Manything: iPhone und iPad als eigene Überwachungskamera verwenden

In den letzten Jahren sind die Zahlen für Einbrüche in Deutschland wieder gestiegen. Grund genug also, sich eine App wie Manything anzusehen.

Manything (App Store-Link) steht als Universal-App kostenlos im deutschen App Store bereit. Für die 27,3 MB große Applikation werden mindestens iOS 6.0 oder neuer sowie ein iPhone, iPod Touch oder iPad benötigt. Mit Manything lassen sich die eigenen iDevices zu Überwachungskameras – natürlich nur für den privaten Raum! – umfunktionieren, die wiederum über andere verknüpfte iGeräte oder auch ein Web-Interface des Anbieters Manything Systems eingesehen werden können.

Die Erstinstallation der Kameras ist relativ einfach: Nachdem man entweder per Mail-Adresse oder Facebook einen Account bei Manything erstellt hat, kann im Hauptmenü der App festgelegt werden, ob man das entsprechende iDevice als Kamera zur Aufzeichnung verwenden will. Möglich ist dabei die Nutzung der front- und rückseitigen Kamera in verschiedenen Auflösungen. Ein Antippen des Aufnahmebuttons startet die Aufzeichnung der Kamera, die dann in einem WLAN-Netzwerk von anderen Geräten aus angesehen werden kann. Ich hatte mich zunächst gewundert, warum meine sorgfältig aufgestellten beiden iDevices nur als „Offline“ und ohne Bild auf dem zu kontrollierenden Gerät erschienen. Die Lösung war schnell gefunden: Ich hatte zu Beginn nicht gleich auf „Record using this device“ getippt, so dass die Kamera zwar gefunden wurde, aber nichts live aufgenommen hat.

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1Password: Passwort-Manager jetzt auch für Android

Was? Appgefahren schreibt über eine Android-App? Ja, für 1Password machen wir eine Ausnahme.

Bisher lief das Jahr für 1Passwort (App Store-Link) sehr gut. Der Passwort-Manager, den es nicht nur für iPhone und iPad, sondern auch für den Mac und Windows gibt, hat vor allem durch den großen Heartbleed-Bug vor einigen Monaten zahlreiche neue Benutzer gewinnen können. Gleichzeitig muss man sagen, dass 1Password ohne Zweifel einer der besten plattformübergreifen Passwort-Manager ist.

Erst vor einigen Wochen hat es ein großes Update für die Universal-App gegeben. Sämtliche Grafiken und Icons in der App wurden an iOS 7 angepasst und erstrahlen nun im flachen und zum Betriebssystem passenden Look. Es gibt aber nicht nur eine neue Lackierung, auch unter der Haube hat sich einiges getan. Der komplette Quelltext wurde überarbeitet und bereit für die Zukunft gemacht. Ebenso hat man zahlreiche neue Funktionen integriert.

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Neuer Lockscreen-Bug in iOS 7 umgeht Passwort-Umfrage in wenigen Sekunden

Alle paar Monate entdecken findige Tüftler eine Lücke in Apples Passwort-Schutz für iPhone und iPad. So auch aktuell in iOS 7.

Als absolut kritisch sehen wir diese Lücke nicht an, dennoch dürfte sich Apple in den kommenden Tagen mit einer Fehlerlösung beschäftigen und bald iOS 7.1.2 an den Start bringen. Die aktuelle Sicherheitslücke funktioniert allerdings nur unter ganz bestimmten Bedingungen und gibt auch nur Informationen einer zuletzt im Vordergrund aktiven App preis, wobei das ja durchaus sensible und private Daten sein können, etwa aus einer Messenger-App.

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1Password: Passwort-Manager bekommt umfangreiches Update & neuen Look

Erst gestern haben wir im Artikel über Wallet 4i auf die umfangreiche 1Password-Suite für iPhone, iPad und Mac verwiesen. Heute gibt es große Neuigkeiten aus dem Hause AgileBits.

Die Entwickler von 1Password (iPhone&iPad/Mac) waren fleißig. Während das ganze Internet über die Heartbleed-Sicherheitslücke diskutiert und ein Großteil der Nutzer seine Passwörter bei sämtlichen Diensten ändert, haben sie 1Password eine Generalüberholung unterzogen. Besonders gravierend sind die Neuerungen bei der Universal-App für iPhone und iPad, die aktuell zum halben Preis für 7,99 Euro aus dem App Store geladen werden kann.

Sämtliche Grafiken und Icons in der App wurden an iOS 7 angepasst und erstrahlen nun im flachen und zum Betriebssystem passenden Look. Es gibt aber nicht nur eine neue Lackierung, auch unter der Haube hat sich einiges getan. Der komplette Quelltext wurde überarbeitet und bereit für die Zukunft gemacht. Ebenso hat man zahlreiche neue Funktionen integriert.

