Reduziertes FIFA 12: Holland noch mal putzen

FIFA 12, das wohl beste Fußballspiel im App Store, gibt es heute zum ersten Mal günstiger.

Gestern Abend habe ich noch überlegt, was man wohl heute für eine News mit Fußballbezug bringen könnte, um noch einmal über unsere Freunde aus Amsterdam herzuziehen. 3 – 0, grandios, traumhaft. Müller, Klose, Özil. Da haben wir ihnen es aber gezeigt.

Wer den Klassiker heute nachspielen möchte, kann FIFA 12 (iPhone/iPad) zum ersten Mal reduziert aus dem App Store laden. Die iPhone-Version ist von 4,99 auf 2,39 Euro im Preis gefallen, auf dem iPad zahlt man derzeit nur 3,99 statt 6,99 Euro.

Die Steuerung wurde im Vergleich zu den Vorgänger weiter verbessert und ist meiner persönlichen Meinung nach der Konkurrenz im App Store weit voraus. Dazu gibt es natürlich alle original lizenzierten Namen und Gesichter, was für eine Fußball-Titel nicht gerade unwichtig ist und definitiv zur Atmosphäre beiträgt.

So umfangreich wie auf den Konsolen ist FIFA 12 aber nicht. Und trotzte, für mobiles Gaming gibt es kaum eine bessere Alternative, vor allem weil auch der Karriere-Modus etwas ausgebaut wurde. Auf dem iPad kann man zudem gemeinsam mit Freunden spielen, wenn man auf seinen iPhones die kostenlose Gamepad-App installiert.

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Dungeon Hunter: Alliance macht den Mac App Store unsicher

Auf der Suche nach einem aktuellen Spiel aus dem Mac App Store sind wir über einen Titel von Gameloft gestolpert – Dungeon Hunter: Alliance (Mac Store-Link).

Die Umsetzung des Klassikers aus dem PlayStation-Network kann seit wenigen Tagen für 11,99 Euro auf den Mac geladen werden. Die Systemanforderungen sind recht moderat und können in der Beschreibung eingesehen werden, vorausgesetzt wird für das Online-Rollenspiel eigentlich nur eine Internetverbindung.

An die Klasse von Diablo 3 kommt Dungeon Hunter: Alliance zwar nicht heran, ist aber durchaus als gute Alternative anzusehen. Über 30 Level kann man entweder alleine oder mit Freunden erforschen und dabei auf jede Menge Gegner und Items treffen.

Die Steuerung ist zwar nicht komplett perfekt umgesetzt, die Unterstützung der Maus hätte man beispielsweise noch etwas besser lösen können, Fans von Hack&Slash-Spielen sollten aber dennoch auf ihre Kosten kommen. Gerade das Online-Gameplay mit Spielern aus aller Welt mach mächtig Spaß.

Für einen ersten optischen Eindruck haben wir euch noch den offiziellen Trailer eingebettet (den sich auch iOS-Nutzer bis zum Ende ansehen sollten). Wie ihr dort sehen könnt, ist die Grafik nicht das absolute Nonplusultra, aber durchaus nett anzusehen. Ein Vorteil ist hier ganz klar die Unterstützung von mobilen Grafikchips, selbst das MacBook Air hat mit Dungeon Hunter: Alliance keine großen Schwierigkeiten.

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Flipper von Sony: AC/DC Pinball Rocks HD

Seit wenigen Stunden kann man eine weitere Flipper-App aus dem Store laden. Sony hat AC/DC Pinball Rocks HD (App Store-Link) veröffentlicht.

Nach der Slayer-Pinball-App hat Sony nun auch eine passende Version im AC/DC-Style herausgebracht. Der Flipper kann für 2,39 Euro auf das eigene iPhone und iPad geladen werden und nimmt dort knapp 50 MB Speicherplatz ein.

Die Konkurrenz im Flipper-Geschäft ist hoch, denn ich persönlich finde, dass Pinball HD (iPhone/iPad) der Spitzenreiter ist. Doch schauen wir uns AC/DC Pinball Rocks HD einmal genau an.

Zur Verfügung steht ein Tisch, der natürlich mit entsprechenden Elementen im AC/DC-Stil ausgestattet ist. So findet man zum Beispiel auf der rechten Seite eine Gitarre oder andere Elemente, die mit der Aufschrift der Band verschönert wurden.

Die Applikation bietet dem Nutzer zwei Spielmodi: Zum einen natürlich den Einzelspieler, zum anderen einen Multiplayer. Im Einzelspielermodus steht natürlich nur eine bestimmte Anzahl an Kugeln bereit – sind diese alle ins Jenseits gewandert, wird die eigene Bestleistung im Game Center eingetragen.

