Es ist mal wieder an der Zeit für ein paar wild aneinander gereihte Worte – dieses Mal aus dem Apple Store in Oberhausen.
Was macht man an einem freien Tag, kurz bevor die Garantie des geliebten iPhones abläuft? Man geht an den Strand, genießt das spätsommerliche Wetter, isst ein Eis oder unternimmt irgendetwas, das bloß nicht an die Arbeit erinnert. Weit gefehlt. Gestern habe ich mich auf den Weg gemacht, um einen kleinen Defekt an meinem iPhone beheben zu lassen. Und ein zweites iPhone mit einem anderen kleinen Makel kam gleich mit – was sich später als Problem darstellen sollte.
Droplr (Mac Store-Link) ist ein einfaches Sharing-Tool, um Bilder, Links oder Dokumente mit anderen zu teilen.
Mit dem heutigen Update auf Version 3.5.0 gibt es weitere Funktionen und Möglichkeiten. So kann ein Pro-Nutzer nun Bilder und Dokumente vor dem Upload annotieren. Es lassen sich mit wenigen Handgriffen Pfeile, Formen oder Texte einfügen, bereitgestellt wird diese Funktionalität unter dem Namen Droplr Draw, das nur für Pro-Mitglieder verfügbar ist. Außerdem wurde das Aufnehmen von Screenshots auf Retina-MacBooks verbessert, auch die Shortscuts sind einfacher gestaltet.
Doch was genau kann man denn jetzt mit Droplr machen? Um Dateien zu teilen, zieht man einfach das entsprechende Dokument auf das Droplr-Icon und schon beginnt der Upload. Ist dieser fertig, bekommt man eine URL bereitgestellt, unter der man das Dokument erreichen kann. Möchte man jedoch einen Screenshot aufnehmen und teilen, kann man diesen mit der Tastenkombination Shift+alt+4 aufnehmen und direkt hochladen lassen – ziemlich praktisch.
Animierte oder interaktive Inhalte begegnen uns täglich bei unseren Besuchen im Internet – mit Hype 2 kann man solche Dinge selbst am Mac erstellen.
Hype 2 (Mac Store-Link) ist eine Mac-App, die aufgrund eines Upgrade-Discounts momentan mit einem Rabatt von 50% geladen werden kann. Damit werden bis zum 10. September dieses Jahres nur 26,99 Euro im deutschen Mac App Store fällig. Das Programm kann auf allen Macs installiert werden, auf denen mindestens OS X 10.6.6 oder neuer eingerichtet ist, und benötigt dort nur etwa 8 MB eures Speicherplatzes.
Die Entwickler von Tumult Inc. beschreiben ihre App als ein Tool, mit dem sich „wunderschöne animierte und interaktive Web-Inhalte“ erstellen lassen. Laut App-Information sind die in HTML5 angelegten Werke auch ohne Kodierung mit allen modernen Browsern und mobilen Geräten wie iPhones oder iPads kompatibel – sogar der Internet Explorer 6 wird noch unterstützt. Mit Hype 2 lassen sich so unter anderem Inhalte für Websites, Infografiken, Werbebanner, iBooks oder Lerninhalte erstellen.
Heute gibt es richtig viele und gute Angebote. Einige haben wir euch schon im Laufe des Tages präsentiert, jetzt gibt es eine kleine Zusammenfassung.
Zombie Highway: Für nächste Woche ist der Nachfolger angekündigt, genau aus diesem Grund kann man Zombie Highway jetzt kostenlos antesten. Als Spieler muss man ein fahrendes Auto durch die Wüste steuern und angreifende Zombies vom Auto schütteln, in dem man zum Beispiel gegen Wände oder Steine fahrt. (Universal, kostenlos)
SmileOnMyMac, die Entwickler von PDFpen, haben die entsprechenden Versionen deutlich im Preis gesenkt.
PDFpen für iOS (iPhone/iPad) liegt gesondert in zwei Versionen für iPhone und iPad zum Kauf bereit. Die iPhone-Version muss nach zahlreichen Updates jetzt nur noch mit 1,79 Euro statt mit 4,49 Euro entlohnt werden, auf dem iPad zahlt man statt 13,99 Euro nur noch 5,99 Euro.
Wie schon oben angedeutet, handelt es sich um ein Tool zum Bearbeiten von PDF-Dateien. Mit der App ist es möglich, ausfüllbare PDF-Dokumente zu bearbeiten und gleich zu unterschreiben. Die Dokumente werden einfacher per iTunes synchronisiert oder zum Beispiel aus einer der vielen anderen Import- und Exportmöglichkeiten in PDFpen geöffnet. Danach steht eine Vielzahl an Bearbeitungsoptionen bereit, wie zum Beispiel Notizen, Kommentare, Bilder einfügen oder aber auch Felder ausfüllen.
Monkey Boxing ist das Boxen der etwas anderen Art, in der man sich in der Liga bis nach ganz oben kämpfen muss.
Wir hatten Monkey Boxing (App Store-Link) bereits als iOS-App für das iPad und iPhone vorgestellt. Nun hat es das verrückte Boxen auch auf den Mac (Mac Store-Link) geschafft. Welche neuen Veränderungen oder neuen Funktionen es in Monkey Boxing gibt haben wir uns genauer angesehen. Die Mac-App kostet 4,49 Euro und bringt es im Download auf gerade mal 27 MB. Das Spiel setzt mindestens OS X 10.6.6 oder neuer voraus.
Zunächst geht es auf dem Mac, wie auf dem iPad oder iPhone, genau um das Gleiche. Möglichst alle Gegner K.O schlagen, um in der Monkey Boxing Liga möglichst weit nach vorne zu kommen. Dabei ist Monkey Boxing kein ernsthaftes Boxen, sondern ein großer Spaß im Ring. Das merkt man schon bevor es überhaupt zum ersten Kampf kommt. Denn: Hier muss der eigene Affe erst einmal eingekleidet werden. Beim Outfit hat man eine vielfältige Auswahl, die über die Farbe der Boxhandschuhe und Shorts bis hin zu Sonnenbrillen und Kopfbedeckung geht. Je weiter man in der Liga aufsteigt, desto wilder ist die Kleidungswahl.
Erst heute Nachmittag haben wir euch mit BitTorrent Sync eine Möglichkeit vorgestellt, auf eine Cloud zu verzichten – mit DeskConnect führt der Weg ebenfalls ans Ziel.
Mal eben ein Bild vom Mac auf das iPhone übertragen, ein Dokument vom iPod touch aufs iPhone übertragen oder auch einen Link einer Webseite in Sekundenschnelle vom iPhone auf den Mac bringen? All das ist mit DeskConnect (iPhone/Mac) kein Problem. Die Software kann kostenlos geladen werden und ist einfach zu bedienen. Die Übertragung der Daten erfolgt dabei über das Internet, eine direkte Bluetooth- oder WiFi-Verbindung ist also nicht notwendig.
Was notwendig ist, ist allerdings eine kurze Anmeldung per Mail-Adresse. Schließlich muss man sich ja auf verschiedenen Geräten mit dem gleichen Account anmelden können, damit die Daten auch am richtigen Ziel ankommen. Praktisch ist auf jeden Fall, dass es keine Beschränkungen gibt und man immer genau auswählen kann, was an welches iPhone oder welchen Mac gesendet werden soll. Eine Windows-Version der App gibt es leider noch nicht.
Wer Fotos bearbeiten will, greift oft zu Photoshop oder vergleichbaren mobilen Apps auf den iDevices – mit iDraw jedoch kommen auch die Nutzer zum Zug, die Vektorgrafiken erstellen wollen.
Auf ihrer Website beschreiben die Entwickler von iDraw ihre systemübergreifende Lösung mit den Worten „iDraw ist eine leistungsfähige und umfangreiche Vektordesign- und Illustrations-Anwendung, die sowohl für Mac OS X und iPad entwickelt wurde. Sie enthält alle Werkzeuge, die Sie brauchen, um sowohl detaillierte technische Illustrationen als auch schöne Kunstwerke zu schaffen.“
Während man für andere Software-Lösungen dieser Art, beispielsweise Adobe Illustrator CS6 (Amazon-Link), locker 700 bis 850 Euro auf den Tisch legen muss, schlägt iDraw in der Mac-Variante (Mac App Store-Link) mit vergleichsweise kleinen 21,99 Euro zu Buche. Die iPad-Applikation (App Store-Link) ist schon zum Preis von 7,99 Euro zu haben, und interagiert dank iCloud-Synchronisation auch mit dem großen Bruder auf dem Mac.
Was für ein Timing: Passend zur Auslosung des Gewinnspiels hat OutBank ein kleines Update erhalten.
An dieser Stelle kann ich nur für mich persönlich sprechen: Ich nutze OutBank seit jeher und möchte es nicht mehr vermissen. Nun gibt es eine Aktualisierung für beide Versionen der Banking-Software (iOS/Mac), mit der sie wieder ein wenig schneller geworden ist. So wurde beispielsweise die Geschwindigkeit des iCloud-Datenaustauschs beschleunigt und die Startzeit der App verbessert.
Um wie viele Sekunden sich die ganze Geschichte verbessert hat, ist natürlich immer schwer abzuschätzen – schließlich ist gerade die Synchronisation mit der iCloud von vielen Faktoren abhängig, die nicht unbedingt in den Händen der OutBank-Entwickler liegen. Wer etwas mehr über die Hintergründe und die Entwicklungen der Firma erfahren möchte, sollte aber auf jeden Fall noch einen Blick auf das ausführliche Interview werfen, das wir in der vergangenen Woche veröffentlicht haben.
Colin McRae: DiRT 2 ist ein tolles Rennspiel für den Mac, das erstmals mit nur 8,99 Euro bezahlt werden muss.
Colin McRae: DiRT 2 (Mac Store-Link) hat es im September 2011 in den Mac App-Store geschafft, hat bisher zwar kein Update erhalten, allerdings werden jetzt nur noch 8,99 Euro fällig – sonst haben die Entwickler einen Preis zwischen 17,99 Euro und 35,99 Euro angesetzt.
Einige kennen das Spiel sicherlich von der iOS-Version, andere haben es eventuell ja schon einmal am heimischen PC gespielt. DiRT 2 bietet dem Spieler sowohl einen Karriere- als auch Flashbackmodus. Mit Flashback ist es möglich das Rennen bis kurz vor einem kritischen Fehler zurück zu spülen, um so einen neuen Versuch zu wagen.
Parallels ist euch sicher ein Begriff – mit Parallels Access gibt es nun eine neue App für das iPad.
Parallels bringt mal wieder ein Betriebssystem auf ein Gerät, für das es gar nicht gedacht ist. Wer mit dem iPad auf die Programme seines Computers zugreifen möchte, kann das ab sofort mit Parallels Access (App Store-Link) tun. Die neue App kann kostenlos auf das iPad geladen werden und erfordert auf dem Computer die Installation einer Server-Software.
Allerdings gibt es bei dieser Sache einen großen Haken, mit dem wir euch zunächst konfrontieren müssen. Parallels Access kann nur 14 Tage lang kostenlos getestet werden und erfordert danach eine jährliche Gebühr in Höhe von rund 70 Euro – das ist eine Hausnummer.
Wie es scheint, sind Point-and-Click-Games nicht nur unter iOS, sondern auch auf dem Mac sehr beliebt: Mit The Inner World gibt es einen weiteren vielversprechenden Titel.
The Inner World (Mac App Store-Link) ist eine reine Mac-App, und kann auf allen Geräten installiert werden, auf denen mindestens OS X 10.6 oder neuer läuft. Damit qualifiziert sich das 1,3 GB große Game auch für ältere Macs, die nicht mehr mit den neusten Versionen des Apple-Betriebssystems versehen werden können. Für 24,99 Euro ist The Inner World im deutschen Mac App Store verfügbar, und kann auch komplett in deutscher Sprache gespielt werden – obwohl die Informationen im Store nur Englisch und Französisch vorsehen.
Die Entwickler von Headup Games haben bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass sie ansprechende und an das Device fesselnde Spiele erschaffen können. Beispiele sind die bekannten Titel Bridge Constructor und Shiny The Firefly, die mit tollem Gameplay überzeugen. Mit The Inner World gibt es nun ein aberwitziges 2D-Point-and-Click-Adventure, dessen Schauplatz in Asposien, einer Fantasiewelt, spielt. Das Land unter dem Erdreich wird von drei großen Windbrunnen beatmet und steht damit kurz vor dem Untergang, als einer nach dem anderen seinen Dienst versagt, und dann auch noch heimtückische Windgötter das Land heimsuchen.
Die beliebte Passwort-Applikation iPIN kann heute wieder günstiger geladen werden. Wir haben die Chance für ein kleines Interview mit den Entwicklern genutzt.
Eine EC-Karte hier, ein Passwort dort und dann noch eine Kreditkarte, deren Passwort man vielleicht alle paar Monate benötigt. Obendrauf das menschliche Gehirn und schon hat man den Salat. Wer alle seine Zahlen beisammen halten will, findet im App Store zahlreiche Apps. Eine davon ist iPIN (iOS/Mac), das es aktuell für nur 1,79 Euro gibt. Normalerweise zahlt man auf dem iPhone und iPad 3,59 Euro, im Mac App Store wurden zuletzt 9,99 Euro verlangt.
Was unterscheidet iPIN von anderen Kennwort-Apps und warum sollte man sich als Nutzer dafür entscheiden? Frank Möller: Wir glauben, dass bei iPIN das KISS-Prinzip (Keep It Simple and Secure) der Schlüssel zum Erfolg ist – einfaches Handling durch Reduktion der Funktionalität auf das Wesentliche. Dies fängt beim Sensor-Code-Login an, wodurch ein schnelles und einfaches Anmelden an der App via Touchscreen ermöglicht wird und zieht sich weiter durch die gesamte App, die sich auf die Erfassung, Anzeige und Bearbeitung sensibler Daten konzentriert, ohne den Benutzer durch überladene Funktionalität in der Bedienung zu überfordern. Es macht den Anwendern einfach Spass, iPIN täglich zu nutzen – das zeigen die Rezensionen und auch das Feedback, das wir per Email erhalten, und natürlich ist auch der vergleichsweise geringe Preis ein Argument, sich für iPIN zu entscheiden.
Feedy ist ein einfacher RSS-Reader für den Mac, der erstmals kostenlos zum Download bereitsteht.
Nach dem Google-Reader-Aus musste man sich nach Alternativen umsehen. Feedly ist eine gute Option, einen richtigen Mac-Client gibt es aber noch nicht. Wer auf eine Synchronisation verzichten kann und nur einige RSS-Feeds verfolgt, macht mit dem kostenlose Feedy nichts verkehrt.
Zunächst muss man Feedy (Mac Store-Link) natürlich mit Daten füttern. Die Eingabe der Feeds erfolgt manuell. Das hat natürlich den Vorteil das man an keinen weiteren Service gebunden ist, allerdings gibt es auch keine Möglichkeit die Feeds mit weiteren Geräten zu synchronisieren.
Geekbench verfolgt einen ganz einfachen Ansatz: Wie vergleicht man die reine Leistung von Computern oder Smartphones am besten?
Vor wenigen Tagen ist Geekbench in einer neuen Version erschienen. Bevor wir uns um die Details kümmern, wollen wir euch zunächst einmal zeigen, wie vielfältig die Entwickler gearbeitet haben. GeekBench 3 gibt es im App Store für iOS, im Mac App Store für OSX, aber auch für Windows, Linux oder Android. Damit dürften so ziemlich alle modernen Smartphones und Computer abgedeckt sein. Der große Vorteil: Verschiedene Systeme sind so untereinander besser vergleichbar.
Preislich startet man aktuell bei 89 Cent für die iOS-Version, im Mac App Store kostet Geekbench 3 mit 8,99 Euro etwas mehr. Auch dabei handelt es sich aber im einen Einführungspreis, der nur noch im August gilt. Ab dem 1. September muss man mit 13,99 Euro deutlich mehr bezahlen.