Bluesky: Kurznachrichtendienst plant Einführung eines Premium-Abos Zahlende Kundschaft bekommt keine bevorzugte Behandlung

Zahlende Kundschaft bekommt keine bevorzugte Behandlung

Das soziale Netzwerk Bluesky (App Store-Link) ist nach seiner Veröffentlichung mittlerweile zu einer der beliebtesten Alternativen zu Elon Musks X-Plattform geworden. Mittlerweile zählt der Kurznachrichtendienst laut eigener Aussage rund 13 Millionen Nutzer und Nutzerinnen weltweit. Erst vor kurzem wechselten erneut Hunderttausende von X zu Bluesky, nachdem ersteres neue Nutzungsbedingungen angekündigt hatte.

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Bluesky: Kurznachrichtendienst führt weitere Sicherheitsfunktionen ein Neue Version 1.9 wird verteilt

Neue Version 1.9 wird verteilt

Im letzten Jahr ist die Twitter/X-Alternative Bluesky (App Store-Link) von 40.000 auf 5,6 Millionen User angewachsen. Seitdem wurden einige Updates vom Entwicklerteam veröffentlicht: Unter anderem hat man es möglich gemacht, benutzerdefinierte Algorithmen zu erstellen, eine Community-gesteuerte Moderation eingeführt und eine Öffnung zum Fediverse ermöglicht. „Damit haben wir den Grundstein für ein soziales Protokoll gelegt, das noch lange nach Bluesky, der App, existieren kann“, berichtet das Bluesky-Team.

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Skeets: Bluesky-Client nach Update auch unter macOS nutzbar Version 1.10.0 jetzt im App Store

Version 1.10.0 jetzt im App Store

Erst vor rund drei Wochen haben wir erstmals über die App Skeets (App Store-Link) berichtet, einen Bluesky-Client des deutschen Indie-Entwicklers Sebastian Vogelsang aus Berlin. Bluesky Social, so der volle Name des Kurznachrichtendienstes, hat sich nach der Übernahme Twitters bzw. X durch Elon Musk zu einer echten Alternative entwickelt und zählt nach einigen Monaten des einladungsbasierten Zugangs mittlerweile mehr als 6 Millionen User.

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Openvibe: Neuer Social Media-Client verbindet Mastodon, Bluesky und Nostr Bald auch mit Threads-Support

Bald auch mit Threads-Support

Wer den Kurznachrichtendienst Twitter bzw. X verlassen und sich anderen Diensten im Fediverse zugewandt hat, hat oft mit der Tatsache zu kämpfen, dass sich der Freundeskreis und favorisierte Accounts auf mehrere Netzwerke aufteilen. Die einen sind zu Mastodon gewechselt, andere wiederum sind bei Bluesky oder Threads aktiv.

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Bridgy Fed: Dieses nützliche Tool verbindet Mastodon mit Bluesky Funktioniert in beide Richtungen

Funktioniert in beide Richtungen

Als ich mich kürzlich damit befasst habe, einen Bluesky-Account für appgefahren einzurichten, bin ich auf das sehr hilfreiche und dazu noch einfach einzurichtende Werkzeug Bridgy Fed gestoßen. Denn auch wenn die beiden aufstrebenden sozialen Netzwerke Mastodon (App Store-Link) und Bluesky (App Store-Link) über offene Protokolle verfügen, können die Plattformen für gewöhnlich nicht miteinander kommunizieren. Heißt: Wer ein Mastodon-Profil hat, kann keine Inhalte von Bluesky sehen, und wer Bluesky verwendet, sieht nichts von Mastodon-Inhalten.

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Skeets: Vielversprechender Bluesky-Client von deutschem Indie-Entwickler Auch mit eigener iPad-Version

Auch mit eigener iPad-Version

Das soziale Netzwerk Bluesky Social hat sich zusammen mit Mastodon und Threads nach der Twitter-Übernahme durch Elon Musk zu einer Alternative für Kurznachrichten-Fans entwickelt. Wer nicht die offizielle App des sozialen Netzwerks nutzen möchte, findet langsam immer mehr Möglichkeiten, auch auf Drittanbieter-Anwendungen zurückgreifen zu können.

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Bluesky: Ab sofort auch Direktnachrichten versenden Update auf Version 1.83 bringt neues Feature mit

Update auf Version 1.83 bringt neues Feature mit

Das soziale Netzwerk Bluesky Social (App Store-Link) hat sich zusammen mit Mastodon und Threads nach der Twitter-Übernahme durch Elon Musk zu einer Alternative für Kurznachrichten-Fans entwickelt. Nun hat das Entwicklerteam von Bluesky eine weitere neue Funktion für die noch junge Plattform veröffentlicht: Ab sofort ist es möglich, anderen Usern Direktnachrichten zu senden. Im Moment lassen sich nur Textnachrichten verschicken, aber Bluesky arbeitet bereits daran, auch eine Unterstützung für Fotos und Videos hinzuzufügen.

