In Kürze wird Apple wohl auch einen neuen Mac mini vorstellen. Und was darf da nicht fehlen? Ein ordentlicher Monitor. Die meisten Modelle scheitern bereits daran, dass man Helligkeit und Lautstärke nicht über die Mac-Tastatur einstellen kann. Bei der neuen BenQ MA-Serie soll das anders sein.
In diesem Jahr hat Apple neue iPad Pro-Modelle veröffentlicht, die auf so genannte Tandem-OLEDs im Bildschirmbereich setzen. Diese Technologie ermöglicht es, durch zwei organische lichtabgebende und übereinandergelegte Display-Schichten eine höhere Helligkeit, eine bessere Energieeffizienz und eine längere Lebensdauer zu bieten.
Mit den iPhone 14 Pro-Modellen im Jahr 2022 führte Apple die Dynamic Island ein, die sich verändern und erweitern kann, um Systemwarnungen, Sportergebnisse und eine Vielzahl anderer Informationen anzuzeigen. Die Funktion erweitert den Raum um die Frontkamera und die Face ID-Sensoren im Vergleich zur Aussparung bei älteren iPhone-Modellen.
Nach knapp zehn Jahren mit meinem heißgeliebten Apple Thunderbolt Display auf dem Schreibtisch war es nun doch an der Zeit, das zwar hübsche, aber wenig ergonomische und zudem mittlerweile technisch veraltete Display gegen einen neueren Bildschirm einzutauschen. Nach Marktsondierung und Empfehlung von Kollege Fabian ist es dann wie auch bei ihm der 31,5 Zoll große Dell Ultrasharp U3219Q (zum Testbericht) mit 4K-Auflösung geworden.
Es gibt in der weiten Welt des Internets viele kleine und nützliche Hilfsprogramme für Mac-User. Oft von unabhängigen Entwicklern und Entwicklerinnen geschrieben und vielfach auch kostenlos angeboten, bieten sie kleine Erleichterungen im Alltag mit dem Mac. In diese Kategorie fällt auch das Tool HiDock, das auf der Website des Entwicklers Rafael Conde gratis für macOS heruntergeladen werden kann.
Ein neuer Artikel von ET News, einem koreanischen IT-Newsportal, wirft einen Blick auf kommende iPad-Generationen. Wie die Website berichtet, produziert Apple nun endgültige Prototypen von iPads mit OLED-Displays. Die Geräte sollen vor allem auf ein leichtes Design und eine verbesserte Bildqualität ausgerichtet sein.
Wer ein aktuelles iPhone in der Hand hält, wird sich an die Aussparung am oberen Bildschirmrand, die sogenannte „Notch“, sicherlich bereits gewöhnt haben. Auch die neueren MacBooks, darunter das in der letzten Woche neu vorgestellte MacBook Air mit Apples M2-Prozessor, wird erstmals über ein Bildschirmdesign samt Notch verfügen.
Dass die neue iPhone 13-Generation, allen voran das iPhone 13 Pro Max mit seinem 6,7″-Super Retina XDR Display mit ProMotion, über einen herausragenden Bildschirm verfügt, dürfte nach der Apple-Keynote vor zwei Wochen klar sein. Auch Kollege Freddy war in seinem ersten Hands-On mit dem Gerät ziemlich begeistert. Nun hat das Display des Flaggschiff-Modells einen ersten Preis abgeräumt, den „Best Smartphone Display Award“, der von DisplayMate vergeben wurde.
Seit dieser Woche sind das neue iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max erhältlich. Eine der beeindruckenden Neuerungen ist das ProMotion-Display, das adaptive Bildwiederholraten von bis zu 120 Hertz ermöglicht. Ich kann euch nach rund 24 Stunden mit dem neuen iPhone sagen: Es fühlt sich zum Teil an wie auf Speed.
Längst nicht alle im App Store verfügbaren Anwendungen sind gleichzeitig für iPhones und iPads optimiert. Ein bekanntes Beispiel ist das soziale Netzwerk Instagram, dessen App bisher nur für das iPhone verfügbar ist. Seit dem Release des ersten iPads ließen sich iPhone-Anwendungen trotzdem auf dem Apple-Tablet installieren, allerdings hieß es bis vor kurzem, beim Öffnen das Tablet in den Porträt-Modus zu drehen, da sich iPhone-Apps nicht im Landscape-Modus nutzen ließen.
Vor allem neuere MacBook Pro-Modelle ab Baujahr 2016 sollen betroffen sein.
Der Hashtag #flexgate dürfte Apple ganz und gar nicht gefallen: Unter dieser Bezeichnung machten viele Anwender eines MacBook Pro ihrem Unmut über ein Problem Luft. Das Display der neueren Apple-Laptop-Generation ab Baujahr 2016 weist nämlich bei betroffenen Geräten im unteren Bildschirmbereich helle Strahlen auf, so dass der Eindruck entsteht, dass mehrere Spots das Display beleuchten. Daher auch die Umschreibung „Bühnenlicht-Effekt“.
Wer sich einen größeren Bildschirm für seinen Computer wünscht, sollte zunächst einen Blick auf Duet Display werfen.
