Plants vs. Zombies – Die Gewinner

Die Spannung steigt – wenn auch nicht ins Unermessliche. Die Gewinner unseres aktuellen Gewinnspiels stehen jedenfalls fest und dürfen sich nun freuen.

Die Losfee hat einmal mehr ihr bestes gegeben und die zwei Sieger unseres Plants vs. Zombies Gewinnspiels ermittelt. Über je eine Lizenz für das Desktop-Spiel, das auf Windows und Mac OS lauffähig ist, dürfen sich die beiden erstgenannten Personen aus der unten angehängten Liste freuen. Die beiden Gewinner bekommen ihren Registrierungs-Code so schnell wie möglich zugeschickt. Bitte auch den Spam-Ordner im Auge behalten.

Für alle, die diesmal kein Glück hatten, bleibt der Verweis auf die offizielle Webseite von Popcap. Dort könnt ihr Plants vs. Zombies für umgerechnet etwa 15 Euro downloaden. Alternativ können wir euch weiterhin die Version für das iPhone ans Herz legen.

Wer lieber etwas gewinnen will, sollte uns spätestens am kommenden Wochenende erneut besuchen. Selbstverständlich gibt es auch am Sonntag wieder ein Gewinnspiel – auch wenn wir dann vermutlich etwas kleinere Brötchen backen werden.

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Kostenloses zPhone erweitert Telefon-App

Hat man eine Telefonnummer nicht im Kopf, kann das Suchen in den Kontakten etwas dauern. Mit der heute kostenlosen App zPhone soll es schneller gehen.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich auf dem iPhone bisher ein Feature vermisst, mit dem mein altes Windows Mobile Handy keine Probleme hatte. Rief man dort das Gegenstück zur Telefon-App auf, konnte man im T9-Ziffernblock einfach einen Namen oder Nummer eintippen und man bekam sofort die passenden Kontakte präsentiert.

Die sonst 79 Cent teure App zPhone könnte mir bei diesem Problem helfen. Neben den Standard-Funktionen wie Anrufliste, Kontakte oder Favoriten, wo übrigens ganz einfach auch Gruppen angelegt werden können, ist vor allem die Funktion „Keypad“ beachtenswert.

Hier wird genau das Feature nachgereicht, was ich bisher so vermisst habe. Einen kleinen Test ist es in jedem Falle wert, denn so schnell habe ich persönlich noch keine Anrufe getätigt. Es spielt keine Rolle, ob man den Namen des Kontakts oder einen Teil seiner Rufnummer eingibt.

Besonders praktisch: sind zu einem Kontakt mehrere Rufnummern hinterlegt, kann man vor dem Anruf wählen, welche der Nummern man anrufen möchte. Weitere tolle Funktionen: Kontakte können per SMS oder E-Mail verteilt werden oder Gruppen-SMS senden.

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Flick Bowling 2 – Bowling in 3D

Seit gestern kann man nun die App Flick Bowling 2 für 2,39 Euro kaufen und herunterladen. Versuche die 10 Kegel mit verschiedenen berühmten Charakteren umzuwerfen.

In einer tollen 3D Grafik und auf verschiedenen Bowlingbahnen muss versucht werden, alle 10 Kegel umzuwerfen.

Mit einfachen Finger-Gesten kann das Spiel gesteuert werden. Mit einem Fingerwisch nach vorne wird zum Beispiel die Kugel geworfen.

Als Spieler kannst du einen von sechs historischen Charketer wählen. Du hast die Auswahl von Cleopatra bis hin zu Dschingis Khan.

Natürlich gibt es auch Trophäen und Awards zu gewinnen. Dies ist zudem ein weiterer Ansporn immer besser zu werden!

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Günstiges Nav4D setzt auf Navteq-Kartenmaterial

Fast alle kleinen Navi-Anbieter locken derzeit mit besonders niedrigen Preisen. Etwa aus Angst vor der bevorstehenden Gratis-App von Navigon für T-Mobile-Kunden?

