Cashinator: Reise- und Haushaltskosten-Manager jetzt in Version 3.3 Frisches Update im App Store erhältlich

Frisches Update im App Store erhältlich

Die iOS-App Cashinator (App Store-Link) kümmert sich eigentlich um Gruppenkosten und derer Verteilung. Das ist besonders auf Reisen praktisch, wenn gleich mehrere Personen Ausgaben tätigen, die für die Gemeinschaft sind. So muss man nicht viel rechnen, und die gegenseitigen Bezahlungen werden auf ein Minimum reduziert.

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Lambus: Reiseplaner-App jetzt mit Apple Watch-Support und neuer Reise-Inspiration Großes Update auf Version 3.0

Großes Update auf Version 3.0

Wenn einen das Reisefieber gepackt hat und es nicht nur ein Kurztrip zum nahegelegenen Campingplatz sein soll, bedarf es einiger Planungen, finanzieller Mittel und Dokumente. Auch wer nicht allein, sondern mit einer Gruppe reist, steht oft vor umfangreicheren Vorbereitungen. Für diese Zwecke eignet sich die kostenlose Universal-App Lambus (App Store-Link), die mindestens iOS 10.0 oder neuer zur Installation einfordert und 121 MB an Speicherplatz einfordert. Auch eine deutsche Lokalisierung ist bereits gegeben.

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Reisekosten: Der kleine Helfer für unterwegs

Wer für eine Firma öfters im Außeneinsatz unterwegs ist und sich durch den tiefsten Dschungel kämpft wird sie kennen – die Reisekostenabrechnung.

Wer immer mal wieder für eine Firma unterwegs ist, kommt nicht um seine Reisekostenabrechnung herum. Warum soll man sich nach einer stressigen Heimfahrt noch groß mit Dingen beschäftigen, die man eigentlich schon während der Reise selbst erledigen kann? Mit der 4,99 Euro teuren App Reisekosten wird das Erstellen der nötigen Abrechnung zum Kinderspiel.

Nach einer kleinen Einweisung beim ersten Start kann man sich direkt ans Werk machen. Zunächst muss eine neue Reise angelegt werden, was allerdings keine große Hürde darstellt. Gängige Begriffe wie Meeting, Tagung oder Kundenbesuch sind bereits hinterlegt und blitzschnell eingestellt – auch für Beginn und Ende, sowie das Eintragen der Orte ist nicht viel mehr Zeit notwendig.

Mit einem Klick auf die Reise können weitere Kosten einfach eingetragen werden. Dank der Fahrtkostenpauschale von 0,30 Euro wird das errechnen der Fahrtkosten zum Kinderspiel – einfach die gefahrene Distanz pro Etappe angeben und schon wird der Aufwand berechnet.

Neben pauschalen Angaben zu Verpflegung und Übernachtung wird vor allem die Option Belege oft genutzt werden. Hier können zusätzliche Kosten einfach erfasst und mit einem Beleg bestätigt werden. Dieser wird einfach mit dem iPhone fotografiert und danach in die Abrechnung eingebunden. Außerdem lässt sich die Summe des Vorschusses einstellen, den man unter Umständen zuvor erhalten hat.

Ziemlich praktisch ist die Option, den erstellten Bericht anschließend per E-Mail zu versenden. Aus den Einstellungen werden dazu Standard-Daten wie Name und Adresse, die Firma und die Kontoverbidung ausgelesen und gemeinsam mit den gesammelten Belegen und Ausgaben in einer umfangreichen PDF-Datei gesammelt. Um sich auch den letzten Rest an Arbeit zu sparen, können in den Einstellungen verschiedene Empfängeradressen hinterlegt werden.

Über die gesamte Dauer unseres Tests lief die Applikation Reisekosten absolut flüssig und kam nie in die Nähe eines Absturzes. Auch der Bericht wurde schnell erstellt und landete in kürzester Zeit als PDF-Datei im Maileingang – leider lassen sich keine anderen Formate einstellen. In einem Punkt sehen wir ebenfalls Verbesserungspotenzial: Fotos für Belege können derzeit nicht aus dem Fotoalbum übernommen werden.

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