Wer sein iPhone, iPad, Mac oder PC zum Mixen von Musik verwenden möchte, wird wohl bei djay landen. Die Software integriert mit dem neusten Update den kompletten Katalog von Apple Music und bietet auch Zugriff auf die persönliche Bibliothek in der Cloud. Natürlich wird ein aktives Abonnement bei Apple Music vorausgesetzt.
Die Entwickler von Algoriddim sind seit Jahren für ihre DJ-Software djay (App Store-Link) bekannt, die sich auf iPhones, iPads und die Apple Watch herunterladen lässt. Seit Jahresbeginn gab es einige Neuheiten von djay zu vermelden, unter anderen wurde zum einen Tidal und SoundCloud integriert, allerdings auch ab Juli 2020 die Spotify-Anbindung entfernt. Seit Ende 2018 finanziert sich auch djay über ein kostenpflichtiges Abonnement für die Vollversion der App, das mit 4,99 Euro/Monat bzw. 39,99 Euro/Jahr zu Buche schlägt.
Die djay-Apps von Algoriddim (iOS/Mac/Windows/Android) verlieren im Sommer ihre Spotify-Anbindung. Auf einer neuen Sonderseite berichten die Entwickler über die Umstände und geben an, dass der Spotify-Katalog ab dem 1. Juli 2020 nicht mehr in den djay-Apps abrufbar und nutzbar ist.
Die DJ-Apps aus dem Hause Algoriddim wurden per Update mit neuen Funktionen ausgestattet. Version 2.1 liegt für iOS, Mac und Windows zur Installation bereit. Und das ist neu.
Wenn es um eine DJ-App für iPhone und iPad geht, ist eine Name nicht weit weg: djay von algoriddim. Und auch jetzt heißt es wieder: Musik mixen und Beats machen. Seit heute steht Version 3.0 der beliebten Musik-App für iPhone, iPad und die Apple Watch zum Download bereit.
In der Woche der Apple Watch wird von der Apple-Redaktion lieblich eine App als „unser Tipp“ markiert. Wir haben weitere Empfehlungen für euch.
iPhone-App der Woche – Pacemaker: Die kostenlos erhältliche DJ-App mit Zusatz-Paketen war bisher nur für das iPad verfügbar, ab sofort kann man auch mit dem iPhone und sogar der Apple Watch Musik mixen. Praktisch: Falls ihr Spotify nutzt, könnt ihr direkt auf Millionen Songs zugreifen und euch an den virtuellen Turntables versuchen. Durch den kostenlosen Download erhält man allerdings nur Basis-Funktionen, mit denen man den Bass, die Mitten oder die Höhen ändern kann, auch lässt sich das Tempo oder die Lautstärke anpassen. Weitere Effekte und Funktionen lassen sich per In-App-Kauf erwerben. (Universal-App, kostenlos)
Die Kollegen von Stacksocial bieten aktuell wieder ein Mac-Bundle an, auf das wir euch bisher nicht hingewiesen haben.
Als das MacLovin‘-Bundle in der vergangenen Woche gestartet ist, haben wir lange gezögert. Immerhin wird der auf der Webseite angegebene Vergleichspreis von über 800 US-Dollar nur erreicht, weil neben den acht Software-Programmen noch ein Entwickler-Lehrbuch für 499 US-Dollar enthalten ist. Rechnet man das heraus, gibt es das Bundle aber immer noch deutlich günstiger als im Einzelkauf.
Alle Informationen zu den verschiedenen Apps könnt ihr auf der Angebots-Webseite nachschlagen, wir wollen euch die interessantesten der acht Apps kurz vorstellen. Das Angebot gilt nur noch bis morgen. Schaut einfach mal rein, ob ihr zwei oder drei der Apps aus dem Bundle benötigen könnt, denn dann lohnt es sich bereits.
Im Mac App Store gibt es gerade eine Vielzahl an reduzierter Applikationen, die wir kurz zusammenfassen möchten.
Snapheal (Mac Store-Link): Mit Snapheal für den Mac könnt ihr eure eigenen Fotos aufwerten. So können ganz einfach Filter angewandt, die Größe bearbeitet oder auch an Helligkeit oder Kontrast geschraubt werden. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die eigenen Fotos retouchieren, um so das Beste aus den Bildern herauszuholen. Kostet sonst 13,99 Euro, jetzt zahlt man nur noch 6,99 Euro.