Die Applikation heisst natürlich nicht umsonst AC/DC Pinball. Im Spiel selbst gibt es Musik von den Rockern. Unter anderem laufen im Hintergrund Highway To Hell, Thunderstruck, Whole Lotta Rosie oder weitere Hits der Rock-Combo. Zusammen mit einer ansprechenden Grafik und einem guten Gameplay können Fans der Band mit einem Download jedenfalls nicht viel verkehrt machen.

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Sportslife jetzt mit zwei neuen Winterausgaben

Das digitale iPad-Magazin sportslife (App Store-Link) hat nun zwei weitere, natürlich kostenlose Ausgaben im Repertoire.

Schon vor einigen Monaten haben wir euch das Intersport-Magazin ausführlich vorgestellt, welches in unserem Test recht gut abgeschnitten hat. Die Applikation kann ebenfalls gratis auf das iPad geladen werden und nimmt dort vorerst kleine 2 MB ein.

Die schon vorhandenen Ausgaben zum Thema Fußball und Handball stehen natürlich weiterhin zur Verfügung. Ab sofort können zwei weitere Ausgaben heruntergeladen werden: Snowbaord 2011 und Twintips 2011. Mit „Endlich wieder Winter“ wird der Nutzer begrüßt und in die neue Ausgabe eingeführt.

Unter anderem findet man tolle Impressionen und Bilder, aber auch umfangreiche Berichte zu Sportlern. In der Snowboard-Ausgabe wird zum Beispiel das achtköpfige Burton-Team vorgestellt. Zudem ist ein großer Bereich den Sammelerstücken gewidmet, welcher seltene Snowboards oder Helme umfasst.

In der Ausgabe Twintips findet man eine Auswahl an bestimmten Produkten, die beim Wintersport nicht fehlen dürfen. So werden neue Skis und Snowboards vorgestellt, aber auch Funktionsunterwäsche oder passendes Zubehör.

Das Layout der Ausgaben ist gelungen, Texte sind mit Bildern hinterlegt und die Bedienung ist nach kurzer Einarbeitung recht simpel, auch wenn es manchmal etwas hakelig ist. Mit dem eingereichten Update wurden zudem kleinere Fehler behoben und die Applikation unterstützt nun iOS 5.

Die sportslife richtet sich natürlich nicht nur an sportlichen iPad-Nutzer, die im Winter gerne auf die Piste gehen, sondern auch an Sportbegeisterte, die außerhalb des Winters unterwegs sind.

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CableBox Mini: Den Kabelsalat verschwinden lassen

Zum Start unserer Mac-Kategorie wollen wir mit einem unspektakulären, aber dafür schicken und nützlichen Zubehör starten: Der blueLounge CableBox Mini.

Wer kennt das Problem nicht? Mit jedem elektronischen Gerät gibt es am Schreibtisch oder am Fernseher ein weiteres Kabel, der entsprechende Salat ist kaum zu vermeiden. Kabelkanäle an der Wand oder unter dem Schreibtisch können dieses Problem lösen, bringen aber gleich weitere mit: Sie sind nicht besonders schick und meist schlecht zu erreichen.

blueLounge hat mit der CableBox Mini ein einfaches, aber durchdachtes und äußerst hübsches Gadget auf den Markt gebracht. Die Box gibt es in sieben verschiedenen Farben, kreative Nutzer könnten sogar die Farbkombination des appgefahren-Logos zusammenstellen.

Kabel sind in der Box ganz einfach unterzubringen: Man nimmt einfach den Deckel ab und stopft alles herein, was sonst wild durch die Gegend fliegt. Wer hier vernünftig ordnet, kann den Platz optimal nutzen und im Ernstfall auch schnell an die entsprechenden Kabel oder Geräte herankommen.

Nun stellt sich natürlich die Frage, wie viel man in die CableBox Mini herein bekommt. Die Maße betragen 237 x 131 x 117 mm (LxBxH), was euch sicher nicht viel sagt. In unserem Test haben wir eine 3-fach-Steckdose, eine 2,5 Zoll Festplatte, ein Mac Mini-Netzteil und alle entsprechenden Kabel unterbringen können. Für den Gebrauch benötigte Kabel können dabei ganz einfach durch die beiden Öffnungen geführt werden.

Mit knapp 25 Euro ist der Preis für eine einfache Plastik-Box (um mehr handelt es sich im Prinzip ja nicht) vielleicht ein paar Euro zu hoch gegriffen. Wer seine Lieblingsfarbe wiederfindet, kann sonst chaotisch aussehenden Kabelsalat jedoch elegant verschwinden lassen. Kaufmöglichkeiten und eine Übersicht über die Farben der CableBox Mini gibt es direkt auf Amazon. Wer etwas mehr Platz braucht, findet die „normale“ CableBox in den Farben weiß und schwarz ebenfalls auf Amazon.