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Wallet 4i: Datentresor mit Cloud-Anbindung heute gratis auf iPhone & iPad laden

Man hat viele Passwörter, Logins und Daten im Kopf, alles kann man sich aber unmöglich merken. Wallet 4i soll helfen.

Mit dem Heartbleed-Bug ist die Passwort-Debatte in den letzten Wochen ja sehr aktuell gewesen. Ich bin mir sicher, dass auch viele von euch Passwörter geändert haben. Ich bin mir ebenso sicher, dass oft auch Standard-Passwörter für viele Dienste verwendet werden. Wer soll ich die ganzen sicheren Passwörter auch merken? Wer nicht auf umfangreiche Password-Manager wie 1Password zurückgreifen will, sondern einfach nur einen digitalen Tresor für seine Daten sucht, sollte einen Blick auf Wallet 4i (App Store-Link) werfen.

Die App stammt von den Entwicklern, die auch schon die Finanz-Applikation Banking 4i in den App Store gebracht haben. Normalerweise kostet die App 99 Cent, aktuell lässt sie sich aber kostenlos aus dem App Store laden – das Oster-Angebot gilt allerdings nur noch heute.

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Zum Heartbleed-Bug: Passwort-Manager 1Password derzeit zum halben Preis

So ziemlich jede große Nachrichten-Webseite fordert die Leser aktuell auf: Ändert eure Passwörter. Zur Verwaltung der neuen Daten steht 1Password hoch im Kurs.

In dieser Woche ist eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Internet bekannt geworden, ihr habt es mit ziemlicher Sicherheit mitbekommen: Heartbleed. Hackern war es in den letzten Jahren möglich, auf zahlreiche geschützte Internet-Daten zuzugreifen, ohne entdeckt zu werden. Nun sollen wir alle unsere Passwörter ändern, aber das ist sehr aufwändig. Zumindest bei wichtigen Diensten, die zum Beispiel mit Konto-Daten oder wichtigen Dateien verknüpft sind, sollte man das auch tun. Ob sich der Aufwand für die Dutzenden Anmeldungen bei Gartenzwerg-Foren lohnt, muss jeder für sich entscheiden.

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Blick in die Charts: iMobileSitter, der sichere Passwort-Safe

In dieser Woche hat es ein alter Bekannter in die Top-10 der meistverkauften iPhone-Apps geschafft: Der Passwort-Safe iMobileSitter.

Ein wenig verwundert waren wir schon, als wir den iMobileSitter (App Store-Link) heute Mittag auf dem dritten Platz der iPhone-Charts entdeckten. Immerhin ist die App schon Anfang 2012 erschienen und hat ihr letztes Update vor rund einem Jahr erhalten, auch der Preis ist seit jeher unverändert und liegt aktuell weiter bei 5,49 Euro. Aufmerksamkeit konnte iMobileSitter auf der in dieser Woche stattfindenden CeBIT sammeln, wo unter anderem eine Android-Version des Passwort-Safes vorgestellt wurde.

Der iMobileSitter ist ohne Zweifel eine App für alle, die bei der Aufbewahrung von PINs und Passwörtern außerhalb des eigenen Gehirns auf Nummer sicher gehen wollen. Entwickelt wurde der Passwort-Safe vom Fraunhofer-Institut, die sich eine ganz besondere Methode zum Schutz der Daten ausgedacht haben.

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iPIN wieder im Angebot: Datentresor für Mac erstmals 89 Cent

Der Passwort-Safe iPIN sollte euch eigentlich ein Begriff sein. Aktuell gibt es ein richtig gutes Angebot.

Ich selbst habe das Problem bei meinen Kreditkarten: Die PINs benötige ich so selten, dass ich sie mir einfach nicht merken kann. Wenn ich dann aber doch mal Geld mit einer der Karten abholen möchte, stehe ich auf dem Schlauch. Nun gibt es es die seltene Gelegenheit, iPIN (iOS/Mac) für nur 89 Cent aus dem App Store zu laden. Für die 8,99 Euro teure Mac-Version der App ist es sogar die erste so drastische Preisreduzierung. iPIN für iPhone und iPad gab es zuletzt im August 2012 für 89 Cent. Insgesamt lassen sich durch das heutige Angebot 12,58 Euro sparen.