Wenn ich nächste Woche nicht im Büro bin, werde ich meinen großen 32-Zoll-Bildschirm definitiv vermissen, das weiß ich schon jetzt. Damit ich auch im „Österreich-Office“ viel Platz zum Arbeiten habe, werde ich mein iPad Pro mitnehmen. Zusammen mit der bekannten Universal-App Duet Display wird mein 15 Zoll großes MacBook Pro um einen 12,9 Zoll Bildschirm erweitert – damit werde ich definitiv leben können. Und auch für alle anderen, die ein iPad besitzen und nicht sofort einen größeren oder zweiten Bildschirm kaufen möchte, ist Duet Display eine gute Wahl.
Duet Display (App Store-Link) kostet normalerweise 14,99 Euro, ist aktuell aber erstmals seit einigen Monaten wieder für 9,99 Euro zu haben – und das ist definitiv günstiger als neue Hardware. Duet Display funktioniert mit allen Geräten mit iOS 7 sowie Computer mit Windows oder Mac, auf denen eine kleine Zusatz-Software installiert werden muss.
Die Entwickler von Avatron Software haben mit Air Display 3 ihre App zur Erweiterung des Mac-Bildschirms auf den neuesten Stand gebracht.
Irgendwie ist auf dem Desktop doch immer zu wenig Platz für zu wenig Fenster – wobei wir in der Redaktion das Problem seit der Anschaffung von 34-Zoll-Monitoren tatsächlich nicht mehr haben. Wer über ein iPhone oder noch besser ein iPad verfügt und den Computer-Bildschirm erweitern will, kann das mit diversen Apps machen. Avatron Software verspricht mit Air Display 3 (App Store-Link) noch mehr Möglichkeiten als mit den Vorgängern.
Zumindest auf dem Papier stimmt das auch: Air Display 3 kann iOS-Gerät und Mac im Gegensatz zu den Vorgängern auch mit einem Lightning-Kabel verbinden, was für eine deutlich bessere Performance sorgen soll. Zudem gibt es sehr interessante Extras wie etwas eine Druckerkennung, die in Zeichen-Tools wie Photoshop sehr praktisch sein dürfte. Insgesamt kann man den Mac-Bildschirm mit bis zu vier Monitoren erweitern. Mit Windows ist Air Display 3 bislang nicht kompatibel, ein entsprechendes Update soll aber bald folgen.
Heute ist der Tag der großen Rabatte. Wir wollen einen kleinen Hinweis auf das ebenfalls reduzierte Duet Display loswerden.
Wir gehen schwer davon aus, dass Apple am Donnerstag-Abend ein neues Special im App Store starten wird, immerhin sind auf einen Schlag viele Produktivitäts-Apps im Preis gesenkt worden. Neben Workflow und den Kalender-Apps gibt es heute auch Duet Display (App Store-Link) zum neuen Bestpreis. Mit der Universal-App für iPhone und iPad könnt ihr euren Mac-Bildschirm erweitern. Das ganze funktioniert dank einer Kabel-Verbindung in sehr guter Qualität und ohne nervige Lags.
Mit Air Display, iDisplay und Air Screen gibt es drei Lösungen für Mac-User. Aber wie können iPad-Besitzer mit Windows Rechner ihr Apple-Gerät als zweiten Bildschirm nutzen?
Die Lösung heißt MaxiVista. Das 7,99 Euro teure Programm bietet einen ähnlichen Funktionsumfang wie die drei erstgenannten Geräte, von denen wir zwei in diesem Artikel schon miteinander verglichen haben. Wie schlägt sich MaxiVista im Vergleich zur Mac-Konkurrenz?
Egal ob XP, Vista oder Windows 7 – lauffähig ist das Tool mit allen Systemen. Nachdem die Software am PC installiert wurde und das iPad im selben Netzwerk eingeloggt ist, kann es auch schon losgehen. Die Verbindung ist schnell hergestellt, man wird sogar nach der Position des iPads gefragt – leider bei jedem Start, obwohl man die Einstellung gespeichert hat.
Der zweite Desktop ist dann einfach zu erreichen, offenbart aber die bekannten Probleme: Alles, was man dorthin schiebt, ruckelt sehr. Da dies, anders als in Air Display, auch den Mauszeiger betrifft, kann schnelles Arbeiten manchmal sehr mühsam sein.
In Sachen Geschwindigkeit ist MaxiVista einem seiner Kollegen unterlegen, auch wenn sich alles noch in einem akzeptablen Rahmen bewegt. In der Artikelbeschreibung heißt es, dass man Zugunsten der Akkulaufzeit darauf verzichtet hat, auch Videos im Vollbildmodus optimiert darzustellen. Abgesehen davon, dass schon kleine Youtube-Videos stark ruckeln, könnte man sein iPad ja am Rechner problemlos an die Stromversorgung anschließen.
Zuletzt haben wir noch ein bekanntes Problem aus iDisplay untersucht. Was passiert, wenn man die Verbindung trennt oder die App beendet? Auch in MaxiVista scheinen zunächst alle Programme, die auf das iPad gezogen wurden, im Nirvana zu verschwinden – erst nach einiger Zeit poppen sie wieder auf dem PC-Bildschirm auf.