Ein weiterer Anbieter, der nun für kurze Zeit seine Applikation für einen niedrigen Preis zum Download bereitstellt, ist die hierzulande wohl eher unbekannte Firma PH Informatica. Für viele verschiedene Nationen bietet das Team Navigationslösungen an, auch für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Die Vollversion für D-A-CH wird momentan für schlappe 14,99 Euro angeboten, zuvor kostete sie noch fast das doppelte. Im Vergleich zu den großen Riesen von Navigon und TomTom lässt sich also viel sparen – aber mangelt es dabei auch an Qualität?

Zumindest in Sachen Kartenmaterial braucht sich Nav4D D-A-CH nicht verstecken. Man greift auf aktuelle Daten von Navteq zurück, die auch den MobileNavigator von Navigon mit Karten ausstatten.

Auch sonst muss man auf fasst nicht verzichten. 3D-Darstellungen, POI-Suche in der Umgebung, hochauflösende Karten und automatische Displayausrichtung sind nur einige der vielen Features.

Lediglich beim Design scheint man gespart zu haben. Die Nav4D-Lösung sieht bei weitem nicht so schick und modern aus wie der große Bruder von Navigon, für eine 14,99 Euro Applikation kann man diesen Kompromiss aber durchaus in Kauf nehmen. Immerhin gibt es die App in sieben Sprachen, darunter natürlich auch deutsch.

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Browser mit Gesten-Steuerung jetzt umsonst

Erst vor kurzem haben wir euch auf den iSurf Browser aufmerksam gemacht. Nun ist die Safari-Alternative für kurze Zeit kostenlos erhältlich.

Mit dem iSurf Browser soll dem iPhone-User die Möglichkeit gegeben werden, auch auf seinem kleinen mobilen Gerät so im Internet zu surfen, wie es mit den großen Brüdern aus der Macbook-Reihe möglich ist. Dazu gehören natürlich Tabs, aber auch einige Gesten, die der normale Safari-Browser auf dem iPhone nicht zu bieten hat.

In der ehemals 1,59 Euro teuren Applikation könnt ihr mehrere Gesten benutzen, um das Surfen noch einfacher zu gestalten. Wischt ihr beispielsweise mit zwei Fingern horizontal über das Display, gelangt ihr eine Seite vor oder zurück.

Berührt ihr den Bildschirm sogar mit drei Fingern, schaltet ihr automatisch in einen Vollbildmodus um, in dem keine unnötigen Statusbalken das Surfvergnügen trüben. Mit einem weiteren Drei-Finger-Touch gelangt ihr wieder zur gewohnten Ansicht zurück.

Interessant ist auch die Funktion, einen Link in einem neuen Tab zu öffnen. Externe Links tun das zwar immer, wer aber eine gerade geöffnete Seite erst zu Ende lesen will bevor eine interne Verlinkung den aktuellen Inhalt ersetzen soll, kann lange auf den Link tippen und so einen neuen Tab aufmachen.

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Der Preis ist heiß – im Angebot

Wer von uns erinnert sich nicht an die deutsche Gameshow „Der Preis ist heiß“? Das amerikanische Pendant ist sogar als Spiel im App Store erhältlich und derzeit im Preis reduziert.

Von 1989 bis 1997 wurde die kultige Gameshow auf RTL ausgestrahlt und Tag für Tag fieberten wir mit, wenn Moderator Harry Wijnvoord mit den Kandidaten um Geld, Autos oder sonstige Sachpreise zockte. Und selbst wenn ein Spieler nicht richtig lag, staubte er etwas ab – den Zonk!

In Amerika heißt der ganze Spaß „The Price is Right“ und ist sogar im App Store vertreten. Zuletzt kostete das Spiel stolz 3,99 Euro – nun ist es aber für einen limitierten Zeitraum vergünstigt für einen Preis von nur 79 Cent zu haben.

Die völlig überarbeitete 2010er-Version kommt mit neuen spannenden Spielen und 3D-Avataren daher und soll echtes TV-Feeling verschaffen, wenn man selbst hinter dem Kandidatenpult steht.

Ihr könnt euch sowohl im Einzelspieler-Modus, als auch zusammen mit Freunden auf die Jagd nach dem Hauptgewinn machen. Dreht am großen Rad, versenkt den Golfball mit einem Schlag oder knackt den hoffentlich gefüllten Safe.