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Bluesky präsentiert Roadmap: Bald mit Direktnachrichten, Videos und mehr Neue Features in den kommenden Monaten

Neue Features in den kommenden Monaten

Im letzten Jahr ist die Twitter/X-Alternative Bluesky (App Store-Link) von 40.000 auf 5,6 Millionen User angewachsen. Seitdem wurden einige Updates vom Entwicklerteam veröffentlicht: Unter anderem hat man es möglich gemacht, benutzerdefinierte Algorithmen zu erstellen, eine Community-gesteuerte Moderation eingeführt und eine Öffnung zum Fediverse ermöglicht. „Damit haben wir den Grundstein für ein soziales Protokoll gelegt, das noch lange nach Bluesky, der App, existieren kann“, berichtet das Bluesky-Team.

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Bluesky: X-Alternative jetzt mit großer GIF-Bibliothek Version 1.79 im App Store erschienen

Version 1.79 im App Store erschienen

Seit der ersten Februarwoche hat der soziale Kurznachrichtendienst Bluesky (App Store-Link) nun auch seine Pforten für alle interessierten Nutzer und Nutzerinnen geöffnet. Zuvor war der Zugang nur mit Hilfe eines Einladungscodes von bestehenden Usern möglich.

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Bluesky: X-Alternative unterstützt jetzt Hashtags und Muting Version 1.70 landet im App Store

Version 1.70 landet im App Store

Seit der ersten Februarwoche hat der soziale Kurznachrichtendienst Bluesky (App Store-Link) nun auch seine Pforten für alle interessierten Nutzer und Nutzerinnen geöffnet. Zuvor war der Zugang nur mit Hilfe eines Einladungscodes von bestehenden Nutzern und Nutzerinnen möglich.

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Bluesky: Update bringt Möglichkeit zum Zurücksetzen des Passworts Neue Optionen für den Dunkelmodus

Neue Optionen für den Dunkelmodus

Vor rund einer Woche wurde bekanntgegeben, dass die dezentrale Twitter-Alternative Bluesky (App Store-Link) ab sofort die Pforten für alle Interessierten öffnet. Zuvor war der Zugang nur mit Hilfe eines Einladungscodes von bestehenden Nutzern und Nutzerinnen möglich.

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Deck.Blue: Bluesky-Tool bietet Tweetdeck-ähnliche Spaltenansicht Kostenlos als Browser-Version nutzbar

Kostenlos als Browser-Version nutzbar

Erst kürzlich hat die vor mehr als einem Jahr gestartete dezentrale Twitter-Alternative Bluesky (App Store-Link) seine Pforten für alle Interessenten geöffnet – auch wir berichteten darüber. Zuvor war der als iOS-App erhältliche Kurznachrichtendienst nur einladungsbasiert erreichbar: Bestehende User erhielten in regelmäßigen Abständen Einladungscodes, die sie an weitere Interessenten weitergeben konnten. Das hat nun ein Ende, Bluesky ist offiziell und frei verfügbar, und hat nach der Ankündigung in der letzten Woche bereits mehr als eine Million zusätzliche Nutzer und Nutzerinnen anlocken können.

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Bluesky: Dezentrale Twitter-Alternative jetzt für alle offen Ab sofort offen für alle Interessierten

Ab sofort offen für alle Interessierten

Seit mittlerweile einem Jahr steht das soziale Netzwerk Bluesky (App Store-Link), das als dezentrale Alternative zu Twitter bzw. X an den Start gegangen ist, in einer einladungsbasierten Version im App Store bereit. Die Anwendung kann von Personen genutzt werden, die über einen Einladungscode verfügen. Letztere werden wöchentlich allen bereits angemeldeten Nutzern und Nutzerinnen von Bluesky zur Verfügung gestellt und können an andere Personen weitergegeben werden.

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Graysky: Drittanbieter-App für Twitter-Alternative Bluesky soll Ende Oktober erscheinen Release für den 21. Oktober 2023 geplant

Release für den 21. Oktober 2023 geplant

Bluesky, die von Jack Dorsey unterstützte Twitter bzw. X-Alternative, erhält seine erste Drittanbieter-App für mobile User: Eine neue App namens Graysky (App Store-Link). Obwohl zahlreiche Bluesky-Projekte, die auf der API des Unternehmens aufgebaut sind, bereits in Arbeit oder in der Testphase sind, wird Graysky das erste sein, das im App Store veröffentlicht wird. Dort ist die App schon jetzt für eine Vorbestellung mit einem Startdatum am 21. Oktober verfügbar.

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Twitter: Werbeeinnahmen laut Elon Musk um 50 Prozent zurückgegangen "Wir haben noch immer einen negativen Cashflow"

"Wir haben noch immer einen negativen Cashflow"

Twitter gibt aktuell noch immer mehr Geld aus, als es einnimmt: Am Wochenende setzte Twitter-CEO Elon Musk einen Tweet ab, in dem er berichtete, dass sein Unternehmen aufgrund eines Rückgangs der Werbeeinnahmen um etwa 50 Prozent und einer hohen Schuldenlast unter einem anhaltenden negativen Cashflow leide.

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