DM1 – The Drum Machine (Mac Store-Link): Für Musiker gibt es heute DM1 für den Mac günstiger. In einem Sequenzer klickt man die gewünschten Felder an und schon werden verschiedenen Drums in der entsprechenden Reihenfolge und passend im Takt abgespielt. Natürlich kann DM1 aber noch viel mehr – schaut euch vorher dieses Video an. Kostet sonst 8,99 Euro, jetzt nur noch 4,49 Euro.
Schon heute Mittag hatten wir euch kurz in unseren Ticker auf das Update aufmerksam gemacht, jetzt möchten wir euch die neuen Funktionen noch einmal ausfürhlich vorstellen.
Allen voran steht der neue Audiobus-Support. Vor einigen Wochen hat schon Apple die Anbindung in GarageBand integriert, jetzt folgt auch djay (iPhone/iPad) dem Ruf. Das Konzept hinter Audiobus (App Store-Link) ist eigentlich sehr simpel und immer mehr Apps unterstützen diesen Dienst.
Mit der 4,49 Euro teuren Universal-App können Audio-Inhalte in andere Apps übertragen und dort zum Beispiel zur gleichzeitigen Aufnahme verwendet werden. Natürlich ist für die Entwickler von Fremd-Apps etwas Aufwand notwendig, um eine Audiobus-Anbindung zu integrieren. Die von Audiobus gesteuerte Leiste kann man als Nutzer dazu verwenden, die Tonsignale verschiedener Apps zu steuern und miteinander zu verbinden. Während man beispielsweise in einer App einen Loop erstellt, kann man problemlos zur zweiten App wechseln und dort zum Beispiel ein Instrument spielen und beide Audio-Signale aufnehmen, um einen richtigen Mix zu erstellen.
Für Musik-Fans haben wir heute noch ein ganz besonderes Schnäppchen: djay ist wieder stark reduziert zu haben.
Falls ihr heute Abend kein Fußball schaut und auch sonst nichts im Fernsehen läuft, empfehlen wir iPad-Nutzern einen Blick auf djay (App Store-Link). Die App des Jahres 2011 ist derzeit von 17,99 auf nur noch 4,49 Euro reduziert, günstiger war das DJ-Programm bisher noch nie zu haben. Bewertet wird die iPad-Applikation mit sehr guten viereinhalb Sternen.
Funktional lässt djay kaum einen Wunsch offen und sollte sich für den semi-professionellen oder Hobby-Einsatz bestens eignen. Eine Idee ist es zum Beispiel, auf der nächsten Party ein iPad mit eben dieser App und AirPlay-Lautsprecher mit ordentlich Wumms bereitzustellen. Den Rest können dann ambitionierte Freunde besorgen…
Wer einfach mal ein wenig DJ spielen möchte, sollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen.
Mit djay for iPhone (App Store-Link) wird eine der besten Apps seiner Art derzeit zum ersten Mal kostenlos angeboten. Für die anfangs 7,99 Euro teure Applikation hat man das letzte Jahr über zwar nur 89 Cent gezahlt, ganz umsonst hat man djay bisher aber noch nicht auf sein iPhone laden können. Leider gilt das tolle Angebot nicht für die iPad-Version.
Die kleine, aber feine App djay verwandelt das iPhone in einen virtuellen DJ-Pult. Aus seiner Musik-Bibliothek kann man alle Platten auflegen und die Musik nach Herzenslust mischen und mit Effekten versehen. Wer eine AirPlay-Anlage hat, sollte die kleine App bei der nächsten Party auf jeden Fall mal herumreichen – ich bin mir sicher, dass man so für jede Menge Spaß unter den Gästen sorgen kann.
