USB-C-Netzteil mit zwei abgewinkelten Ports für 12,99 Euro

Erhältlich in drei verschiedenen Farben

Als ich mich auf Amazon nach neuen Produkten umgesehen habe, bin ich durch Zufall auf die USB-C-Netzteile von Mokin gestoßen. Bisher haben wir keine eigenen Erfahrungen mit Produkten dieser Marke, aber das werden wir demnächst ändern. Ein Ladegerät habe ich mir nämlich direkt zur Ansicht bestellt.

Konkret geht es um das 40 Watt USB-C-Ladegerät von Mokin (Amazon-Link), das nicht nur über zwei USB-C-Ports verfügt, sondern auch über eine ziemlich interessante Bauweise. Im Gegensatz zu den meisten anderen Netzteilen führen die USB-C-Ports nämlich nicht nach vorne, sondern nach unten (oder oben, falls ihr es um 180 Grad gedreht in die Steckdose steckt).


Damit soll das Netzteil von Mokin nur rund 2,2 Zentimeter aus der Steckdose heraus stehen, was schon ein ziemlich guter Wert ist. Bei einem vergleichbar ausgestatteten Netzteil von Anker, dem Modell 521, sind es rund 4 Zentimeter – plus die nach vorne führenden Kabel.

Auch aus technischer Sicht macht das Mokin-Netzteil einen guten Eindruck. Bei Verwendung eines Ports stehen die vollen 40 Watt Leistung zur Verfügung, hier kann also auch mal ein MacBook Air halbwegs ordentlich geladen werden. Schließt man zwei Geräte an, kann die Leistung dynamisch verteilt werden. Der Hersteller nennt hier 20+20 Watt, 27+12 Watt oder 35+5 Watt als mögliche Kombinationen, je nach angeschlossenen Geräten.

Das Dual-Ladegerät von Mokin bekommt ihr in drei verschiedenen Farben. Am günstigsten ist die blaue Variante für 12,99 Euro. Das weiße oder schwarze Netzteil gibt es für jeweils 15,99 Euro.

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Kommentare 18 Antworten

  1. Ich kann ein paar Erfahrungswerte für das 40W Modell beisteuern:
    Durchaus solide Charger, wenn man damit Smartphones laden möchte. Für zwei iPhones z.B. ideal. Für ein MacBook Air grundsätzlich auch nutzbar, aber im Belastungstest (elektronische Last, 3h volle 40W, hat es nach ca 2h abgeschaltet – Hitzeschutz kickte ein) Bei der Bauweise aber nicht weiter verwunderlich, sollte man nur im Hinterkopf haben. Die LED empfand ich hingegen als sehr störend hell, das hätte es imho nicht gebraucht. Für 12,99€ gehen die aber voll in Ordnung.

    1. Mal ganz ehrlich: Wie groß ist dein Keller? Du musst ja mehr Ladegeräte haben als wir. Du hast ja JEDES selbst Zuhause. Betreibst du selbst ne Webseite oder wieso braucht man von jedem Hersteller die Netzteile? Vielleicht hast du ja auch 10 iPhones, 20 iPads und 30 Macs. Wer weiß!

      1. Haha, ich glaube die Frage habe ich dir schon mal beantwortet – oder es war dein Kollege. Keine Ahnung warum ich da ’ne Affinität für habe, aber ich mach das rein privat aus Neugierde und als Hobby. Ja, ich hab tatsächlich ’ne Menge Elektronik bei mir im Haus, aber gut die Hälfte an Zeugs, was ich so teste, geht auch wieder raus (Familie, Freunde – oder wird wieder verkauft). Meine Androiden wechseln so alle 4-6 Monate, da kann man ’ne Menge ausprobieren.

        Davon ab hatte mir aber immer ’ne wirklich gute und gescheite Quelle für Infos zu Chargern oder Powerbanks gefehlt, keine bloßen Vorstellungen (keine Kritik!), sondern richtig handfeste Tests mit Zahlen, Statistiken, etc. Das gibt es kaum und wenn überhaupt mehr im asiatischen Raum. Also habe ich einfach angefangen das für mich selbst zu machen und mir das Equipment zusammengestellt. Tja und meine Erfahrungen und Beobachtungen teile ich dann, bisher hat es ja in diversen Foren und Blogs ja einigen geholfen. 😉

          1. Eine dedizierte Plattform habe ich nicht, aber ich habe vor 1-2 Wochen mal angefangen meine Notizen Stück für Stück in ein Excel-Sheet zu übertragen mit all meinen Werten und Messungen und gesammelten Infos. Das kann ich bei Zeiten gerne mal verlinken.

