Vom 11. bis zum 15. Juni dieses Jahres ist es wieder soweit – die Computermesse CEBIT in Hannover öffnet wieder ihre Türen. Der Hersteller AVM hat dafür einige Neuheiten auf Lager.
Wie AVM berichtet, wird man auf der diesjährigen CEBIT allerhand neue Produkte und Netzwerk-Lösungen vorstellen. Seit Jahren ist der Hersteller vor allem für seine weit verbreiteten WLAN-Router, die FRITZ!Box, in Deutschland bekannt. Auch in meinem Haushalt steht das bekannte 7490er-Modell in rot-grauer Farbe und leistet seit einiger Zeit hervorragende Dienste.
Sie wurden schon seit Jahren nicht mehr aktualisiert, jetzt hat Apple das offizielle Aus für die AirPort Router bekannt gegeben.
Auf dem Markt der Router ist in den letzten Jahren enorm viel passiert: Ohne Mesh-Technik geht heutzutage nichts mehr. Mit mehreren Basisstationen wird bei dieser Methode ein flächendeckendes Netz aufgebaut, bei dem sich der Empfänger stets automatisch zur Basisstation mit der besten Leistung verbindet. Eine Technik, die es mittlerweile bei allen großen Herstellern wie Netgear, Linksys, Google und AVM gibt. Nur einer macht nicht mit: Apple.
Wohl so ziemlich jeder Internet-Nutzer hat zuhause einen kleinen, blinkenden Kasten herumstehen, der die Verbindung in die weite Online-Welt garantiert. Mit dem Google WiFi gibt es nun eine Neuheit am Markt der WLAN-Router.
Bei mir zuhause kommt bisher sehr zufriedenstellend eine FritzBox 7490 zum Einsatz. Wer jedoch auf die oft vom DSL-Provider zur Verfügung gestellten FritzBoxen, Speedports, HomeBox und wie sie alle heißen, verzichten will, bekommt mit dem Google WiFi eine ganz neue Möglichkeit, ins Internet zu gehen. Der Router des Suchmaschinen-Konzerns ist bereits seit einiger Zeit in den USA erhältlich und hat es jetzt auch auf den deutschen Markt geschafft.
Schon Kollege Fabian zeigte sich nach dem Test des Netgear-Routers Nighthawk X8 begeistert. Mit dem Netgear Nighthawk X10 gibt es nun ein verbessertes Modell.
Wie auf der Unternehmens-Website von Netgear aktuell in den Pressemitteilungen zu lesen ist, hat der US-Tech-Konzern eine neue Generation des hauseigenen Flaggschiff-Routers angekündigt. Der Netgear Nighthawk X10 AD7200 soll laut Angaben des Herstellers „der schnellste Router der Welt“ sein.
Heute möchte ich einen weiteren Erfahrungsbericht eines Netgear-Routers mit euch teilen. In den letzten Wochen durfte ich den Nighthawk X8 ausprobieren.
Vom WLAN-Dilemma in meinen vier Wänden habe ich euch in der Vergangenheit ja schon mehrfach berichtet. Durch die eher ungünstige Positionierung meines Kabelanschlusses müssen die Daten einmal quer durch meine knapp 90 Quadratmeter, ehe sie es bis zu meinem iMac ins Arbeitszimmer geschafft haben. Von den 200 Mbit/s, die ich bei Unitymedia maximal erzielen kann, bleiben am anderen Ende der Wohnung aber nur noch 60 bis 70 übrig.
In vielen größeren Wohnungen oder Eigenheimen gibt es „tote“ Zonen, was die WLAN-Abdeckung betrifft. Mit dem Netgear Orbi soll dieses Problem der Vergangenheit angehören.
Das Netgear Orbi ist ein WiFi-System für das Heimnetzwerk, mit dem es möglich gemacht werden soll, auch abgelegene Ecken der eigenen vier Wände mit Hochgeschwindigkeits-WLAN zu versorgen. Dazu stellt das System einen Router und einen eigenen Satelliten bereit, wobei letztgenannter als eine Art Repeater fungiert. Der Orbi-Satellit nutzt dabei die gleiche SSID und erweitert ohne Bereitstellung eines neuen Netzes das WLAN.
Vor rund einem Monat hat der Netgear Nighthawk X6 mit dem European Hardware Award eine weitere Auszeichnung erhalten. Grund genug, einen Blick auf den Router zu werfen.
