Bug in macOS 12.3-Beta: Finder zeigt wiederholt „Nicht gefunden“-Popup an Finale Version wohl im Frühjahr

Finale Version wohl im Frühjahr

Apple arbeitet nach dem großen Release von macOS 12 Monterey bereits an weiteren Updates. Nicht immer zur vollsten Zufriedenheit, wie es aussieht. Derzeit macht ein großes Problem in der aktuellen Betaversion von macOS 12.3 die Runde: Es betrifft Apples Dateimanager, den Finder.

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NeoFinder: Version 7.6 mit Features für Fotografen und Videofilmer Hierarchische Stichworte und Lichttisch

Hierarchische Stichworte und Lichttisch

Wer auf dem Mac nicht auf die hauseigene App Finder von Apple setzen will, findet seit einiger Zeit mit dem NeoFinder eine Alternative. Der NeoFinder für macOS lässt sich auf der Website der Entwickler herunterladen und benötigt neben 18 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens Mac OS X 10.8 oder neuer auf dem Rechner. In einem kostenlosen Demo-Modus lässt sich das Programm mit maximal zehn Katalogen verwenden, nach Eingabe des Lizenzschlüssels wird diese Restriktion aufgehoben. Eine Einzellizenz für den NeoFinder, der früher unter dem Titel CDFinder bekannt war, ist ebenfalls auf der Entwickler-Website zum Preis von 29 Euro erhältlich.

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NeoFinder: Version 7.5.1 jetzt mit neuen Features für Anmerkungen Katalogisierungs-App für macOS

Katalogisierungs-App für macOS

Wer auf dem Mac nicht auf die hauseigene App Finder von Apple setzen will, findet seit einiger Zeit mit dem NeoFinder eine Alternative. Der NeoFinder für macOS lässt sich auf der Website der Entwickler herunterladen und benötigt neben 18 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens Mac OS X 10.8 oder neuer auf dem Rechner. In einem kostenlosen Demo-Modus lässt sich das Programm mit maximal zehn Katalogen verwenden, nach Eingabe des Lizenzschlüssels wird diese Restriktion aufgehoben. Eine Einzellizenz für den NeoFinder, der früher unter dem Titel CDFinder bekannt war, ist ebenfalls auf der Entwickler-Website zum Preis von 29 Euro erhältlich.

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NeoFinder: Neue Version 7.3.1 ist für macOS Mojave optimiert und bietet weitere Verbesserungen Wer nicht auf den Apple-Finder setzen will, findet mit NeoFinder eine Alternative.

Wer nicht auf den Apple-Finder setzen will, findet mit NeoFinder eine Alternative.

Der NeoFinder für macOS lässt sich auf der Website der Entwickler um Norbert Doerner herunterladen und benötigt neben 17 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens Mac OS X 10.7 oder neuer auf dem Rechner. In einem kostenlosen Demo-Modus lässt sich das Programm mit maximal zehn Katalogen verwenden, nach Eingabe des Lizenzschlüssels wird diese Restriktion aufgehoben. Eine Einzellizenz für den NeoFinder, der früher unter dem Titel CDFinder bekannt war, ist ebenfalls auf der Entwickler-Website zum Preis von 29 Euro erhältlich.

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Power Menu: Kleines Tool für den Mac erweitert den Finder um viele praktische Features

Mit Power Menu for Finder gibt es eine neue Mac-Erweiterung, die weitere nützliche Funktionen in den Dateimanager des Systems integriert.

Power Menu for Finder ist eine Mac-Extension, die sich im Finder bemerkbar macht. Die kleine Anwendung kann direkt von der Website der Entwickler von Fiplab bezogen werden und kostet 9,99 Euro. Mit dem Code POWER20 lässt sich für einen begrenzten Zeitraum sogar noch 20 Prozent auf den Kaufpreis sparen. Installiert werden kann die App übrigens ab macOS 10.11, eine kostenlose Test- oder Demoversion gibt es bisher leider noch nicht. Laut Angaben der Entwickler wird aber daran bereits fieberhaft gearbeitet.

