In der EU soll es noch bis zum nächsten Jahr dauern, bis die ersten Funktionen von Apple Intelligence, der KI-basierten Unterstützung für viele Apps, auch für unsere iPhones verfügbar sind. In anderen Ländern, darunter auch die USA, soll Apple Intelligence schon mit dem kommenden Software-Update auf iOS 18.1 starten.
Während der WWDC 2024-Keynote hat Apple auch einige Updates für eigene Hardware angekündigt. Unter anderem erprobt das Unternehmen zurzeit eine neue Beta-Firmware für die AirPods, die erhebliche Verbesserungen der Klangqualität verspricht. Mit der neuen Betaversion sollen die beliebten kabellosen Ohrhörer unter macOS Sequoia in der Lage sein, Mikrofon und Lautsprecher gleichzeitig zu nutzen – und das, ohne Abstriche bei der Audioqualität machen zu müssen.
Digital Markets Act der EU setzt Apple unter Druck
In der Vergangenheit geriet Apple massiv in die Kritik von Regierungen weltweit, darunter auch der Europäischen Union. Diese warf dem Konzern wettbewerbswidrige Praktiken vor, da es der App Store und iOS nicht erlaube, Apps aus anderen Quellen zu installieren – das sogenannte Sideloading.
Das Entwicklerteam von Astropad hat kürzlich eine neue iPad-App namens Astropad Slate angekündigt, mit der sich der Mac mit einem Apple Pencil steuern lässt. Astropad Slate ist ab sofort als öffentliche Betaversion auf der Website von Astropad verfügbar. Da sich die Anwendung noch in der Testphase befindet, kann sie kostenlos ausprobiert werden.
Bisher ließ sich der Messenger Threema (App Store-Link) in einer mobilen Version auf dem iPhone verwenden. Zudem gibt es auch eine Variante für Desktop-Rechner, die allerdings nur funktionierte, wenn das entsprechende Smartphone angeschaltet und mit geöffneter Threema-App verfügbar war. Wie das Threema-Team nun in einem Blogbeitrag berichtet, verteilt man ab sofort die nächste Generation der Desktop-App.
Apples neues mobiles Betriebssystem iOS 17 wird am kommenden Montag, den 18. September, nach rund drei Monaten des Betatestings offiziell erscheinen. Schon vorab war bekannt, dass einige Funktionen von iOS 17 erst später in diesem Jahr auf den Markt kommen würden. Apple hat nun eine ausführliche Aufschlüsselung mit weiteren Details veröffentlicht. Laut Apple wird iOS 17 im Laufe des Jahres über ein separates Software-Update mit einer Reihe von neuen Funktionen ausgestattet.
Apple hat am Mittwoch die erste Betaversion visionOS, dem Betriebssystem des neuen Mixed-Reality-Headsets Apple Vision Pro, freigegeben. Die Beta und die SDK (Software Development Kit) wird es Entwicklern und Entwicklerinnen ermöglichen, Anwendungen für das Headset zu kreieren. Bisher lässt sich visionOS nur über Xcode entdecken – allerdings hat das Team von MacRumors freundlicherweise ein Video gedreht, in dem man das Betriebssystem genauer unter die Lupe nimmt.
Apple hat am gestrigen Abend während der WWDC 2022-Keynote ein wahres Feuerwerk an neuen Features für die kommenden Betriebssysteme iOS 16, iPadOS 16, macOS Ventura und watchOS 9 präsentiert. Wie immer kommen Entwickler und Entwicklerinnen schon vorab in den Genuss der Betaversionen und können diese auf ihren Geräten testen, ehe sie final im Herbst an alle User verteilt werden.
Interessanterweise finden sich neben all den neuen Funktionen von iOS 16 aber auch spannende Hinweise auf neue Produkte. Wie 9to5Mac entdeckt hat, gibt es Verweise auf ein bisher unveröffentlichtes HomePod-Modell, das sich im iOS 16-Beta-Code versteckt hat. „Dieser HomePod ist intern als ‚AudioAccessory6‘ gekennzeichnet, während der HomePod mini ‚AudioAccessory5‘ und der ursprüngliche HomePod ‚AudioAccessory1‘ ist“, so der Apple-Blog. Leider verrieten die Codes keine weiteren Details über diesen unveröffentlichten HomePod, aber sie würden laut 9to5Mac deutlich machen, dass iOS 16 bereit sei, ein neues HomePod-Modell zu unterstützen.
