Und schon wieder gibt es neue und kurze Werbefilme von Apple. Die kurzen Clips könnt ihr nachfolgend ansehen.
Erst vor wenigen Tagen hat Apple neue Werbevideos für das iPad Pro veröffentlicht, jetzt gibt es sechs weitere, die abermals die Kamera des iPhone 7 in den Fokus rücken. So wird unter anderem die Kampagne „Shot on iPhone 7“ fortgesetzt und zeigt in 15 Sekunden kurzen Clips tolle Aufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
Der Entwickler des Spiels Breakout Ninja hat einige interessante Details rund um die Einnahmen seines Spiels verraten.
Wie läuft es eigentlich mit einer eigenen App im App Store? Zwar hat mich das vor etwas mehr als einer Woche veröffentlichte Breakout Ninja (App Store-Link) nicht völlig vom Hocker gehauen, trotzdem möchte ich das Thema jetzt noch einmal aufgreifen. Denn immerhin hat der Entwickler einige interessante Details rund um den Verdienst mit seinem Spiel ausgeplaudert. Im Fokus stehen die Werbung und der In-App-Kauf, mit der die Werbung entfernt werden kann. Was glaubt ihr, wie viele Nutzer von dieser Option Gebrauch machen?
Auf der Facebook-Plattform selbst ist Werbung schon seit langer Zeit gang und gäbe – nun soll auch der hauseigene Facebook Messenger für Werbeeinnahmen sorgen.
Bisher ließ sich der Facebook Messenger (App Store-Link), der als Universal-App kostenlos im deutschen App Store erhältlich ist und sich ab iOS 8.0 installieren lässt, komplett werbefrei auf iPhone, iPad und der Apple Watch nutzen. Für die Nutzung des Messengers ist zwingend ein Facebook-Account notwendig, mit dem man sich nach dem Download der App anmelden muss.
Mit dem am Dienstag veröffentlichten iOS 10 hat Apple eine neue Schnittstelle für Entwickler gestartet: CallKit.
Es gibt bereits seit einiger Zeit zahlreiche Apps, die Anrufe von Werbeunternehmen blockieren wollen. Bisher hat das aber nur über Umwege funktioniert: Zumeist wurde ein leerer Kontakt mit etlichen Rufnummern angelegt und nur dieser Kontakt blockiert. Mit dem Start von iOS 10 und der Integration der Schnittstelle CallKit bietet Apple den Entwicklern nun noch mehr Möglichkeiten.
David Smith bietet seit acht Jahren Apps für das iPhone an. In diesem Zeitraum hat er viele interessante Daten gesammelt. Nun hat er seine Erfahrungen geteilt.
Der Name David Smith sagt euch auf Anhieb vielleicht nichts, über eine App von ihm seid ihr in den letzten Jahren aber bestimmt schon einmal gestolpert. Da wären zum Beispiel die Fitness-App Schrittzähler++ oder Aktivität++, eine praktische Erweiterung für Träger der Apple Watch. Andere seiner Anwendungen sind längst aus dem App Store verschwunden, andere sind derzeit in Entwicklung.
In nur 60 Sekunden könnt ihr euch die neuste Apple-Werbung ansehen.
Bevor wir euch den neusten TV-Spot vorenthalten oder erst am Dienstag zeigen, möchten wir jetzt eine kurze News daraus machen. Der neuste Spot hört auf den Namen „The Kiss“, ist 60 Sekunden lang und steht bei YouTube zum Abruf bereit.
Im Fokus steht das Apple TV und Siri. Zwei Schauspieler sitzen auf der Couch, sehen sich eine Knutsch-Szene im Film an und möchten diese nachstellen. Per Siri wird zurückgespult, neue Filme geöffnet oder Musik mit Apple Music abgespielt.
Lehnt euch kurz zurück und schaut euch das 60 Sekunden lange Video zum iPhone 6s an.
Apple hat in der Nacht einen neuen Werbespot auf dem hauseigenen YouTube-Kanal veröffentlicht. Das Video hört auf den Namen „Timer“ und bewirbt Siri mit dem Feature „Hey Siri„. In der Hauptrolle hat Apple diesmal keinen Künstler, Musiker oder Promi verpflichtet, sondern das aus der Sesamstraße bekannte Krümelmonster.
Wie angekündigt, ist Apple Pay in der Nacht in China gestartet.
Es hatte sich die letzten Tage schon abgezeichnet. Der mobile Bezahldienst Apple Pay ist ab heute auch in China verfügbar. In Verbindung mit einer China UnionPay Kredit- oder EC-Karte, kann man Apple Pay in diversen Stores nutzen.
Wenn es um Rezepte geht, ist Chefkoch.de wohl die erste Anlaufstelle für die meisten Hobbyköche. Seit heute kann die Chefkoch-App gegen Bezahlung auch kostenfrei genutzt werden.
Dass sich auch kostenlose Angebote finanzieren müssen, dürfte wohl jedem bewusst sein. Möglichkeiten gibt es viele, wir setzen beispielsweise auf Werbebanner auf unserer Webseite und Affiliate-Links in den App Store oder zu Amazon. So bekommen wir bei einem für euch unveränderten Kaufpreis einen kleinen Teil vom Anbieter ab und können euch unsere App so komplett ohne Werbebanner anbieten. Eine andere Möglichkeit: Werbung schalten und diese gegen Bezahlung entfernen. Für diese Option haben sich die Macher der Chefkoch-App entschieden.
Wir starten ganz gemütlich in die neue Woche und präsentieren euch drei neue Werbespots von Apple.
