Wenn Apple iOS 18 im Herbst für alle verfügbar macht, dann könnt ihr euren Homescreen deutlich personalisierter anpassen. Unter anderem lassen sich App-Icons frei auf dem Homescreen platzieren, ohne dass die Icons stets an letzter Stelle einen Platz einnehmen. Wie das funktioniert, haben wir hier schon beschrieben.
Heute Abend geht es rund, wenn Apple unter anderem iOS 18 vorstellt. Im Vorfeld gab es schon zahlreiche Gerüchte und auch wir haben diese aufgegriffen. Unten findet ihr noch einmal eine Liste, in der ihr all unsere Artikel zur Berichterstattung rund um iOS 18 findet. Kurz vor der Keynote macht ein neues Gerücht die Runde, dass Apple einen optimierten Dark Mode für den Homescreen plant.
Schon in wenigen Tagen wird uns Apple die ersten Funktionen von iOS 18 auf der WWDC vorstellen, die ja bekanntlich am 10. Juni stattfindet. Der gut informierte Apple-Experte Mark Gurman will nun erfahren haben, auf welche Funktionen wir uns freuen können.
Mit iOS 16 hat Apple zahlreiche optische und funktionale Änderungen durchgeführt. Während die neuen Optionen für den Lockscreen wohl bei den meisten sehr gut angekommen, sorgt ein kleines Detail auf dem Homescreen für Unmut bei einigen Nutzerinnen und Nutzern. Es dreht sich um den kleinen Suchen-Button zwischen Dock und der untersten App-Reihe.
Auf Android-Geräten sind sie schon seit langem etabliert, und seit 2020 und dem Release von iOS 14 haben Widgets für den Homescreen auch ihren Weg auf Apple-Geräte gefunden. Mit ihnen lassen sich wichtige Informationen schnell und einfach abrufen, Aktionen steuern und mehr. So kann beispielsweise die Musikwiedergabe gesteuert, wichtige Schlagzeilen aus aller Welt eingesehen, Szenen im HomeKit ein- und ausgeschaltet oder auch das aktuelle Wetter, der Fitness-Status oder ÖPNV-Verbindungen angezeigt werden.
Nach der Einführung der App-Mediathek kann man unter iOS 14 auch ganze Homescreen-Seiten ausblenden. Mit iOS 15 hat Apple hier noch einmal Hand angelegt und bietet erweiterte Funktionen an.
Das praktische Dienstprogramm Launch Center Pro (App Store-Link) ist eine hervorragende Möglichkeit, um alltägliche Aufgaben auf dem iPhone zu automatisieren. Der kostenlose Download der etwa 321 MB großen Universal-App erfordert zudem iOS 11.2 oder neuer auf dem Gerät, die Inhalte lassen sich in englischer Sprache verwenden.
Wenn ein neues Betriebssystem erscheint gibt es viel Neues zu entdecken. Auch wir finden immer wieder neue Funktionen und Optionen. Heute möchte ich auf zwei Themen eingehen: Das ist zum einen die neue App-Mediathek und die Option, Homescreen-Seiten auszublenden.
Seit mittlerweile knapp einer Woche ist iOS 14 verfügbar und laut ersten Analysen bereits auf mehr als 25 Prozent aller iPhones und iPads im Einsatz – so schnell hat sich ein neues Betriebssystem selten verbreitet.
Es gibt die Homescreen-Chaoten, und es gibt die Pedanten unter den iOS-Usern. Während erstere Nutzergruppe Apps mehr oder weniger wahllos auf mehrere Homescreens verteilt, gibt es auch die Ästheten, die ihre Icons farblich sortieren, für ein exakt ausgerichtetes Layout sorgen, niemals Icons gleicher Farbe nebeneinander legen und weitere spezielle Vorlieben an den Tag legen. Ob man nun zur ersten oder zweiten Gruppe gehört, oder irgendwo dazwischen liegt, kann jeder für sich selbst beantworten. So oder so kommt es häufiger vor, dass man mit den App-Icons, die die Entwickler zur Verfügung stellen, nicht ganz zufrieden ist.
Seit Jahren erreichen uns mit jedem Release einer neuen Apple-Software vor allem zu einem Thema E-Mails: Die Akkulaufzeit ist plötzlich viel schlechter. Ein Problem, das für den Betroffenen sicherlich sehr nervig ist, aber für das es auch keine echte Lösung gibt.
Sind wir mal ehrlich: Der Homescreen auf iPhone und iPad ist schon recht langweilig. Und es ist jammerschade, dass Apple den Entwicklern hier nicht mehr Möglichkeiten bietet, selbst ganz einfache Dinge werden ja verhindert. Beispielsweise die Datums-Anzeige im Icon einer Kalender-App oder die Temperatur bei einer Wetter-App.
Das neue iPad-Betriebssystem wird im Herbst erwartet
Über das Apple Beta Software-Programm kann man bereits die Public Beta von iPadOS auf dem Apple-Tablet installieren. Allerdings empfiehlt sich dieser Testlauf nur für Geräte, bei denen es sich nicht um das hauptsächlich genutzte Arbeits-iPad handelt. Denn wie es bei Betas nun mal üblich ist, stecken in den Vorabversionen häufig doch jede Menge Fehler und Ungereimtheiten.
Auf dem Homescreen des iPhones reiht sich eine App an die andere. Mit Makeovr soll man mehr Flexibilität erhalten.
So ein iPhone-Homescreen ist eine ganz schön eintönige Angelegenheit. Ein Icon reicht sich an das andere, Lücken sind höchsten am unteren Ende des Homescreens über den vier Apps aus dem Dock erlaubt. Wer für eine ganz eigene Anordnung der Icons auf dem Homescreen sorgen wollte, musste bisher zu einem Jailbreak greifen – sicherlich auch nicht jedermanns Sache. Mit dem neuen Web-Dienst Makeovr (zur Webseite) soll das einfacher gehen. Die Idee dahinter ist simpel und einfach zugleich.
Der kostenlose Service setzt auf Apples Möglichkeit, einzelne Webseiten als Icon auf dem Homescreen abzulegen. Makeovr stellt verschiedene Designs zur Auswahl oder erlaubt euch den Upload eines eigenen Homescreen-Screenshots. Anhand des gewählten Hintergrundbilds und den positiveren der Icons auf dem Homescreen werden kleine Web-Apps erstellt, die genau zum Hintergrund an der entsprechenden Stelle passen.
Mit jedem iPhone oder iPad liefert Apple einige Apps, die man wohl nur selten benötigt. Es gibt einen Trick, wie man diese Apps vom Homescreen löschen kann.
In iOS 7.1 wurde ein wohl eher zufälliger Trick entdeckt, mit dem man auch ohne Jailbreak Apps einfach von seinem Homescreen löschen kann – zumindest bis zum nächsten Neustart, die mit dem iPhone oder iPad aber ohnehin sehr selten vorkommen sollten. Verloren sind die Apps also nicht, man kann sie zu jeder Zeit wieder herstellen.
Praktisch ist das vor allem für die Apple-Apps wie Aktien, Compass oder Passbook – also die Apps, die man normalerweise nicht vom Homescreen löschen kann, auch wenn man sie nicht benötigt. Um zu sehen, wie der kleine Bug funktioniert, könnt ihr euch das unten verlinkte Video ansehen. Wir haben die Anleitung aber auch noch einmal für euch niedergeschrieben.