            Zu deiner Frage: Ich hatte ein paar Charger dieser Art, u.a. von Baseus, Asometech, Toocki und einer US-Marke, die mir gerade nicht mehr einfällt. Sie alle haben den gleichen „Haken“ – auf Grund zu starker Hitzeentwicklung sind sie nur bedingt als konstanter 65W-Charger geeignet. Sie drosseln oder schalten sich ab. Am besten war hier noch das Baseus-Modell. Für größere Laptops, die permanent 65W benötigen, sind die eher nichts. Aber für partielle 65W, kleinere Laptops, oder Powerbanks zum Aufladen, wunderbar geeignet.

            Das Baseus gibt es immer mal wieder im Angebot für 20-30€ Bei Amazon, über AliExpress vermutlich nochmal günstiger. Dort gibt es auch die anderen erwähnten Marken.

          2. Wenn du dazu eine Webseite einrichten würdest mit einer guten und ehrlichen Testübersicht, könntest du dir wahrscheinlich über das Amazon-Affiliate-Programm ganz gut was dazuverdienen, bzw. würdest bei entsprechender Bekanntheit viele der Netzteile von den Herstellern direkt zum Testen bekommen. Unabhängig kannst du trotzdem sein.
            Nur so eine Idee 😊

          3. Beim Baseus kann man den Eurostecker nicht klappen sondern muss ihn abnehmen. Dann hat man wider so ein sperriges Teil.
            Bei den anderen genannten Herstellern finde ich nichts wirklich flaches.
            Ich nutze momentan ein „EINOVA Sirius“. Auch da muss man den Eurostecker umstecken aber der Teil ist genauso flach wie der Lader.
            Im übrigen benutzte ich Lenovo X1 (versch. Gen.), da fallen die 65W nur selten an. Bisher hat sich da noch nie ein Lader abgeschaltet.

          1. Hallo Peter,
            was ist „Mu One“ ?

            Ich habe das Baseus 65w an meinem Dell-Notebook getestet – mit dem Ergebnis, dass das Ladegerät sich überhitzt hat und abgeschaltet hat.

            Mein 65 w „Klops“ vom Anker funktioniert prima – allerdings werden die Stecker leicht verbogen, was mit dem Hebelarm kein Wunder ist.

      2. Freddy,
        auch wenn es für dich etwas seltsam klingt, dass der Jan jedes Netzteil Zuhause hat, finde ich, dass man das auch etwas netter schreiben könnte.

  2. @Finno:
    https://www.kickstarter.com/projects/muone/mu-one-the-worlds-thinnest-45w-international-fast

    Einer der Vorreiter in diesem Gebiet, wenn man so will. Aber wie du schon richtig schriebst, für den stationären gebrauch größerer Laptops leider eher ungeeignet. Ein Charger ist nur so gut, wie er seine Leistung auch konstant halten kann. Das können diese Teile nicht. Zumindest nicht mit 65W. Ich hab den Mu One nicht, aber vermutlich ist er aus gutem Grund gleich „nur“ mit 45W. Das ist eine realistischere Leistung für eine dauerhafte Nutzung dieser Dinger.

    1. Abgesehen vom Lade-Thema hat bisher kein anderer Hersteller bisher so raffinierte Klapp-Adapter vorgestellt. Egal welcher Adapter, das Ding wird nie dicker als das eigentliche Ladegerät.

      Mein Lenovo X1 ist relativ dünn und dann will ich die Tasche nicht mit einem Ladeklotz aufblähen.

      1. Eine wirklich schöne Lösung mit unseren Euro-Steckern, ohne Adapter und ohne, dass das Ladegerät am Ende im Volumen doch zu riesig ist, dass man nicht gleich so ’nen kleines 65W Green Nexode X nehmen kann, ist mir tatsächlich leider noch nicht untergekommen. Unsere Euro-Stecker kosten uns leider häufiger schöne, kompakte Designs. Die US-Pins sind in vielerlei Hinsicht murks, aber sie sind kompakt und klappbar. Anker macht da viele schöne Produkte, die es aus offensichtlichen Gründen leider nicht zu uns nach Europa schaffen.

  3. habe den in weiß, seit ca. Februar; weil ich ´ne Bodensteckdose habe und was flaches gesucht habe – bin zufrieden – normal halt 🙂

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