Gleich drei neue Clips rund um das neue iPhone 6s präsentiert Apple seit gestern Abend in seinem YouTube-Kanal. Neben dem oben eingebundenen, einminütigem Video gibt es zudem zwei nur 15 Sekunden lange Videos mit Sänger und Schauspieler Jamie Foxx in der Hauptrolle. Er darf der integrierten Sprachassistentin Siri auf Zuruf zwei Fragen stellen, unter anderem wirft er in einem Clip eine digitale Münze. Dieser Befehl war mir bisher gar nicht bekannt, möglicherweise ist das bei euch nicht anders. Falls ihr das nächste Mal vor einer großen Entscheidung steht, fragt Siri doch einfach mal „Kopf oder Zahl?“ oder fordert sie auf, eine Münze für euch zu werfen.
Die Machenschaften von AdBlock Plus, dem wohl bekanntesten Werbe-Blocker für Desktop-Computer, werden immer dubioser.
Vor etwas mehr als einer Woche hat AdBlock Plus einen eigenen Browser für iOS veröffentlicht. Warum und wieso? Eine gute Frage. Immerhin bitte der hauseigenen Safari-Browser deutlich mehr Komfort und seit dem Start von iOS 9 auch sogenannten Inhalts-Blocker. Mit einer passenden App können Nutzer unerwünschte Werbung blockieren, wir haben euch zu diesem Zweck Blockr vorgestellt.
Ohnehin sind die Machenschaften von AdBlock Plus sehr dubios. Unter anderem überschreibt AdBlock Plus sogenannte Affiliate-Links, mit denen Webseiten-Betreiber möglicherweise einen großen Anteil ihrer Einnahmen generieren, auf der anderen Seite bietet es Unternehmen an, Werbung gegen Gebühr zuzulassen. Sehr ausführliche Worte dazu hat Sascha Pallenberg in einem Blog-Eintrag auf MobileGeeks veröffentlicht.
Unter iOS 9 erlaubt Apple erstmals den Einsatz von Inhalts-Blockern für den Safari-Browser. Die neue App Blockr blendet unter anderem Werbung aus.
Ich tue mich bei Berichten über Werbe-Blocker immer etwas schwer, denn ich selbst weiß ganz genau, dass viele Webseiten-Anbieter von den Werbeeinnahmen abhängig sind. Bei uns ist das ja nichts anderes, auch wir verdienen einen Teil unseres Lebensunterhaltes mit Werbung auf unserer Webseite. Auf der anderen Seite gibt es viele Webseiten, die es mit der Werbung übertreiben: Dutzende blinkende Banner, Pop-Up-Grafiken oder nervige Zwischenseiten. Das muss wirklich nicht sein.
Auf dem iPhone und gegebenenfalls auch auf dem iPad kommt eine weitere Sache hinzu: Viel Werbung mit vielen Grafiken und Animationen benötigt viel Datenvolumen, das auch über die mobile Datenverbindung geladen wird. So dauert es nicht nur länger, bis eine Webseite komplett aufgebaut ist, es wird auch unnötig Inklusiv-Volumen verbraucht.
In einem neuen Video wird der Bezahl-Dienst Apple Pay beworben.
Am frühen Morgen gibt es noch nicht ganz so viele wichtige Nachrichten. Aufgrund dessen wollen wir noch einmal Apple Pay in den Fokus rücken, da Apple in der Nacht einen neuen Werbespot für den amerikanischen und britischen Markt veröffentlicht hat.
Vor wenigen Wochen hat Chillingo mit Find the Line ein richtig tolles Puzzle-Spiel veröffentlicht – wenn da nicht die Werbung wäre.
Wer gerne knobelt und schon Freude mit Apps die Blueprint 3D hatte, sollte sich Find the Line (App Store-Link) unbedingt genauer ansehen. Das Spiel von Chillingo hat uns richtig gut gefallen, das Spielprinzip ist einfach einzigartig. Das große Problem: Beinahe nach jedem Level wurde bildschirmfüllende Werbung angezeigt, die jeglichen Spaß zunichte machte. Immerhin kann die Universal-App kostenlos aus dem App Store geladen werden.
Das mit der Werbung ist wohl auch den Managern bei Chillingo aufgefallen. Ab sofort ist im Hauptmenü von Find the Line ein Button zu finden, mit dem man die Werbung aus dem Spiel verbannen kann. Dafür wird eine einmalige Zahlung in Höhe von 2,69 Euro per In-App-Kauf fällig. Keine Frage: Kostenlos wäre es schöner, aber für ein Puzzle-Spiel dieser Klasse ist der Betrag durchaus angemessen.
Die ehemals unter dem Namen bekannte Fußball-App iLiga startet in die neue Saison. Wir haben alle Infos für Onefootball für euch.
Als Onefootball (App Store-Link) noch iLiga hieß, war es mit Abstand die umfangreichste und beste Fußball-App, die der App Store zu bieten hatte. Nach dem Wechsel auf den neuen Namen ist die Bewertung leider von vier auf drei Sterne gesunken, was mit ein paar Problemen und Änderungen zu tun hat. Zumindest bei mir bleibt Onefootball aber weiter im Einsatz, mittlerweile habe ich mich an die neue Musikführung gewohnt.
Während es nach dem gestrigen Auftakt heute bereits in der zweiten Liga weiter geht und meine Bochumer in das erste Saisonspiel starten, sorgt bei den Nutzern vor allem die neue Kommentarfunktion für Unmut. In der „Fan Zone“ geht es teilweise heiß her, Kommentare sind nicht selten unter der Gürtellinie einzuordnen. Schade, dass sich dieser Bereich, in den man in den meisten Fällen ohnehin nicht gucken möchte, nicht deaktiviert werden kann oder zumindest moderiert wird.