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ForkLift 3: Guter Datei-Manager mit FTP-Anbindung erscheint in neuer Version

Nach jahrelanger Entwicklung liegt jetzt Version 3 zur Installation bereit. Was in ForkLift 3 neu ist, möchten wir gerne aufgreifen.

Der Finder auf dem Mac ist schon ganz komfortabel, wer jedoch zusätzliche Funktionen sucht, ist bei ForkLift an der richtigen Adresse. Der Datei-Manager mit FTP-Anbindung ist nun in Version 3 erschienen, die zwei Jahre in Entwicklung war. Der Vorgänger kann aktuell gratis geladen werden, für Bestandskunden gibt es ein Angebot für den Umstieg auf die neue Version.

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Commander One Pro: Datei-Manager aus dem Mac App Store auf 1,99 Euro reduziert

Dateien auf dem Mac verwalten und von A nach B verschieben, funktioniert auch mit dem Finder. Mit Commander One Pro bekommt man deutlich mehr Möglichkeiten.

Das ist nichts neues: Mit Bordmitteln kann man auf dem Mac eigentlich alle wichtigen Dinge erledigen. Trotzdem gibt es einige Apps, mit denen es noch mehr Komfort und Möglichkeiten gibt. So gibt es beispielsweise zahlreiche Anwendungen, die den Finder von Apple ablösen wollen. Eine dieser Apps ist Commander One Pro und im Mac App Store längst kein Unbekannter mehr.

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Commander One Pro: Toller Datei-Manager für den Mac kostet nur 1,99 Euro

Am Wochenende hat es Commander One Pro in den Mac App Store geschafft, heute gibt es die praktische App bereits deutlich günstiger.

Das nennen wir mal ein Angebot: Commander One kennt ihr bereits aus unserer Berichterstattung, bisher war die Mac-Software aber nur über die Webseite des Entwicklers verfügbar und hat dort knapp 30 US-Dollar gekostet. Am Wochenende hat es Commander One in den Mac App Store geschafft und kann nun deutlich günstiger geladen werden: Die Alternative zum herkömmlichen Finder kostet heute nur 1,99 Euro.

Die Macher von Eltima betonen, dass die mit Commander One eine Möglichkeit geschaffen haben, das Beste des Standard-Finders mit einem Zwei-Spalten-Dateimanager, der komplett mit Swift entstanden ist, zu verbinden. Neben drei verschiedenen Ansichts-Modi – komplett, Kurzform und Thumbnails – gibt es auch eine Option, versteckte Dateien über einen kleinen Button in der Toolbar anzeigen zu lassen. Jeder Ordner lässt sich zudem in einem neuen Tab öffnen – die Anzahl der Tabs sind dabei unbegrenzt.

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Commander One: Alternativer File-Manager mit praktischer Zwei-Spalten-Ansicht

Nicht alle Mac-User sind mit Apples hauseigenem Dateimanager Finder zufrieden. Mit Commander One gibt es eine weitere Alternative.

Commander One lässt sich in der Basisversion kostenlos von der Website der Entwickler herunterladen und nimmt nach der Installation auf dem Mac etwa 31 MB eures Speicherplatzes ein. Wer möchte, kann auch eine 14-tägige Testversion der Commander One PRO-App downloaden, die weitere Features bietet und im Anschluss mit 29,95 USD zu Buche schlägt. Die Applikation benötigt zur Einrichtung auf dem Mac mindestens OS X 10.9 oder neuer.

Die Macher von Eltima betonen, dass die mit Commander One eine Möglichkeit geschaffen haben, das Beste des Standard-Finders mit einem Zwei-Spalten-Dateimanager, der komplett mit Swift entstanden ist, zu verbinden. Neben drei verschiedenen Ansichts-Modi – komplett, Kurzform und Thumbnails – gibt es auch eine Option, versteckte Dateien über einen kleinen Button in der Toolbar anzeigen zu lassen. Jeder Ordner lässt sich zudem in einem neuen Tab öffnen – die Anzahl der Tabs sind dabei unbegrenzt.