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Mit AutoPX sind Selbstportraits ein Kinderspiel

Selbstportraits mit dem iPhone können ganz schön schwierig werden. Mit kurzfristig kostenlosen Applikation AutoPX soll das der Vergangenheit angehören.

Wir haben schon die wildesten Konstruktionen gesehen, um gute Selbstportraits mit dem iPhone anzufertigen. Teilweise wurden sogar Spiegel an das Gehäuse geklebt, damit man sein Gesicht auf dem Bildschirm sehen konnte, wenn man fotografiert.

Die heute kostenlose App AutoPX soll automatisch Gesichter erkennen und zum richtigen Zeitpunkt abdrücken, damit auch ganz bestimmt kein Foto mehr in die Hose geht.

Hält man das iPhone eine Armlänge von sich entfernt und zielt mit der Kamera auf sein eigenes Gesicht, erkennt die App, wann man im Fokus ist und drückt ab. Funktionieren tut das erstaunlich gut – außerdem wird man durch eine Vibration vorgewarnt, wann es denn soweit ist.

Leider hat sich ein kleiner Bug eingeschlichen – zumindest bei einem ersten Testlauf. Nachdem ein Foto geschossen wurde und man es sich angesehen hat, wird automatisch ein weiteres geknipst, auch wenn gar kein Gesicht im Fokus ist. Nun, die App ist kostenlos, da kann man schonmal zuschlagen und auf weitere Updates hoffen.

Als mittlerweile kostenpflichtige Alternative können wir euch das von uns bereits vorgestellte Camera ClickMe empfehlen.

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Letzte Chance: Plants vs. Zombies Gewinnspiel

Jede Woche könnt ihr bei uns auf appgefahren.de spannende Preise gewinnen. Diesmal haben wir keine App für euch, sondern die Desktop-Version von Plants vs. Zombies. Noch bis Mittwoch, 12:00 Uhr, könnt ihr teilnehmen.

Bevor Windows- oder Mac-Nutzer die Flucht ergreifen und unsere Seite wieder verlassen, sei gesagt, dass Plants vs. Zombies auf beiden Plattformen ein neues zuhause finden kann – unterstützt werden Windows und Mac OS X. Viele von euch werden das Spiel aus dem App Store kennen – dort war es bis zuletzt sehr erfolgreich und brachte dem Entwickler PopCap mehrere Millionen US-Dollar ein. Von der iPhone-Version haben wir bereits einen Testbericht und ein Video-Review angefertigt.

In Plants vs. Zombies müsst ihr euren Vorgarten mit verschieden Pflanzen, Steinen und anderen Helfern gegen eine wilde Meute von Zombies verteidigen, die sogar mit einer eigenen Bobmannschaft angreifen. Insgesamt warten fünf Spielmodi und 50 Level auf euch. Weitere Informationen zum Desktop-Spiel erhaltet ihr hier.

Wollt ihr mit einem Arsenal von 49 Pflanzen gegen 26 fiese Zombies antreten? Wir verlosen zwei Mal die 15 Euro teure Desktop-Version des beliebten iPhone-Spiels. Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst ihr einfach einen Kommentar hinterlassen – spätestens bis zum kommenden Mittwoch, den 24. März 2010, um 12:00 Uhr.

Neben einer gültigen E-Mail-Adresse benötigen wir für die Registrierung diesmal auch euren kompletten Namen. Falls der Gewinner diesen nicht angegeben hat, kann er auch per Mail nachgereicht werden. In jedem Falle werden die Daten nicht an Dritte weitergeben. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

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Mit TouchOfColor Free Fotos einfärben

Jeder iPhone Besitzer weiß, dass die eingebaute 3 Megapixel Kamera nicht die beste ist. Genau aus diesem Grund gibt es sehr viele Applikationen die die Bilder nach der Aufnahme besser aussehen lassen.

Wie man auf dem eingefügten Bild sehen kann, wird ein Teil des Bildes eingefärbt und der Rest bleibt in der ursprünglichen Farbe. TouchOfColor Free ist – wie der Name bereits impliziert – kostenlos.

Man wählt eine Farbe aus und den zu färbenden Bereich und schon hat das Foto eine neue Farbe. Zudem kann die Helligkeit angeglichen werden.