HomePod-Spekulationen von Kuo und Gurman
Schon im Mai hatte der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo berichtet, dass Apple an einem neuen HomePod arbeiten würde. Dieser könnte laut Kuo gegen Ende dieses Jahres oder zu Beginn des nächsten Jahres veröffentlicht werden. Auch Bloomberg-Redakteur Mark Gurman mutmaßte bereits, dass Apple ein kombiniertes Produkt aus Apple TV-Box und HomePod-Lautsprecher auf den Markt bringen könnte. Denkbar ist natürlich auch, dass die interne Bezeichnung „AudioAccessory6“ lediglich auf eine kleine Überarbeitung des aktuellen HomePod mini hinweist.
A propos HomePod mini: Ich habe im Verlauf der letzten Monate mein Soundsystem in den eigenen vier Wänden komplett auf Apples HomePod mini umgestellt. Mittlerweile werkeln fünf der kleinen Lautsprecher im Wohnbereich, am Arbeitsplatz und im Schlafzimmer – und das bis auf kleine Missverständnisse mit Siri bisher sehr zufriedenstellend. Einem etwas größeren, leistungsfähigeren Modell wie der ersten und mittlerweile eingestellten HomePod-Generation wäre ich für mehr Power im Wohnraum allerdings nicht abgeneigt. Man darf also gespannt sein, was Apple lautsprechertechnisch in diesem Jahr noch im Köcher hat.
Nutzt ihr einen oder mehrere HomePods in eurem Zuhause? Wenn ja, wie sieht euer Setup aus? Für welche Zwecke kommen die Apple-Lautsprecher bei euch vornehmlich zum Einsatz? Was sollte ein neues HomePod-Modell können? Wir sind wie immer gespannt auf eure Kommentare zum Thema.
HomePod mini
Vollgepackt mit Innovationen klingt der HomePod mini überraschend groß für einen so kleinen Lautsprecher. Mit gerade mal 8,4 cm Höhe braucht er kaum Platz, füllt aber einen ganzen Raum mit sattem 360° Audio, das aus jedem Winkel großartig klingt.
Der immer gut informierte WhatsApp-Blog WABetaInfo durchforstet für gewöhnlich die aktuellsten Betaversionen des Messengers aus dem Hause Meta (Facebook). Auch gegenwärtig hält der Blog einige spannende Neuerungen bereit, die sich in der Betaversion von WhatsApp gezeigt haben.
Wer Programmieren lernen möchte, findet im Sortiment des App Stores seit einiger Zeit auch die Apple-eigene App Swift Playgrounds. Während der Entwicklerkonferenz WWDC 2021 im Juni dieses Jahres hatte Apple bereits eine neue Version der Coding-Anwendung vorgestellt. Seinerzeit wurde allerdings noch kein Datum genannt, wann mit dem Release zu rechnen ist.
Neben Apples hauseigener Office-Suite, die für die meisten Personen und Anwendungszwecke absolut ausreichen dürfte, und den leider kostenintensiven Microsoft 365-Office-Anwendungen ist die Gratis-Alternative von LibreOffice eine gern gesehene Option. LibreOffice kann auf Mac-, Windows- und Linux-Rechner geladen und mitsamt den Office-Apps für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen kostenlos verwendet werden.
In den letzten Wochen machte eine Meldung auf sich aufmerksam, die die WiFi-Funktionalität unter iOS stark beeinträchtigen konnte. Auch wir berichteten über den WLAN-Bug, der die komplette WiFi-Funktion lahmlegen kann, wenn man sich mit einem WLAN-Netzwerk verbindet, das über eine bestimmte SSID verfügt.
Bei uns in der Redaktion kommt bei der täglichen Arbeit zumeist Apples Browser Safari oder auch Mozillas Firefox zum Einsatz. Natürlich gibt es auch andere beliebte Webbrowser wie Google Chrome, Opera und mehr. Die Desktop-Alternative Vivaldi ist hingegen eine eher unbekanntere Anwendung dieses Genres.
Laut aktuellen Informationen des immer gut informierten Teams von WABetaInfo soll der Facebook-Konzern für den hauseigenen Messenger WhatsApp (App Store-Link) an einer Funktion arbeiten, die selbstlöschende Fotos in Chats integriert. Laut WABetaInfo könne der Empfänger die Bilder einmalig ansehen, diese aber nicht in der eigenen Fotobibliothek speichern.
Die in der letzten Woche vorgestellten neuen Mac-Modelle, die erstmals mit dem neuen Apple Silicon M1 Chip ausgeliefert werden, stehen in den Startlöchern. Das ist wohl auch an den Entwicklern von Adobe nicht vorbeigegangen: Passend zum Verkaufsstart der neuen Mac-Modelle wurde nun eine erste Betaversion von Adobe Photoshop auf ARM-Basis veröffentlicht. Gleichzeitig präsentierte Adobe auch eine ARM-basierte Beta für das Surface Pro X, das ebenfalls mit einer ARM-Architektur unter Windows läuft.