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DCommander: Zwei-Fenster-Dateimanager für OS X derzeit statt 19,99 nur 1,99 Euro

Der Standard-Dateimanager Finder bietet auf dem Mac schon viele Funktionen, um Ordnung zu halten. Power-User können allerdings zur Alternative DCommander greifen.

DCommander (Mac Store-Link) ist eine Mac-App, die aktuell sogar stark vergünstigt auf alle OS X-Rechner ab 10.6 heruntergeladen werden kann. Statt der sonst üblichen 19,99 Euro werden momentan nur kleine 1,99 Euro für das Dienstprogramm im Mac App Store fällig. Die nur 5,5 MB große Anwendung steht unter anderem in deutscher und englischer Sprache bereit.

Laut eigener Aussage ist DCommander „ein Zwei-Fenster-Dateimanager, der Ihnen die volle Kontrolle über das Dateisystem des Computers“ ermöglicht. Soweit nichts neues, auch der in OS X integrierte Finder verfügt über solche Funktionen. Power-User werden aber mit dem werksseitig vorhandenen Dateimanager schnell an ihre Grenzen kommen, so dass sich eine Alternative wie der DCommander anbietet.

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ForkLift nur 89 Cent: Der bessere Finder mit FTP-Client

Mit ForkLift gibt es heute einen Finder-Ersatz, der für nur 89 Cent erworben werden kann. 

ForkLift für den Mac (Mac Store-Link) empfehlen wir immer wieder gerne weiter. Auch wenn der Start von OS X Yosemite immer näher rückt, und wir nicht wissen, ob die Entwickler ihr Programm entsprechend anpassen, kann ForkLift den Finder des Macs ersetzten und bringt zusätzliche Funktionen mit. Statt 17,99 Euro zahlt man aktuell nur 89 Cent – dieser Preis wurde letztmals im Mai 2012 aufgerufen.

Mit ForkLift lassen sich, ähnlich wie in Apples eigenem Programm Finder, die Struktur und Pfade der eigenen gespeicherten Dateien und Ordner einsehen und verwalten. Umbenennen von Dateien im Stapelverfahren, anlegen und verwalten von Archiven und eine Ordnersynchronisation sind keine Probleme für ForkLift. Abgesehen davon findet man auch noch weitere Funktionen, die bei der Dateiverwaltung sehr hilfreich sein können.

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Mavericks: Tags und Tabs im Finder nutzen

In unseren „Verstecken Funktionen“ haben wir die Tags und Tabs schon kurz erwähnt, jetzt gibt es noch einmal eine ausführliche Erläuterung.

Nach unseren ausführlichen Berichten zu Safari 7 und dem iCloud Schlüsselbund, widmen wir uns heute den Tags und Tabs im Finder. Erstmals kann man den Finder deutlich besser gruppieren, denn verschiedene Tabs werden zusammen in einem Fenster angezeigt, so wie man es auch aus Safari kennt.

Tabs im Finder unter Mavericks

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ForkLift: Finder-Ersatz mit FTP-Client für den Mac

Mit ForkLift gibt es heute einen echten Alleskönner für einen kleinen Preis im Mac App Store.

ForkLift (Mac Store-Link) ist längst kein Unbekannter mehr. Der Finder-Ersatz ist bereits seit 2011 im Mac App Store zu finden und kostet normalerweise stolze 17,99 Euro. Am heutigen Dienstag gibt es aber ein tolles Angebot, die mit viereinhalb Sternen bewertete Applikation kostet nur 1,79 Euro. Abgesehen von einem 89-Cent-Sale im Mai 2012 ist das das bisher beste Angebot.

Die Mac-Applikation ForkLift zeichnet sich unter anderen durch ihre Tabs aus, eine Funktion, die Apple selbst ja mit Mavericks nachreichen wird. So hat man seine verschiedenen Ordner immer im Blick und muss sich nicht durch mehrere Fenster wühlen. Und wenn man doch einmal mehrere Ordner gleichzeitig öffnen will, um etwa Dateien zu verschieben, ist das auch kein Problem: ForkLift kann problemlos zwei Ordner nebeneinander anzeigen.

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