Das Thema Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und damit verbunden auch die sich ständig erweiternden Möglichkeiten, KI-basierte Funktionen im Alltag nutzen zu können. Auch Microsoft macht mit der Mobilversion der hauseigenen Mail- und Kalenderlösung Outlook im KI-Treiben mit und integriert über Copilot nun auch standort- und wetterbasierte Designs in der App.
Eigentlich ist macOS sehr sicher, was das unbefugte Ausspähen per Kamera oder Mikrofon angeht. Man muss beispielsweise selbst der Verwendung ausdrücklich zustimmen, zudem wird ein Indikator angezeigt, sobald eine App oder ein Dienst das Mikrofon oder die Kamera verwendet.
Das ist schon eine kleine Überraschung: Während die meisten Anbieter ihre Anwendungen nachträglich mit einem Abonnement ausstatten, wählt Microsoft zumindest bei einer sehr populären App genau den anderen Weg: Das Abo fliegt raus. So geschehen bei Microsoft Outlook (App Store-Link) für den Mac.
Mit Microsoft Outlook gibt es bereits seit einiger Zeit ein praktisches Tool, das E-Mail- und Kalender-Verwaltung unter einem Dach vereint. Nun hat Microsoft angekündigt, die mobile iOS-Version (App Store-Link) der App mit sprachgesteuerten Features auszustatten.
Erst vor einigen Monaten hatte Microsoft angekündigt, die Outlook-App für den Mac komplett umzubauen. Wie die Kollegen von Windows Central nun herausgefunden haben, wird Microsoft die native Mac-Anwendung durch einen web-basierten Outlook-Client ersetzen, der in dieser Form auch auf vielen anderen Plattformen lauffähig ist.
In seinem hauseigenen Blog hat Microsoft einige spannende Neuerungen angekündigt, mit denen Outlook für iOS (App Store-Link) in den kommenden Wochen ausgestattet werden soll. Insbesondere iPad-Nutzer dürfen sich über deutlich mehr Komfort freuen können, denn Outlook erhält eine Unterstützung für Split View.
Mit einem neuen Eintrag im Hausblog macht Microsoft auf den neuen Dunkelmodus in Outlook für iOS (App Store-Link) aufmerksam. Version 4.0 ist verfügbar und bietet in den Einstellungen erstmals einen Dark Mode an.
Die neue Funktion soll die Kommunikation deutlich vereinfachen.
Microsoft arbeitet kontinuierlich daran, das Nutzererlebnis in den eigenen Office-Anwendungen auch im mobilen Bereich zu optimieren. Das Interface der Office-Suite wird seit dem letzten Sommer sukzessive auf verschiedenen Plattformen angepasst und aktualisiert, nachdem der Konzern aus Redmond bereits zuvor eine komplette Überarbeitung angekündigt hatte. So gibt es mittlerweile neue Icons und eine veränderte Webansicht – auch Microsoft Outlook für iOS wird erneut um eine weitere praktische Funktion erweitert.
Microsoft arbeitet weiter an einer Modernisierung seiner Office-Dienste.
Das Interface der Office-Suite wird seit diesem Sommer sukzessive auf verschiedenen Plattformen angepasst und aktualisiert, nachdem der Konzern aus Redmond bereits zuvor eine komplette Überarbeitung angekündigt hatte. So gibt es mittlerweile neue Icons und eine veränderte Webansicht – und jetzt bekommt auch Microsoft Outlook für iOS (App Store-Link) einen neuen Anstrich verpasst.
Microsoft hat ein neues Design für Outlook angekündigt. Einen ersten Blick gibt es folgend.
Als ich noch einen Windows-Rechner hatte, habe ich mit Outlook nur sehr ungern gearbeitet. Mir war das Programm zu überladen und unübersichtlich. Als ich zum Mac gewechselt bin, war das Mail-Programm eine Wohltat. In einer Ignite-Session hat Microsoft jetzt ein Redesign für Outlook angekündigt – und wird übersichtlicher und modern.
Wie nach jedem iOS-Update gibt es bereits nach kurzer Zeit Nutzer, die auf Probleme hinweisen. Im Fall von iOS 11 handelt es sich um einen Bug beim Versand von E-Mails.
Anders als bei vorherigen Update-SuperGAUs, bei denen es schon einmal flächendeckend zu Empfangsverlusten auf dem iPhone kam, verlief die Aktualisierung auf iOS 11 weitestgehend ohne große Probleme. Auch auf meinen beiden Geräten lief alles wie am Schnürchen, Performance und Akkulaufzeit sind weiterhin zufriedenstellend. Wie üblich in den ersten Tagen nach großen Updates melden sich nun aber einige User, die nach einiger Nutzungszeit Probleme ausgemacht haben.
Als Alternative zu Apples Mail-Programm ist Microsofts Outlook durchaus zu gebrauchen. Per Update gibt es mal wieder neue Funktionen.
Eigentlich ist es sehr schade, dass Apple es nicht erlaubt, auf dem iPhone oder iPad bestimmte Apps als Standard-Anwendungen festzulegen, insbesondere Browser oder Mail-Apps. Hier hätte der Nutzer nicht nur mehr Auswahl, sondern in den meisten Fällen auch mehr Funktionen und mehr Aktualisierungen. Bei Apples hauseigenen Apps tut sich in den meisten Fällen ja nur jedes Jahr mit dem großen iOS-Update etwas.
Eine App, die sich als Alternative zu Bordmitteln empfiehlt, ist Outlook für iOS (App Store-Link). Ab sofort unterstützt die Universal-App für iPhone und iPad auch die Apple Watch. Am Handgelenk werden neben den Mails auch Kalendereinträge und Erinnerungen angezeigt. E-Mails lassen sich komplett lesen und auf Wunsch auch beantworten, entweder mit voreingestellten kurzen Sätzen oder über die Diktierfunktion der Apple Watch.
Mit einem Update hat Microsoft für die Outlook-App die Unterstützung von IMAP-Konten nachgereicht.
Den Start von Outlook für iOS (App Store-Link) haben sich die verantwortlichen Entwickler bestimmt besser vorgestellt. Abgesehen von der Tatsache, dass die App eine fast 1-zu-1 Kopie des Ende letzten Jahres übernommenen E-Mails-Dienst Acompli ist, werden sogar alle Mails über einen fremden Server geschickt.
Mit Version 1.0.4 versucht man immerhin viele Nutzer zufriedenzustellen, in dem nun auch IMAP-Konten hinterlegt werden können. Zuvor war die Nutzung von Outlook für iOS auf die Dienste Microsoft Exchange, Office 365, Outlook.com, iCloud, Gmail und Yahoo Mail begrenzt. Wenn ihr eine eigene Mail-Adresse oder die von GMX oder Web.de nutzt, lassen sich E-Mails jetzt auch über Outlook empfangen.
Das Layout ist selbstverständlich an iOS 8 angepasst, auch wurden alle wichtigen Funktionen integriert. So gibt es eine vereinheitlichte Ansicht für E-Mails, Kalenderdaten, Kontakte und Anhänge. Zudem können im Handumdrehen Dateien von OneDrive oder Dropbox angehangen werden.