„Wir glauben, dass bei iPIN das KISS-Prinzip (Keep It Simple and Secure) der Schlüssel zum Erfolg ist – einfaches Handling durch Reduktion der Funktionalität auf das Wesentliche“, hat uns der Entwickler Frank Möller vor einiger Zeit im Interview mitgeteilt. „iPIN erhebt nicht den Anspruch, die Schlüsselbundverwaltung von Apple oder sonstige Tools zum Speichern und automatischen Ausfüllen von Login-Formularen im Browser zu ersetzen. iPIN wurde ursprünglich für PIN’s für EC- und Kreditkarten entwickelt, es können Dokumente wie beispielsweise TAN-Listen in iPIN abgelegt werden und die Telebanking-PIN samt Telefonnummer für das Telefon-Banking sind auch in iPIN gespeichert.“

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Der sichere Messenger Threema: Jetzt auch Gruppenchats mit Android-Freunden

Als sichere Alternative für den WhatsApp Messenger hat Threema bereits auf dem iPhone überzeugt. Nun gibt es Neuigkeiten aus dem Google Play Store.

Wir haben uns in den letzten Tagen gewundert, warum es Threema (App Store-Link) auf den ersten Platz der Charts geschafft hat. Eine mögliche Antwort: Vor einigen Tagen ist Threema auch im Google Play Store deutlich interessanter geworden, als per Update die Gruppenchat-Funktionalität nachgereicht wurde. Für Android kostet Threema nur 1,60 statt 1,79 Euro, über die paar Cents wollen wir uns an dieser Stelle aber nicht streiten.

Während die Infrastruktur und vor allem die Sicherheit schon immer gestimmt hat, hatte Threema in der Vergangenheit ein Problem: Es war nur für das iPhone verfügbar. Selbst nach dem Android-Start im Juni 2013 und der Skandale rund um die NSA hat es Threema nicht geschafft, den großen Platzhirschen zu verdrängen. Ganz so uninteressant scheint der sichere Messenger aber doch nicht zu sein, wie die aktuelle Chartposition verrät.

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Catchr: Neue App lässt das eigene iPhone überwachen

Wer kein Vertrauen in seine Mitmenschen hat, bekommt mit der neuen iPhone-App Catchr einen kleinen Spionage-Helfer.

Bei manchen Apps staunen wir wirklich, was sich die Entwickler wieder haben einfallen lassen und wer wohl etwas damit anfangen kann. Catchr (App Store-Link) ist genau so ein Fall. Auf der einen Seite finden wir es erstaunlich, wie die Entwickler die Restriktionen ausgereizt haben, auf der anderen Seite fragen wir uns, wie viel Misstrauen man in seine Mitmenschen haben muss, damit man eine App wie Catchr nutzt.

Die nur 17 MB große Neuerscheinung kann zum Einführungspreis von 1,79 Euro aus dem App Store geladen werden und zeichnet im Hintergrund auf, welche Apps auf dem iPhone gestartet oder beendet wurden. Die Bedienung ist dabei sehr einfach, allerdings muss man auch einige Bedingungen bei der Nutzung beachten.

Die englischsprachige App begrüßt nach dem ersten Start mit einem kleinen Tutorial, in dem zum Beispiel erwähnt wird, dass man vor der Aktivierung von Catchr alle Apps im Multitasking schließen sollte. Neben der Möglichkeit die App mit einem Passcode zu schützen, wird man auch darauf hingewiesen, dass Start der Mail- und Nachrichten-Applikation aufgrund von Apple-Restriktionen nicht immer genau erfasst werden könnten. Bei 95 Prozent der Apps sei das aber kein Problem.

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iPIN: Praktischer iOS-Safe an iOS 7 angepasst und zum halben Preis

Die Entwickler von iPIN haben uns heute gleich mit zwei Neuigkeiten versorgt – um einen Artikel kommen wir daher nicht herum.

Es gibt Apps, über die berichten wir immer wieder. Dazu gehört ohne Zweifel iPIN (App Store-Link), bekräftigt wird das durch über 1.000 Bewertungen mit einem Schnitt von viereinhalb Sternen. Die App hilft dabei Passwörter, Bankdaten, EC-Karten, Kreditkarten, Logins und andere sensible Daten sicher aufzubewahren.

Innerhalb der App werden die Daten natürlich alle verschlüsselt gespeichert, auch die Anzeige der Passwörter ist sicher. Denn: Auf dem Display verteilen sich viele verschiedenen Zahlen und Codes, damit man nicht aufgeschmissen ist, wenn jemand über die Schulter blickt. Zugriff auf die App bekommt man natürlich nur, wenn man zuvor das Master-Kennwort eingegeben hat.

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1Password 4: Beliebte App zur Passwort- und Loginverwaltung jetzt im neuen Gewand

Wer sich viel im Internet bewegt, benötigt oft auch eine Menge Hirnschmalz: Websites, Foren, der eigene WLAN-Router, das Betriebssystem – sie alle erfordern Logins oder Passwörter.

