Auch wenn das Thema wohl an vielen unbemerkt vorbeigegangen ist: Am gestrigen Donnerstag ist im EU-Rat ein besonders brisanter Vorschlag von der belgischen Ratspräsidentschaft gescheitert – zum Glück, darf man als Privatperson in der EU sagen. Die sogenannte Chatkontrolle soll ein Mittel im Kampf gegen sexualisierte Gewalt gegen Kinder sein, wäre aber mit einschneidenden Maßnahmen in die eigene Privatsphäre verbunden.
Chatkontrolle der EU: Höchst umstrittenes Vorhaben ist vorerst vom Tisch Einschneidender Schritt in die Privatsphäre
Einschneidender Schritt in die Privatsphäre