TouchOfColor gibt es auch in der Vollversion wo noch mehr Einstellmöglichkeiten vorgenommen werden können. Für erschwingliche 79 Cent kann man seine Fotos runderneuern und sie mit Freunden teilen.

Mit nur wenigen Klicks kannst du auf deinem iPhone die geschossen Fotos in farbenfrohe Bilder umwandeln.

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VorwahlFinder kennt alle Orte und Sondernummern

Ganz Deutschland ist voller Vorwahlen. Mit dem VorwahlFinder bleibt die Übersicht bestehen und keine Fragen offen.

Der VorwahlFinder ist bereits seit fast vier Monaten im App Store vertreten und wird immer wieder vergünstigt angeboten. Zuletzt kostete das kleine Tool 2,39 Euro, jetzt ist es für 79 Cent erhältlich.

Die Hauptfunktion der kleinen Applikation liegt, wie es der Name schon sagte, im Finden von verschiedenen Vorwahlen. Die App beinhaltet nicht nur eine Übersicht aller deutschen Ortvorwahlen, sondern auch eine Liste aller Sonderrufnummern und Mobilfunknetze.

Sucht man nach einem bestimmten Ort, kann man entweder die Vorwahl oder den Namen der Stadt eingeben – und binnen Sekunden bekommt man das entsprechende Ergebnis präsentiert.

Zu jedem gefundenen Suchergebnis lässt sich im VorwahlFinder anschließend die Position auf einer Deutschlandkarte anzeigen.

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Brockhaus bereits reduziert – Lite-Version angekündigt

Wieder einmal ein bitterer Schlag für die Käufer der ersten Stunde. Weniger als einen Tag nach der Veröffentlichung wurde der Brockhaus bereits im Preis reduziert.

Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass es „Der Brockhaus multimedial mobil 2010“ in den App Store geschafft hat. Mit einer Größe von 966 MB und einem Preis von 49,99 Euro wirklich ein harter Brocken – vielleicht zu hart? Jetzt kostet das Lexikon jedenfalls nur noch 39,99 Euro.

Der „Brockhaus multimedial mobil 2010“ kennt mehr als 150.000 Stichwörter aus Bereichen wie Politik, Geschichte, Wirtschaft, Technik, Naturwissenschaften, Kunst und Kultur. Auch Freizeit und Sport sind ein Thema. Passend zu allen Stichwörtern hält die iPhone-App ebenso ausführliche wie einfach verständliche Erklärungen bereit. Da die Texte über Hyperlinks miteinander querverlinkt ist, ist es ein Leichtes, sich am iPhone oder am iPhone touch immer tiefer in ein Thema einzulesen und echte Recherchen am Bildschirm durchzuführen.

Wem die fast ein Gigabyte große Variante mit den 320 Videos zu viel des Guten ist, soll bald auch auf eine Art lite-Version zurückgreifen können. Die kleinere Version „Brockhaus mobil 2010“ wird auf die bewegten Bilder verzichten, nur 160 MB Speicherplatz belegen und faire 29,95 Euro kosten. Derzeit ist der kleine Brockhaus allerdings noch nicht im App Store verfügbar.

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Puzzle-Physik im Gratis-Spiel Stackus

Für einen unbefristeten Zeitraum kann das Puzzle-Spiel Stackus kostenlos aus dem App Store heruntergeladen – zuvor hat es bis zu 1,59 Euro gekostet.

Im Zusammenhang mit Puzzle-Spielen wird immer wieder das beliebte Finger Physics genannt, über das wir auch schon mehrfach berichtet und einen Testbericht angefertigt haben. In Stackus kommen ebenfalls die Finger zum Einsatz – hier müssen aber stets Objekte vom linken auf den rechten Bildschirmteil gelegt werden.

Das mag zwar einfach klingen, wird aber von Level zu Level immer anspruchsvoller. Wegrollende Kugeln oder besonders schwere Klötze sorgen für eine besondere Schwierigkeit – insgesamt stehen 50 Level bereit.

Die zu bewegenden Blöcke haben drei verschiedene Formen: dreieckig, quadratisch oder rund. Wie schwer die einzelne Teile sind, verrät ihre Farbe: je dunkler sie sind, desto mehr wiegen sie.

