QuickScan 8: Scanner-App mit Ordnern und Signaturen

Lässt sich kostenfrei nutzen

iPhone fotografiert ein Dokument mit der QuickScan App

Die wohl beste und kostenlose Scanner-App QuickScan (App Store-Link) liegt in Version 8 zum Download bereit und bringt zwei neue Funktionen mit, die QuickScan noch besser machen. Fortan werden all eure Scans nicht nur als Liste untereinander eingereiht, sondern können auch in Ordnern sortiert werden. Eure Dokumente könnt ihr so viel besser organisieren und sogar eine Automatisierung erstellen, bei der Scans automatisch in bestimmte Ordner gespeichert werden.

Des Weiteren lassen sich jetzt Signaturen importieren beziehungsweise speichern. Muss ein Dokument digital unterschrieben werden, kann man bestehende Signaturen aus einem Bild, Foto oder PDF-Datei importieren, zudem kann man die eigene Unterschrift auch per Kamera aufnehmen und in QuickScan speichern. Danach kann die eigene Unterschrift mit wenigen Klicks in ein PDF-Dokument eingefügt werden.


QuickScan lässt sich kostenlos nutzen

Die QuickScan-App für iPhone und iPad ist ein Gratis-Download, verzichtet auf Werbung und erfasst keine Daten. Der Scanner ist funktional, Updates und neue Funktionen werden regelmäßig bereitgestellt. In der Gratis-Version wird man immer wieder darauf hingewiesen, dass man freiwillig eine Spende leisten kann. Fällt diese einmalig etwas höher aus, werden die Hinweis-Banner abgestellt. Solltet ihr nur ab uns zu ein paar Dokumente scannen, kann man damit leben. Wer aber regelmäßig zur Scanner-App greift, kann darüber nachdenken den Entwickler mit ein paar Euros zu unterstützen.

Nicht ohne Grund gibt es für QuickScan im App Store 4,9 von 5 Sterne – und das bei über 9.000 Bewertungen.

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Kommentare 4 Antworten

  1. Die App macht wirklich gute Sachen und die Tatsache, dass sie kostenfrei ist, ist in der heutigen Zeit und vor allem bei dieser Leistung kaum zu glauben. Wer denkt, dass sich dahinter ein späteres Abo versteckt, könnte Recht haben, auch wenn die Spendengestaltung sehr charmant publiziert wird. Man kann leicht erkennen, wo der Entwickler seine Preisangebote sieht und wie er sie aufteilt. Ob das tatsächlich so bleibt oder ob Spender (wie ich) eines Tages von eine Abo überrollt werden … mal sehen.

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