Der Hersteller der smarten eBikes mit App-Anbindung aus den Niederlanden hat im Sommer Insolvenz angemeldet. Wenige Wochen später wurde dann ein Käufer für die Marke gefunden: Lavoie, die Mikromobilitätsmarke von McLaren Applied, hat Anfang September den Zuschlag bekommen. Aber wie geht es jetzt genau weiter?
Mit seinen smarten Netzwerk-Produkten und dem Fokus auf die Datenübertragung über das Stromnetz hat sich Devolo in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Trotzdem schlitterte man im Jahr 2022 in die Insolvenz, welche man im November 2022 dann aber schlussendlich abwenden konnte. Nun gibt es bei Devolo wieder finanzielle Schwierigkeiten.
Das Kapitel VanMoof geht in die nächste Reihe. Der Hersteller der „smarten“ eBikes mit App-Anbindung aus den Niederlanden hat im Sommer Insolvenz angemeldet. Wenige Wochen später wurde dann ein Käufer für die Marke gefunden: Lavoie, die Mikromobilitätsmarke von McLaren Applied, hat Anfang September den Zuschlag bekommen. Aber wie geht es denn jetzt genau weiter?
Der insolvente niederländische E-Bike-Hersteller VanMoof hat einen neuen Käufer gefunden: Lavoie. Die E-Mobilitäts-Tochter von McLaren Applied gab gestern bekannt, dass sie eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme des E-Bike-Geschäfts von VanMoof geschlossen hat. Die Ankündigung gibt dem angeschlagenen Unternehmen und den rund 200.000 Personen, die ihre Hightech-E-Bikes gekauft haben, neue Hoffnung. Das Angebot von Lavoie wurde von den Treuhändern angenommen. In einer Pressemitteilung (via The Verge) heißt es wie folgt:
Der E-Bike-Hersteller VanMoof aus Amsterdam ist bankrott – zumindest in den Niederlanden. Hatte man sich ehemals noch als „bestfinanziertes E-Bike-Unternehmen der Welt“ bezeichnet, hat man nun in den Niederlanden Insolvenz angemeldet. Erst in der vergangenen Woche hatte VanMoof ein sogenanntes Zahlungsaufschubverfahren mit gerichtlich bestellten Verwaltern eingeleitet.
Der auch bei uns im Blog wohlbekannte E-Bike-Hersteller VanMoof aus dem niederländischen Amsterdam scheint offenbar in argen finanziellen Schwierigkeiten zu stecken. Hatte man einst damit geprahlt, „das bestfinanzierte E-Bike-Unternehmen der Welt“ zu sein, hat man sich nun an die niederländischen Gerichte gewandt, um Rechtsschutz zu erhalten und damit mehr Zeit zu bekommen, Rechnungen bezahlen zu können. So berichtet The Verge.
Ein langjähriger und innovativer Hersteller von Netzwerk-Produkten aus Deutschland hat einen Insolvenzantrag stellen müssen. Die Devolo AG aus Aachen, bekannt vor allem für deine Powerline-Produkte, hat keine liquiden Mittel mehr. Allerdings will man das Unternehmen im Rahmen eines Schutzschirmverfahrens neu aufstellen.
Bereits vor einigen Monaten haben wir darüber berichten müssen, dass das deutsche Start-Up Locumi Labs einen Insolvenzantrag gestellt hat. Betroffen ist davon vor allem Nello One, ein smarter Türöffner für die Gegensprechanlage, mit dem sich das Unternehmen in der Smart Home Welt durchaus einen Namen gemacht hat.
Es macht mich ja immer ein wenig betroffen, wenn ich lese, dass ein Start-Up aus dem Umfeld des App Stores in die Insolvenz gehen muss. Ich möchte jedenfalls nicht erfahren müssen, was das alles auch auf menschlicher Ebene bedeutet. Zumindest für unseren Blog aber kann ich sagen: Wir haben bisher immer nur eigenes Geld ausgeben.
In der vergangenen Woche hat Outbank überraschend Insolvenz angemeldet. Jetzt informiert das Team in einem Blog-Beitrag über die aktuelle Entwicklung.
Über 60 Kommentare gab es in der vergangenen Woche unter unserem Artikel zur Insolvenz von Outbank. Die Meinungen drifteten dabei zum Teil weit auseinander, von „geschieht denen recht“ bis hin zu „das ist sehr bedauerlich“ war so ziemlich alles dabei, was man sich vorstellen kann. Letztich hängen von so einer Insolvenz immer Jobs ab, auf der anderen Seite passiert so etwas aber auch nicht von jetzt auf gleich. Möglicherweise ist es die letzte Chance für Outbank, das ist meiner persönlichen Meinung nach in den letzten Monaten wieder in die richtige Richtung entwickelt hat.
Überraschende Neuigkeiten aus dem Hause Outbank: Es wurde ein Insolvenzantrag gestellt. Wir haben weitere Informationen für euch.
Heute Morgen nahm zunächst alles seinen gewohnten Lauf: Ich habe Push-Mitteilungen über meine neuesten Konto-Umsätze erhalten und wenig später gab es sogar ein Update der Anwendung, das mal wieder einige neue Funktionen hinzugefügt hat. Trotzdem blieb Outbank für mich stets übersichtlich und einfach zu bedienen und ist daher aktuell die App meiner Wahl gewesen. Umso überraschender kam die Meldung, dass ein Insolvenzantrag gestellt wurde. Das heißt im Umkehrschluss: Outbank ist zahlungsunfähig.
iPads, Macs und andere Produkte zu günstigen Preisen? Das könnte ab heute Dank einiger Auktionen möglich sein.
Vor rund zwei Monaten hat der Apple-Händler mStore fast alle seine Filialen schließen müssen. Nachdem schon vor einiger Zeit Insolvenz angemeldet wurde, schien das Unternehmen schon auf dem Weg der Besserung, bis es dann zum großen Knall kam. Quasi von heute auf morgen standen zahlreiche Mitarbeiter auf der Straße.
Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass zahlreiche bereits gekaufte Ware aus den Lager irgendwie an den Mann gebracht werden müssen, um zumindest noch ein paar Euro an diverse Gläubiger ausschütten zu können. Für euch heißt das im Umkehrschluss, dass mit etwas Glück echte Schnäppchen möglich sind.
Bereits Anfang März hat der Apple-Händler mStore seine Insolvenz angekündigt, sollte aber in Eigenverwaltung restrukturiert und saniert werden. Dieser Plan ist gescheitert.
Wie wir bereits am Mittag aus einer sicheren Quelle erfahren haben, schließt der mStore noch in dieser Woche seine Pforten. Bereits am Mittwoch sollen die ersten der insgesamt zwölf Filialen geschlossen werden, fast alle anderen sollen in wenigen Tagen folgen. „Einzig die beiden Läden in Berlin und Hamburg werden, wie auch die Online Filiale, noch bis auf weiteres bestehen bleiben“, heißt es in einem offiziellen Statement des mStores.
„Mit dem Vertrauen unserer Kunden und Lieferanten in das Unternehmen, dem Engagement unserer Mitarbeiter und der guten Zusammenarbeit mit dem Sachwalter sowie dem Gericht werden wir in den kommenden drei Monaten das Unternehmen wieder handlungsfähig machen“, ließ Martin Willmann, Geschäftsführer von mStore, noch Anfang Juni verlauten. Dieser Plan ging in die Hose.