Sich all diese Daten zuverlässig zu merken, ist heutzutage kein einfaches Unterfangen mehr. Glücklicherweise gibt es Apps wie 1Password, die diese Aufgaben übernehmen. Die Applikation ist nicht nur als 15,99 Euro teure Universal-App für iOS (App Store-Link) erhältlich, sondern auch als Mac-Variante (Mac App Store-Link). Zwar ist der Anschaffungspreis im Mac App Store mit derzeit 35,99 Euro sicherlich kein Schnäppchen, allerdings bekommt man dafür seit kurzem auch eine komplett überarbeitete Version, die nicht nur optisch einem Facelift unterzogen wurde.

Wer bereits im Besitz einer älteren 1Password-Version auf dem Mac ist, kann sich das Update kostenlos herunterladen und so das Programm auf den neuesten Stand bringen. Für alle anderen neuen User ist der Preis der App mit seinen gegenwärtigen 35,99 Euro zur Feier der Veröffentlichung immerhin noch um 20% reduziert.

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iPIN: Passwort-App reduziert & Entwickler im Interview

Die beliebte Passwort-Applikation iPIN kann heute wieder günstiger geladen werden. Wir haben die Chance für ein kleines Interview mit den Entwicklern genutzt.

Eine EC-Karte hier, ein Passwort dort und dann noch eine Kreditkarte, deren Passwort man vielleicht alle paar Monate benötigt. Obendrauf das menschliche Gehirn und schon hat man den Salat. Wer alle seine Zahlen beisammen halten will, findet im App Store zahlreiche Apps. Eine davon ist iPIN (iOS/Mac), das es aktuell für nur 1,79 Euro gibt. Normalerweise zahlt man auf dem iPhone und iPad 3,59 Euro, im Mac App Store wurden zuletzt 9,99 Euro verlangt.

Was unterscheidet iPIN von anderen Kennwort-Apps und warum sollte man sich als Nutzer dafür entscheiden?
Frank Möller: Wir glauben, dass bei iPIN das KISS-Prinzip (Keep It Simple and Secure) der Schlüssel zum Erfolg ist – einfaches Handling durch Reduktion der Funktionalität auf das Wesentliche. Dies fängt beim Sensor-Code-Login an, wodurch ein schnelles und einfaches Anmelden an der App via Touchscreen ermöglicht wird und zieht sich weiter durch die gesamte App, die sich auf die Erfassung, Anzeige und Bearbeitung sensibler Daten konzentriert, ohne den Benutzer durch überladene Funktionalität in der Bedienung zu überfordern. Es macht den Anwendern einfach Spass, iPIN täglich zu nutzen – das zeigen die Rezensionen und auch das Feedback, das wir per Email erhalten, und natürlich ist auch der vergleichsweise geringe Preis ein Argument, sich für iPIN zu entscheiden.

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Centona: Neue Banking-App für Mac und iOS ist nicht sicher

Die deutschen Entwickler von Synium haben in dieser Woche mit Centona eine neue Banking-App für Mac, iPhone und iPad veröffentlicht.

Mit einem Preis von 1,99 Euro ist Centona für iOS (App Store-Link) für eine Banking-App angenehm günstig. Auch die Mac-Version ist mit 7,99 Euro nicht so teuer wie Konkurrenzprodukte und bietet die wichtigsten Funktionen, die man für das Online-Banking benötigt. Die ganze Sache hat aber einen Haken – sie ist nicht wirklich sicher.

Wie appgefahren-Leser Dieter herausgefunden hat, werden Umsätze und Kontobewegungen unverschlüsselt auf der Festplatte des Macs gespeichert und können mit einfachen Datenbank-Programmen ausgelesen werden. Als Nutzer muss man in den Optionen von Centona zunächst ein Datenbankpasswort setzen, damit eine verschlüsselte Datenbank erstellt wird.

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Gefahrenquelle: Apple tauscht Netzteile von Drittanbietern um

Nach den jüngsten Vorfällen in China nimmt Apple in einer speziellen Aktion Netzteile von Drittanbietern entgegen und tauscht sie um.

Vor einigen Wochen herrschte in den Boulevard-Medien mal wieder Apple-Aufruhr: Nachdem in China eine Frau starb, als ein nicht von Apple stammendes Netzteil explodierte, war die Kritik an Apple groß – eigentlich zu Unrecht. Apple hat sich der Sache trotzdem angenommen und bietet ab dem 16. August ein weltweites Austausch-Programm für Netzteile an.

Wer sich nicht sicher ist, ob sein möglicherweise bei eBay, Amazon oder einer sonstigen Quelle gekauftes „1-Euro-Netzteil“ wirklich sicher ist, hat die Möglichkeit, es in einem Apple Retail Store gegen ein originales USB-Netzteil von Apple auszutauschen.

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