Das mit den Routern ist ja so eine Sache. Zwar bekommt man bei nahezu jedem Internet-Provider einen WLAN-Router samt Modem geboten, in Sachen Leistung und Funktionalität sind diese Modelle aber oft stark eingeschränkt. Mit dem Nighthawk X6 (Amazon-Link) bietet Netgear einen leistungsstarken Router, der nicht nur von zahlreichen Medien ausgezeichnet wurde, sondern auch bei Amazon sehr gut bewertet wird: Derzeit gibt es 4,4 von 5 möglichen Sternen.
Heute möchte ich euch von meinen Erfahrungen mit dem TP-Link TL-WR710N berichten – es handelt sich um einen kleinen Router für die Steckdose.
Update am 9. Februar: Nach dem Feedback unter dem Artikel muss ich das Thema heute noch einmal aufgreifen. Bei Amazon gibt es einen sehr gut bewerteten Repeater von AVM (bekannt für die Fritzboxen) für nur 26,11 Euro (Amazon-Link) in den Warehouse Deals. Vielleicht etwas für euch?
Artikel am 26. Januar: Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Szenario auch für einige appgefahren-Leser zutrifft: In meinem Elternhaus wurde kürzlich der Internet-Provider gewechselt, statt einer Fritz!Box soll nun eine HorizonBox von Unitymedia für den WLAN-Empfang sorgen. Die neue Box steht allerdings in einem anderen Zimmer und hat eine deutlich schlechtere Reichweite als die Fritz!Box. Das Resultat: Das Surfen mit iPhone und iPad wird eine Etage höher zur Qual.
Es musste also ein WLAN-Repeater her. Möglichst klein, schlank und direkt für die Steckdose geeignet, damit man ohne große Aufwand auch mal die Position wechseln kann, um das WLAN etwa im Sommer auf der Terrasse zu verstärken. Ich habe sofort an die alte AirPort Express von Apple gedacht, die mit einem Preis von über 90 Euro (MeinPaket, Gutschein: 5EUROGH) aber dann doch etwas zu teuer war.
Ab 18:00 Uhr gibt es den mobilen Router TP-Link M5350 in den Amazon-Blitzangeboten – wir haben alle Information zum Produkt für euch gesammelt.
Normalerweise kostet der TP-Link M5350 59,95 Euro (Amazon-Link) – um 18:00 Uhr wird der Preis aber hoffentlich ein wenig fallen. Da Amazon aktuell ohnehin zu den günstigsten Anbietern gehört und vergleichbare Produkte teurer sind, darf man sich auf ein Schnäppchen gefasst machen. Auch qualitativ kann der mobile Router überzeugen: Von 140 Kunden gibt es bisher durchschnittlich viereinhalb Sterne.
Mit dem TP-Link M5350 kann man im Handumdrehen ein eigenes Netzwerk starten und bei eingelegter SIM-Karte sogar eine Internet-Verbindung mit bis zu zehn Geräten teilen. Zwar unterstützt dieses Modell noch kein LTE, die maximalen Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 21,6 Mbps im Download und 5,76 Mbps im Upload können sich aber dennoch sehen lassen. Unterwegs kann man den TP-Link M5350 dank des integrierten Akkus sechs bis sieben Stunden nutzen, bevor man ihn über einen Micro-USB-Anschluss aufladen muss.
Seit einigen Wochen bietet Apple seinen WLAN-Router AirPort Extreme in einer neuen Version an. Wir haben uns das Modell im Video angesehen.
Eine Aufgabe, die der AirPort Extreme wohl immer wieder bewältigen muss: Ein bestehendes Netzwerk erweitern. Diese Aufgabe meistert Apples Router im Handumdrehen, keine zwei Minuten vergehen vom Anschließen an den Strom bis zur vollständigen Konfiguration via iPhone oder iPad. IP-Adressen, Passwörter oder einen Computer, all das braucht man mit der AirPort Extreme nicht.
Im Gegensatz zum etwas günstigeren AirPort Express ist der AirPort Extreme aber natürlich eher dafür gedacht, eigene Netzwerke zu erstellen und an das heimische Modem angeschlossen zu werden. Das ist natürlich ebenso einfach und mit dem AirPort-Dienstprogramm kein Problem.