und unterstützt werden kann: Der Vonmählen High Six. Letzterer ist ein kleiner Schlüsselanhänger, der laut Angaben des Herstellers „der weltweit kompakteste Schlüsselanhänger mit Ladekabel“ ist und bei einer Länge von 6,1 cm ein USB-C-auf-USB-C-Kabel, einen USB-A-Adapter und ein 2-in-1-MicroUSB/Lightning-Adapter unterbringt. Als kleinen Bonus gibt es im umschließenden Metallgehäuse auch noch einen Flaschenöffner.

Schon in der Vergangenheit hatte Vonmählen ein ähnliches Produkt im eigenen Portfolio, den High Five. Auch dieses 5-in-1-Ladekabel für den Schlüsselbund wurde über eine Crowdfunding-Kampagne realisiert und schaffte es seinerzeit, über 125.000 Euro von knapp 5.500 Backern einzusammeln.


Vier Farbvarianten und ein Early-Bird-Special

Der Vonmählen High Six ist in vier Farben erhältlich – Schwarz, Silber/Schwarz, Silber/Weiß und Roségold – und wiegt inklusive aller Kabel und Adapter lediglich 17 Gramm. Beim Aufladen von USB-C-zu-USB-C wird 3A PD bei 60W erreicht, für alle anderen Varianten gilt 2.4A. Der Datentransfer kommt auf bis zu 480 Mbit/s, auch ein Phone-to-Phone-Charging ist bei unterstützten Geräten möglich.

Der High Six kann noch bis zum 25. November 2021 bei Kickstarter unterstützt werden. 29 Tage vor Ende der Kampagne ist das Ziel von 15.000 Euro dank mehr als 460 Unterstützern und Unterstützerinnen bereits überschritten worden. Es ist also stark davon auszugehen, das das Projekt realisiert werden kann. Early Bird-Specials starten bei 19 Euro zuzüglich 5 Euro Versandkosten nach Deutschland für einen High Six in beliebiger Farbvariante. Die Auslieferung soll ab Februar 2022 erfolgen. Ein abschließendes kleines Produktvideo bringt euch den High Six näher.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 2 Antworten

  1. Fast alles fein gemacht: Abgesehen vom Kapselheber. Warum genau der für jeden Deutschen (unabhängig vom Bildungsgrad) wirklich komplett UNRELEVANTE Flaschenöffner noch immer seinen Einzug ins Universum der Multitools findet, ist so bizarr wie das Festhalten an den retardierten Einheiten Gallonen, Inches und Feets. Sind die nicht in der Lage, ein Pils mit einem Feuerzeg von BIC zu öffnen? Weil ihre neuen Zippos keine Kanten mehr haben, damit runde Ecken bekleidungstechnisch Kriege billiger machen, weil es transantlantisch nur Drehverschlüsse gibt und ein Pfandflaschensystem keinen interessiert, weil man so prima auf Flaschen ballern kann? Vielleicht. Von den edelsten (der nicht einmal für bares Geld in Besitz zu bringenden) Titaniumwerkzeugen von ATWOOD bis zum Werbegeschenk aus dem Alustanzwerk findet IMMER ein blöder Kapselheber seinen Einzug in ein Multitool. Die Typen von den „Card-Tools“ schrecken nicht einmal davor zurück, dass sich bei erster (und nach Heilung der Wunden letzter) Nutzung sich die Sägekante auf der anderen Seite in die Finger schneidet. Lasst das doch bitte – besonders, wenn ihr aus einem Land kommt, wo die Kids eine Fanta mit einem iPhone 4S öffnen, ohne nenneswerten Schaden am Edelstahlrahmen zu hinterlassen. Sorry für den langen Text …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert