Vertrocknete Patronen: Die Suche nach einem günstigen Laserdrucker

Nun ist auch mein Schwiegervater auf der Suche nach einem günstigen Laserdrucker als Ersatz für seinen Tintenstrahldrucker. Was hat der Markt zu bieten?

Drucker Office

Ende des vergangenen Jahres hat mein heimischer HP-Tintenstrahldrucker den Geist aufgegeben. Okay, er wäre sicherlich noch zu retten gewesen, vermutlich sind einfach mal wieder die Patronen eingetrocknet, da ich wochenlang nicht gedruckt habe. Aber genau das ist eine äußerst nervige Sache, wenn es dann doch mal schnell gehen muss und man unbedingt wichtige Dokumente ausdrucken möchte. Äußerst schade, denn mein Envy 114 war kompakt und wirklich schick. Mittlerweile habe ich ihn durch einen echten Koloss ersetzt, den MFC-L2750DW. Ein Testbericht steht noch aus, allerdings warte ich noch auf ein längst überfälliges Update der Brother-App.


Gestern Abend hat mein Schwiegervater mir dann offenbart, auf der Suche nach einem neuen Laserdrucker zu sein. Als er nach Wochen mal wieder etwas drucken wollte, wären vier der fünf Patronen des Tintenstrahldruckers eingefroren gewesen. Ein Problem, mit dem ich anscheinend nicht alleine bin. Und da ohnehin kaum noch bunt gedruckt wird, würde ein schwarz-weißer Laserdrucker absolut ausreichend sein.

Als kleinen Favoriten hat sich mein Schwiegervater den Brother HL-L2350DW ausgeguckt, der mit einem Preis von 111,99 Euro gar nicht mal so teuer ist. Allerdings ist mir ein Detail aufgefallen: Dieser Drucker bietet zwar das erforderliche WLAN und AirPrint, allerdings keinen Scanner. Auch wenn der vermutlich noch seltener genutzt wird, sollte er schon mit an Board sein, um auch mal umkompliziert etwas kopieren zu scannen. Wir einigten uns darauf, erst einmal die Oster-Angebote-Woche bei Amazon abzuwarten.

Habt ihr eine Empfehlung in Sachen Mono-Laserdrucker?

Und wie der Zufall es so will: Nur einen Morgen später liefert Amazon passende Angebote: Insgesamt acht Drucker von Brother, Canon und HP gibt es heute im Rahmen des Countdowns zur Oster-Angebote-Woche günstiger, darunter auch einige Laserdrucker. Sofort ins Auge gestochen ist mit der Brother DCP-L2510D, den es heute für 120 Euro gibt. Allerdings: Im Namen fehlt das W, der Drucker bietet als kein kabelloses AirPrint und ist damit raus aus der Verlosung.

WLAN und AirPrint sind beim HP LaserJet Pro M130fw mit an Board, den es heute in den Angeboten für 125 Euro gibt. Bereits aus den ersten Blick fällt auf: Mit nur 600 x 600 dpi ist die Auflösung hier deutlich geringer als bei den meisten anderen Modellen, die 1.200 x 1.200 dpi bieten. Zudem sieht der HP-Kandidat richtig wuchtig aus und scheint nicht so kompakt zu sein, wie es bei den Kollegen von Brother der Fall zu sein scheint.

Für uns geht die Suche also weiter, momentan tendiert meine Empfehlung ein wenig hin zum Brother DCP-L2530DW. Sicherlich auch nicht das kompakteste Modell, aber von diesem Wunsch muss man sich bei einem Multifunktionsgerät mit Laserdrucker wohl eh verabschieden. Möglicherweise habt ihr aus eigener Erfahrungen ja noch einen Tipp für uns auf Lager, Empfehlungen in den Kommentaren sind jedenfalls gerne gesehen. (Foto: Depositphotos)

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Kommentare 65 Antworten

    1. Das Wir, die diesen Artikel kommentieren, eventuell unsere Erfahrungen mit einbringen. Lesen und Verstehen ist anscheinend nicht so ganz das Deine? Schönes We.

        1. Ricoh Geljet-Drucker sind auch ein gute Alternative. Keine eingetrocknete Tinte, Dokumentenecht und die Gelpatronen gibt es günstig im Amazonas. Fahre damit seit 4 Jahren gut und günstig. Es gibt auch MFC‘s davon…

  1. Wichtig wären die Folgekosten! Was kosten die Laserpatronen! Das finde ich das wichtigsten Argument. Habe mir vor langer langer Zeit eine Epson ACU Laser 1100 gekauft, war sehr günstig aber ein Satz Patronen hat mich 280€ gekostet.

    1. Ja, darauf würde ich auch unbedingt achten. Ging mir mit meinem DELL Laserdrucker C1660W genauso, den hab ich vor ca. 5 Jahren für ca. 100€ bekommen, der Tonersatz kommt jetzt auf gut 280€… Wobei ich dazu sagen muss: den Drucker gibt es heute nicht mehr, der direkte Nachfolger C1760NW kostet aber sage und schreibe über 400€. Da ist das Verhältnis Drucker/Toner deutlich besser…

      Ansonsten: der DELL Drucker ist wirklich ausgezeichnet und es gibt davon auch Multifunktionsgeräte in S/W und Farbe. Ich würd den wieder kaufen, trotz der hohen Tonerpreise…

  2. Habe seit 1 1/2 Jahren den MFC-9142CDN und bin bis jetzt echt zufrieden mit brother. Auf WLAN habe ich bewusst verzichtet, da im Arbeitszimmer ein LAN-Anschluss liegt. Und auch wenn der deutlich größer ist als ein Tintenstrahldrucker, da gewöhnt man sich schnell dran. Aber es ist einfach unbezahlbar, wenn man sofort drucken kann ohne erst stundenlang Patronen zu reinigen. Fotos habe ich zum Schluss eh nur noch in der Drogerie gedruckt. Von den weniger gefüllten Start-Tonern war der erste kürzlich leer, aber es gibt eine Tastenkombination, mit der man den internen Seitenzähler zurücksetzen kann. Jetzt druckt er fröhlich weiter, bis er WIRKLICH leer ist! ?

      1. Das ist richtig. Ich habe mich damit auch eine Weile beschäftigt und die Hersteller liefern die Geräte immer nur mit einem nur teilweise gefüllten Tonerstand aus.

  3. Für Menschen die wenig drucken empfehle ich die Canon MX 5xx Serie mit Single Ink. Ist zwar kein Laser, aber der Druckkopf ist in der Patrone. Wird die gewechselt hat man gleich einen neuen Druckkopf. Patronen sind günstig bei Amazon zu beziehen. Z.B. von Fituwork. Habe immer einen Satz schwarz und bunt in Reserve. Je nach Drucker-Model gibt es Scanner mit Duplex-Einheit und Fax dazu.

  4. Ich möchte keinen Laser im Haus haben wegen der Belastung der Luft durchs drucken. Im Business Bereich ist dieses mittlerweile so weit ich weiß sogar als Gesundheitsgefährdung anerkannt. Ich nutze deswegen einen Epson Drucker, der ist auch noch nie „zu“ gewesen.

    1. Ist ja jedem selbst überlassen, aber in meinem Fall war die Gesundheitsgefährdung durch Bluthochdruck beim ständigen Reinigen und Auffüllen des Tintenstrahlers, wenn man „nur mal eben“ was drucken will, deutlich höher! ?

    2. Ja, so geht es mir auch. Ich hatte mal einen im Haus und hatte jeden Tag Kopfschmerzen. Aber ich wusste nicht wovon. Nach drei Monaten erst las ich einen Artikel über die Krebsgefahr und Feinstaubbelastung. Da hab ich das Ding verkauft. Danach fiel mir auf, dass ich auch gar keine Kopfschmerzen mehr hatte.
      Im Haus ist so ein Laserdrucker wohl nicht so toll. Ganz besonders, wenn noch Kinder mit dort wohnen.

    3. Ich stimme zu. Ein Laserdrucker bedeutet immens hohe Schadstoffemissionen, die gesundheitsgefährdend sind. Das ist keine Panikmache sondern Fakt. Wir haben unseren Laserdrucker im Homeoffice daher gegen einen Tintenstrahldrucker ausgetauscht. Informiert Euch, bevor ihr Euch so eine Dreckschleuder ins Haus holt: „Sicher ist aber, dass die Geräte Tonerstaub und Tonerpartikel in die Luft abgeben und die sind giftig. Inzwischen gibt es sogar anerkannte Fälle von Berufsunfähigkeit. Wichtig ist daher der richtige Umgang. Druckerabluft kann das menschliche Ergbut schädigen“ https://www.arbeitssicherheit.de/themen/psa/detail/gesundheitsrisiko-durch-drucker.html

      1. Da ich in dem Berufsfeld tätig bin kurz die Info, es gibt hierzu keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Emissionen durch Laserdrucker (jeglicher Art) in irgendeiner Form gesundheitsschädlich sind. Von daher bitte ich davon abzusehen, unnötige Panikmache zu verbreiten!

    4. Wie sind nur die Menschen über fünf Jahre alt geworden als die Industrialisierung begann? Das Laserdrucker Feinstaub verursachen ist unbestritten, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen. Unser Drucker ist aus und wird er verwendet, wird gelüftet. Da ich von Zuhause aus arbeite, kann ich das gut steuern. Neige allerdings nicht zu Kopfschmerzen.

      1. Ich neige auch nicht zu Kopfschmerzen…vorher nicht und nachher nicht.
        Und ob man sich so ein Teil trotzdem ins Haus holen will oder nicht, das bleibt doch jedem selbst überlassen. Gibt ja auch Leute, die fahren Diesel. ?
        Und über 5 Jahre alt zu werden ist bei allem, was Krebs erregt nicht schwierig. Aber ab 50 Jahren macht sich schon bemerkbar wer noch fit ist und auf sich geachtet hat und wer ziemlich schlapp macht. ?

      1. Es ist in der Tat wissenschaftlich belegt, dass Tonerstaub aus Laserdruckern gesundheitsschädlich ist. Allerdings gibt es leider immer mal wieder eine herstellerfinanzierte Auftragsstudie, die dann das Gegenteil behauptet. Ich sage nur, Contagan war ja angeblich auch nicht schädlich.

  5. Verstehe nicht, warum es heute keine Wohnzimmertauglichen Laserdrucker mehr gibt. Mein Samsung Laserdrucker ML-1630W (https://www.amazon.de/dp/B0019ZU8K2/ref=cm_sw_r_cp_api_a8mRAbEKMM3NG) ist ca. 12 Jahre alt und funktioniert bis aufs veraltete WLAN top (ok, wird wenig gedruckt). Der fällt im Wohnzimmer nicht negativ auf und den gab es auch mit Scanner obendrauf. Nicht viel höher als der ohne. Man kann sogar noch Anderes oben drauf stellen.

    Falls irgendwer doch einen ähnlichen kennt, wäre ich für nen Tipp dankbar.

  6. Ich möchte mich jetzt nicht in die Reihe derjenigen einsortieren die diesen Artikel als Dumm oder Unnötig klassifizieren.
    Das hier ist schließlich ein Blog der auch durch die Kommunikation zwischen Betreiber und Nutzer lebt.

    Dennoch muss ich anmerken dass, wenn ihr euer Forum nicht derart vor die Säue gehen hättet lassen, das ihr auch dort eine Plattform für derartige Fragen hättet.

    Da ihr aber wohl wißt das dort nur noch spambots unterwegs sind haltet ihr euch fern.

    Warum schließt ihr das nicht einfach?

  7. Ich kann Laserdrucker (egal ob Farbe oder Monochrom) von brother empfehlen. Nicht nur die Hardware selbst ist relativ günstig, auch die Folgekosten sind gering.

    Da ich nur selten drucke, habe ich mir bereits vor ca. drei Jahren einen Farblaserdrucker gekauft. Zudem ist die Qualität (ich drucke vorwiegend Text) grandios.

    Weiterhin kann sich der Service von brother sehen lassen. Es werden zudem immer wieder Treiber und Firmware aktualisiert.

  8. Als mein alter Tintenstrahldrucker den Geist aufgab, habe ich mich auch für einen Laserdrucker entschieden habe mich letztendlich für einen Farblaser von Brother entschieden und habe das nie bereut. Der hat zwar auch keinen Scanner, aber für die paar mal im Jahr, wo ich einen Scanner brauche, nehme ich eine App in meinem iPhone, um das Dokument zu scannen und dann auszudrucken. Funktioniert super und ich habe die Scan Funktion bisher nicht vermisst.

  9. Wenn Scannen wichtig ist, achte auf Scan to PC. Sonst kannst Du den Scan nicht vom Gerät aus starten sondern nur vom PC/Mac. Das ist für nen vernünftigen Workflow sehr von Vorteil.

  10. Wenn Du Probleme mit eingetrockneten Druckern hast, nimm HP. Die Patronen sind teurer aber bei jedem Wechsel hast Du direkt nen neuen Druckkopf.

  11. Ich werfe nochmal eine andere Alternative in den Raum: Bin ebenfalls mehr oder weniger geplagt durch eingetrocknete Tinten gewesen, habe mich aber auch nicht zu einem Laserdrucker durchringen können, weil ich ab und zu mal ganz gerne Fotos ausdrucke.
    Mittlerweile gibt es Tintenstrahl-Systeme mit großen Tintentanks auf dem Markt. Am bekanntesten ist die Epson EcoTank-Serie, zu der ich allerdings nichts sagen kann. Ich habe mir vor einigen Monaten einen Canon Pixma aus der G-Serie gekauft, der ebenfalls über große Tintentanks mit einer Reichweite von mehreren Tausend Seiten verfügt. Diese Drucker sind in der Anschaffung etwas teurer – etwa auf dem Niveau von Farblasern – dafür ist die Ersatztinte mit ca. 10 € pro Flasche sehr günstig. Selbst vom Hersteller. Meine Empfehlung.

  12. Wir haben seit einiger Zeit ein kompaktes Gerät von Samsung Xpress. Ein Farblaserdrucker für den privaten Gebrauch. Der Drucker ist ins Netzwerk eingebunden und alle können von iMac, Windows-Laptop, iPhone oder iPad auf den Drucker zugreifen.
    Für den privaten Haushalt meiner Meinung nach ausreichend. Das Gerät hat jedoch keinen Papiereinzug, was beim Scannen von vielen Seiten natürlich unvorteilhaft ist. Aber uns stört dies wenig.

  13. Eingefrorene Tintenpatronen?
    Mein Tip: Drucker nicht in der Garage aufstellen! 🙂
    Günstiger Drucker: mit dem Brother MFC-L2700DW hab ich sehr gute Erfahrungen gemacht, insgesamt sind die monochrom Laserdrucker von Brother bei mir schon seit ca 10 Jahren Standard.
    Die Sache mit den Tintenstrahldrucker ist seitdem durch – zu teuer wenn man bedenkt wie oft man farbig drucken möchte und welche Qualität dann rauskommt… dann halt in den Copyshop..

    Bei the way kennt jemand nen guten online copyshop der zuverlässig über Nacht drückt und versendet?

  14. Also ich habe den HP Laser Jet Pro M254dw. Nachdem bei meinem 3 Jahre alten Samsung langsam die Toner alle waren und neue Original 150€ kosten hab ich den verkauft und mir für rund 200€ den HP geholt. ?? sehr schönes Gerät und relativ kompakt. Beim Laserdrucker mit Sacnner würde ich mir überlegen, für die 3x wo das gebraucht wird macht es die Geräte einfach zu groß für den Privatgebrauch.

  15. Den Favoriten deines Schwiegervaters habe ich auch. Bin im Grunde bin ich zufrieden, nur dass das Drucken über WLAN ein ziemliches Gefummel ist und nicht immer auf Anhieb klappt.
    Ansonsten druckt er zuverlässig und die Scanfunktion ist mit nem iPhone und AirPrint gar kein Problem. Die Qualität reicht dabei vollkommen.

  16. Ich bin auch verzweifelt mit eingetrockneten Tinten bei meinem Canon Drucker. Jetzt ist es ein Samsung Fablaser C480w geworden. Top zufrieden und die Toner / Verbrauchskosten sind echt ok.

  17. Ging mir genauso. Tinte immer wieder eingetrocknet, weil ich einfach so wenig gedruckt habe. Hat einfach nur genervt. Ich hatte immer einen Tintenstrahler um auch Fotos drucken zu können. Nun habe ich die Kombi Brother S/W Laserdrucker mit AirPrint und einen Canon Selphy für Fotos (sind zwar nur 10×15, aber zu 99% reicht mir die Größe). Zum Scannen nutze ich mein iPhone und Tinyscan. Klappt wunderbar. Im ganzen brauche ich mich nun nie mehr um getrocknete Tinte kümmern und weiß, dass ich bei Bedarf ein funktionierendes Gerät da stehen habe. Einziges was mich bei den Laserdruckern stört (das trifft auf alle Hersteller zu) ist, dass die Geräte recht groß sind. Warte noch immer auf einen kleinen kompakten Laserdrucker.

  18. Ich hab etwa seit 5 Jahren einen Samsung ML-2955 (der Nachfolger heit wohl SL-M2825) und der hat mich noch nie im Stich gelassen. Tonerkartuschen mit XL Füllung für 3000 Seiten gibts in der Bucht für ca. 17€, funktionieren genauso gut wie Orginal.

    Ich hatte auch das ewige reinigen, verstopfen, „plötzliches Tintenverschwinden“ von meinen Tintenverschwendern satt.
    Ich würde auf jeden Fall wieder einen Samsung Laser kaufen.

    1. achja..
      Duplex Druck funktioniert auch super,
      und
      einen Scanner hat der nicht, aber ne Smartphone App zum Cam scannen/kopieren/umwandeln ist dabei und funktioniert super.

  19. Brother MFC 9332 .Farbe.etwas größer/teuere hat alles, 3 Jahre Garantie und oft auch Cashbackaktionen vom Hersteller, aber die austauschtuner gibts als set für ca. €60

    Druckerchannell googstdu

  20. Habe mir vor kurzem einen Canon MF249dw geholt. Mir war es wichtig, dass der Drucker Deplex-Druck beherrscht (man kann ja auch Ressourcen schonen), einen Einzugscanner hat (wenn man mal irgendwelche Vertragsunterlagen scannen muss) und halt ein Laserdrucker ist. Natürlich musste auch WiFi sowie AirPrint an Bord sein. Daher ist mein Blick dann auf den Canon gefallen und was soll ich sagen, bisher bin ich nicht eine Sekunde enttäuscht gewesen. Nicht das günstigste Modell aber definitiv sein Geld wert!

  21. Bei mir ist auch Tinte immer eingetrocknet, da ich nur sehr selten drücke… in letzter Zeit brauch ich es nie. Mein Hp tintendrücker verstaubt auf dem Dachboden. Wenn ich jetzt etwas drücken müsste, geh ich in copyshop oder drücke es auf der Arbeit.

  22. Warum Multifunktionsgerät? Scanner braucht niemand im Hausgebrauch. Sämtliche Behörden etc, mit denen ich zu tun habe, akzeptieren ganz selbstverständlich Fotos von Dokumenten.
    Wir haben einen Brother HL-L2340DW, mehr braucht es nicht. Scanner aber tatsächlich auch, einen Epson Perfection V700 Photo. das ist aber dem Fotografie-Hobby geschuldet.

    1. Ohne Leitfiguren wie dich würden Menschen wie ich gar nicht wissen was sie brauchen und was nicht. Dafür möchte ich einmal Danke sagen.

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