Wer sich intensiver mit djay beschäftigt, kann damit aber auch schon fast professionelle Ergebnisse erzielen. Was man alles erreichen kann, könnt ihr im folgenden Video sehen. Das Angebot sollte man sich aus unser Sicht wirklich nicht entgehen lassen…
Es ist Sonntag. Wie immer bieten wir euch eine Übersicht der Apps und Spiele, die Apple mit „Unser Tipp“ gekennzeichnet hat.
iPhone-App der Woche – djay: Die djay-App hatten wir in den letzten Tagen sehr oft in den News – es gab zahlreiche Verbesserungen, zusätzlich aber auch Preisreduzierungen. Die iPhone-Version ist nun an iOS 6 und an das iPhone 5 Display angepasst. Was man mit der DJ-App alles anstellen kann, könnt ihr in diesem Video sehen Ein Blick ist auf jeden Fall auch die iPad-Version wert, die es erstmals für nur 3,99 Euro gibt. (iPhone, 79 Cent)
iPhone und iPad-Spiel der Woche – FIFA 13: Electronic Arts hat FIFA 13 als Universal-App veröffentlicht. Neben der Karriere kann man ab sofort auch in einem Online-Modus gegen Freunde und Gegner aus der ganzen Welt antreten. Der große Vorteil von FIFA 13 im Vergleich zur Konkurrenz sind ganz klar die Lizenzen: Wieder einmal sind 30 Ligen mit lizenzierten Mannschaften aus der ganzen Welt mit dabei, darunter natürlich auch die deutschen Clubs. Im Vergleich zum Vorgänger hat EA die Steuerung merklich verbessert. (Universal, 5,49 Euro)
Als ich am Mittwoch über djay geschrieben habe, habe ich noch ausdrücklich von einem Kauf der iPad-Version abgeraten. Das Warten hat sich anscheinend gelohnt.
Jetzt gibt es djay (App Store-Link) für das iPad nämlich zum ersten Mal zu einem richtig guten Preis. Statt 15,99 Euro zahlt man derzeit nur 3,99 Euro und kommt damit in einen Bereich, in dem man schon mal einfach so zuschlagen kann. Der bisherige Tiefstpreis lag bei 7,99 Euro.
Unter unserem letzten Artikel hat „timo“ zwar geschrieben, dass man seit dem neuesten Update nicht mehr auf seine Lieder in iTunes Match zugreifen kann, im App Store gibt es trotzdem eine sehr gute Wertung von durchschnittlich viereinhalb Sternen – hier muss man bedenken, dass die Nutzer auch deutlich mehr für die App bezahlt haben.
djay ist wohl die ausgereifteste DJ-App für iPhone und iPad. Bevor wir mit der eigentlichen News starten, wollen wir mit einem kleinen Video für Einblicke sorgen.
Seit wenigen Stunden ist djay (iPhone/iPad) in einer neuen Version erhältlich. Falls ihr die App noch gar nicht kennt, sollte derzeit vor allem die iPhone-Version interessant sein – hier zahlt man nur 79 Cent. Auf dem iPad werden dagegen 15,99 Euro fällig, hier sollte man besser auf das nächste Angebot warten.
Für Musik-begeisterte Nutzer gibt es heute noch ein paar attraktive Angebote. Da wären zum Beispiel djay und CoverScout.
Erst in der vergangenen Woche haben wir über das umfangreiche djay-Update für den Mac berichtet. Nun gibt es die iPad-Version von djay wieder zum vergünstigten Preis, es lohnt sich für alle, die die Aktion im Sommer verpasst haben. Statt 15,99 zahlt man nur 7,99 Euro. Auch die iPhone-Version (79 Cent) und die Mac-App (15,99 Euro) sind weiterhin stark reduziert.
Mit djay kann man sein Gerät in ein virtuelles Mischpult verwandeln, egal ob iPhone, iPad oder Mac. Neben vielen automatischen Effekten kann man auch selbst Hand anlegen und diverse Regler justieren oder selbst auf der Platte scratchen. Dank iCloud, AirPlay und Multitasking sind die Apps auch technisch bestens ausgerüstet.
Schade ist es eigentlich nur, wenn auf den Platten die passenden Cover fehlen. iTunes findet zwar die meisten Artworks selbst, wer aber eine umfangreiche Musikbibliothek mit vielen außergewöhnlichen Platten hat, vermisst aber oft viele Cover.
Hier hilft CoverScout (Mac Store-Link) weiter. Die Mac-Appplikation durchforstet das Internet nach passenden Covern und arbeitet sehr zuverlässig, ich selbst habe meine Musik damit wieder auf Vordermann gebracht. Im Sommer gab es CoverScout zwar schon mal ein paar Euro günstiger, das sonst recht preisstabile Programm kostet heute aber statt 23,99 nur 11,99 Euro.