Update: Wie uns die Entwickler mitgeteilt haben, sind die Boxen aus schwer entflammbaren Material gefertigt. Selbst wenn es im Inneren (aus welchen Gründen auch immer) zu einem Brand kommen sollte, steht nicht sofort eure ganze Wohnung in Flammen. Zudem haben wir zwei Fotos ausgegraben, welche die Box offen mit Kabel zeigen (, )

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Jump‘n‘Run 1000 Heroz heute erstmals gratis zu haben

Schon vor einiger Zeit hatten wir euch das witzige 1000 Heroz-Game vorgestellt. Nur heute kann man es zum ersten Mal kostenlos laden.

Vorher waren für das Spiel, welches eine gelungene Mischung aus Jump‘n‘Run und Platform-Game bietet, immer zwischen 79 Cent und 2,39 Euro fällig. Mit kleinen 19 MB kann 1000 Heros (App Store-Link) auch mal schnell unterwegs im Zug oder Bus auf das iPhone geladen werden, um sich die Zeit zu vertreiben.

Wer zur Kategorie der Gamer gehört, die Spiele sehr schnell in einem Rutsch durchgespielt haben oder oft von einzelnen Titeln gelangweilt werden, findet in 1000 Heroz ein ganz eigenes Gameplay. Denn: Zu Beginn stehen dem Nutzer etwa 100 Level zur Verfügung, die jeweils in kürzester Zeit durchlaufen werden müssen. Jeden Tag jedoch gesellt sich ein völlig neues Level, mit anderem Aufbau, einem neuen Helden und abwechselndem Layout hinzu, so dass es nie langweilig wird.

Weiterhin können in den Leveln Relikte gesammelt werden, die es in einer Art Galerie zu bestaunen gibt. Auch finden sich Sterne, Münzen und Punkte, mit denen der Fortschritt im Spiel dokumentiert wird. Wer gerne gegen Freunde antritt, findet auch eine Game Center- und OpenFeint-Anbindung. So kann man nicht nur gegen Spieler auf der ganzen Welt antreten, sondern auch eigene Freundesligen erstellen.

Auch wir haben nach der Veröffentlichung schon über dieses Game mit Langzeitmotivation berichtet, hier könnt ihr unseren Bericht noch einmal nachlesen. Im App Store wird 1000 Heroz mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen bewertet – viel falsch machen kann man also mit diesem kostenlosen Download nicht. Wer das Game auf dem iPad spielen möchte, kann die leider nicht reduzierte HD-Version zur Zeit für 1,59 Euro im App Store erstehen.

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Einstein Gehirntrainer HD: Übungen für die grauen Zellen

Meine Mutter schwört ja auf Kreuzworträtsel, meine Schwester auf Sudoku. Wie auch immer man es anstellt, es gibt viele Wege, das Gehirn auf Trab zu halten.

Mit dem Einstein Gehirntrainer HD (App Store-Link) für das iPad hat es nun ein klassisches Brainjogging-Game in den App Store geschafft. Die 183 MB große Applikation kann derzeit für 3,99 Euro heruntergeladen werden, und wird von Apple auch schon als „Neu und beachtenswert“ eingestuft.

Wie schon bekannte Games aus dem gleichen Genre, beispielsweise Dr. Kawashima‘s Gehirnjogging für das Nintendo DS oder auch Gameloft‘s Gehirntraining für iPhone und iPad, bietet die Neuerscheinung aus dem Entwicklerstudio der BBG Entertainment GmbH einige Übungen in unterschiedlichen Kategorien.

Zu Beginn jedoch ist es erst einmal notwendig, dass ein eigenes Profil angelegt und die aktuelle Gehirnkapazität abgefragt wird. Dies geschieht mittels eines Eingangstests, bei dem mehrere Übungen aus unterschiedlichen Kategorien durchlaufen werden. Ob ich mich mit meiner Einstufung eines „pfiffigen Delfins“ nun glücklich schätzen soll, sei dahingestellt.

Weiterhin gibt es einen täglichen Test, der auch wirklich nur einmalig pro Tag absolviert werden kann und zur Kontrolle der aktuellen „Gehirnfitness“ dient. Das gesamte Spiel wird von zwei Tutoren geleitet, namentlich Albert Einstein, dem Namensvetter für dieses Game, und seinem Assistenten Robo, einem kleinen Roboter. Will man direkt in der App gegen bis zu drei Freunde antreten, steht ein Hot-Seat-Multiplayer-Modus bereit. Allerdings lassen sich alternativ auch Highscores und Erfolge im Apple-eigenen Game Center publizieren und vergleichen.

