Der Musikstreaming-Anbieter Spotify (App-Store-Link) will seine „Gruppen Session“-Funktion attraktiver gestalten und hat dem Feature dazu eine gemeinsame Lautstärkeregulierung hinzugefügt. Damit können Hörerinnen und Hörer die Lautstärke eines Songs anpassen, wenn sie einen kompatiblen Lautsprecher mit dem Host teilen. Der Rollout der Funktion ist gestern gestartet.
Mit dem neuen Betriebssystem iOS 12 wurden einige neue Kontroll-Optionen speziell für Eltern eingerichtet: So können diese die Bildschirmzeit ihrer Kinder begrenzen oder auch App-Limits festlegen. Schon seit längerem gibt es im Apple-System jedoch auch eine Möglichkeit, die maximale Musiklautstärke in den Einstellungen zu begrenzen. Diese Funktion kann für Eltern ebenfalls sehr interessant sein, um das Gehör ihrer Kleinen nicht zu schädigen.
Die Helligkeit und die Lautstärke lässt sich am Mac noch genauer einstellen. Wie das funktioniert, erfahrt ihr im Bericht.
Der Wochenanfang beginnt relativ unspektakulär. Viele neue Nachrichten gibt es aktuell nicht. Gerne möchte ich euch einen weiteren Tipp mit auf den Weg geben, wie ihr die Helligkeit und die Lautstärke am Mac noch genauer einstellen könnt.
Mit der praktischen Mac-App Volume Mixer können die Lautstärke-Einstellungen von Apps individuell verwaltet werden. Die Software kann 15 Tage lang kostenlos ausprobiert werden.
Lautstärke-Einstellungen mit dem Mac sind eigentlich eine ziemlich einfache Geschichte: Mit den Tasten F10, F11 und F12 lässt sich die Lautstärke ganz einfach anpassen. Und wenn man dabei die Tasten Shift und Alt drückt, sind die einzelnen Schritte sogar noch ein bisschen genauer. Anders sieht es aus, wenn man einen alternativen Monitor mit integrierten Boxen nutzt, so wie es bei uns im Büro der Fall ist: Dann nämlich funktionieren die Tasten einfach nicht mehr. An die Grenzen stößt ein Mac ebenfalls, wenn man die Lautstärke von Apps individuell anpassen möchte.
Keine Frage: Im App Store wimmelt es nur so vor Apps dieser Art, viele Programme werden sogar kostenlos angeboten. So hübsch wie dB Meter sind allerdings die wenigsten Apps.
Es gibt immer wieder Momente, an denen man gerne messen möchte, wie laut es eigentlich ist. Wie viel Lärm macht der Nachbar, die Baustelle um die Ecke oder vielleicht sogar das eigene Musikinstrument? Auf der einen Seite gibt es Schallpegelmesser für professionelle Zwecke, die aber zum Teil richtig viel Geld kosten. Wenn es kein absolut korrekter Messwert sein soll, kann man aber auch auf die vorhandene Technik zurückgreifen – in diesem Fall auf das iPhone und Apps wie dB Meter (App Store-Link).
dB Meter kann für 89 Cent auf das iPhone geladen werden und ist mit nur 2,2 MB richtig kompakt entwickelt worden. Erst vor rund einer Woche gab es das letzte Update für die bisher noch nicht bewertete App. Bereits auf den Screenshots im App Store ist zu erkennen: Hier hat sich jemand in Sachen Design richtig Mühe gegeben.