Wir haben das Spiel bereits vor einiger Zeit getestet und waren begeistert – auch wenn es für einen Testbericht bisher nicht gereicht hat. Da man bei einem kostenlosen Download nicht viel falsch machen kann, sollte ein Blick auf die App-Store-Wertung genügen – und dort schneidet Stackus mit vier Sternen überdurchschnittlich ab.

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PocketAudio verwandelt iPhone in Mikrofon

Es gibt immer wieder Situationen, in denen man gerne Ton auf seinem Computer aufzeichnen möchte, aber kein Mikrofon zu Hand hat. Hier soll PocketAudio helfen.

Vor einiger Zeit haben wir euch bereits über die kostenpflichtige App Headset informiert, die leider nur mit Windows-Computern funktioniert – dort ihre Dienste aber fast tadellos verrichtet. Die für unbestimmte Zeit kostenlose Applikation PocketAudio soll auch mit einem Macintosh funktionieren.

Nach einer kurzen Installation einer Software auf dem PC oder Mac kann man sein iPhone via W-Lan an den Computer koppeln und als Mikrofon missbrauchen. Das iPhone kann direkt in den Systemeinstellungen als Audio-Gerät ausgewählt werden und funktioniert damit in eigentlich allen Programmen.

Egal ob die Software Skype, AIM oder Yahoo heißt – der Ton vom iPhone soll überall angekommen. Allerdings weisen die Entwickler auch darauf hin, dass es zu leichten Verzögerungen bei der Übertragen kommen soll. Ladet euch doch das kostenlose PocketAudio im App Store herunter und berichtet uns, wie gut es tatsächlich funktioniert.

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Der Brockhaus nun auch auf dem iPhone

Niemand von uns ist allwissend. Um wichtige Dinge nachzuschlagen, eignen sich verschiedene Wissenssammlungen und Lexika.

Wikipedia hat in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt und ist wohl das beliebteste Nachschlagewerk im Internet. Auch auf dem iPhone gibt es dutzende Apps, die die Inhalte von Wikipedia verfügbar machen – die Wissenssammlung hat allerdings einen großen Nachteil: Jeder kann sein Wissen einfügen, auch ohne Nachweise und Recherche.

Wer sich lieber auf bestätigte Informationen stützen will, muss zu einem Lexikon greifen. Das wohl bekannteste deutschsprachige Lexikon, der Brockhaus, gibt es nun auch im AppStore. Mit einer Größe von 966 MB und einem Preis von 49,99 Euro ist „Der Brockhaus multimedial mobile 2010“ aber ein echter – Brocken.

Aus nahezu allen Wissensgebieten werden rund 150.000 Begriffserklärungen geboten, dazu gibt es immer wieder Audioausgaben, Videos und Animationen. Abgerundet wird das Programm durch 6.600 Bilder.

Für die Benutzerfreundlichkeit sorgen im mobilen Brockhaus eine schnelle Suche über Anfangsbuchstaben, eine komplette Volltextsuche und Querverweise als Hyperlinks. Nicht verzichten muss man auf Ausspracheregeln in Lautschrift.

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Aktuelle Meldungen aus der Tennis Welt in einer App

Vor wenigen Stunden hat The Tennis App den Weg in den App Store geschafft. Für alle die sich für Tennis begeistern lassen, ist  ein Blick auf die App allemal wert.

Die wohl wichtigste Funktion ist die News&Info Sektion. Dort gibt es immer frische News über das aktuelle Geschehen im Tennis Geschäft.

Des Weiteren kann man aus der Download Abteilung verschiedene Schlagarten herunterladen. Mit ausführlichen Beschreibung und vielen Bilder sieht man auf einem Blick, was dem Nutzer näher gebracht werden soll.

Wie in vielen Apps gibt es auch hier eine Anbindung zu Twitter oder Facebook. So kannst du schnell und unkompliziert News und Meldungen verbreiten. Zudem wird das aktuelle Ranking der verschiedenen Arten (Einzel, Doppel …) in einer übersichtlichen Liste angezeigt.

Für 3,99 Euro bekommst du immer aktuelle Meldungen und weißt sofort wer gegen wen gewonnen beziehungsweise verloren hat.

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