Insgesamt stehen dem Nutzer vier verschiedene Kategorien (Logik, Gedächtnis, Rechnen und Sehen) mit unterschiedlichen Übungen zur Verfügung. Leider möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man alle Übungen pro Kategorie nur mit einem In-App-Kauf von 2,39 Euro freischalten kann. Möchte man also insgesamt 30 statt 18 Übungen in den vier Kategorien absolvieren, werden für das Game nicht mehr nur 3,99, sondern ganze 6,38 Euro fällig. Ein teurer Spaß – dafür lassen sich so einige Sudoku-Hefte kaufen.

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Whizzers: Neues Arcade-Game für iPhone & iPad

Seit dem 11.11.11 kann man das Spiel Whizzers als Universal-App aus dem App Store laden.

Whizzers (App Store-Link) ist aus dem Hause Demonual Studios und wird zu einem Preis von kleinen 79 Cent angeboten. Das Spiel bietet dem Nutzer zwei Spielmodi: Zum einen kann man natürlich im Einzelspielermodus antreten, aber auch im Mulitplayermodus.

Gespielt wird natürlich mit dem Whizzer, wobei die Steuerung ziemlich einfach ist. Mit einem Klick auf der rechten Seite des Displays wird gesprungen, klickt man auf der linken Seite stoppt der kleine Whizzer. Das Spiel bietet keine Level, sondern nur ein Endloslevel, in dem man seinen Highscore immer weiter erhöhen kann. Auf dem Weg zur eigenen Bestleistung gibt es kleine Extras, die den Weg erleichtern und mehr Punkte einbringen.

Das Spiel ist dann beendet, wenn der Whizzer keine Energie mehr hat. Diese wird abgezogen, wenn man die Lava am Boden berührt oder aber auch auf dem Weg auf Feuer trifft oder an Stacheln hängen bleibt.

Der Multiplayermodus läuft über das Game Center, jedoch konnten wir bisher keinen Gegner finden, da die App noch sehr neu und nicht verbreitet ist. Hier kann man allerdings gegen bis zu vier Personen antreten. Die Grafik von Whizzers ist nett anzusehen. Wer kleine Arcade-Spiele mag, wird auch seinen Spaß an Whizzers finden.

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Version 4.1.4: Update für die appgefahren-App (Update)

Aufmerksame Augen werden es schon entdeckt haben: Die appgefahren-App hat ein Update erhalten.

Ab sofort kann „appgefahren News“ (App Store-Link) in Version 4.1.4 auf iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden. Es handelt sich um ein kleines Update, das neben zahlreichen Bugfixes auch ein paar neue Funktionen mit sich bringt. Natürlich ist das Update für euch kostenlos.

Die wohl größte Neuerung ist der Start unserer Mac-Kategorie, dafür mussten wir einiges an der Filterung der News anpassen – schließlich sollen Windows-Nutzer, die mit den Mac-Themen (leider) nichts anfangen können, diese optional auch deaktivieren können. An der Fülle der News für iPhone und iPad wird sich dadurch übrigens nichts ändern.

Eine kleine Optimierung haben wir auch bei den Kommentaren vorgenommen. Schlecht bewertete Kommentare werden jetzt nicht mehr transparent, denn meist wurden sie doch gelesen. Stattdessen wird die Anzahl der positiven und negativen Bewertungen nun farblich kenntlich gemacht. In einem zukünftigen Update ist es zudem geplant, die Kommentare nach ihrer Bewertung zu ordnen.

Behoben wurden auch einige Fehler, die meisten betreffen die Kompatibilität zu iOS 5. Einige Nutzer haben uns auch darauf aufmerksam gemacht, dass die appgefahren-App immer größer wird. Es wurden zu viele Daten im Cache gespeichert, auch dieser Fehler wurde behoben. Weiterhin gibt es leider kleinere Probleme mit der Navigationsleiste, wenn man das iPad im Hochformat nutzt. Dieser Fehler ist noch nicht ganz behoben und wird mit dem nächsten Update nachgeholt, ebenso wie eine Verbesserung der Push-Einstellungen, die in iOS 5 zum Teil nicht mehr in den Apps selbst durchgeführt werden können.

Sollte es direkt nach dem Update zu Problemen kommen, bitte die appgefahren-App neuinstallieren und das Gerät kurz neustarten. Sollte alles funktionieren, freuen wir uns natürlich über eine positive Bewertung im App Store. Bei größeren Problemen bitte direkt Kontakt zu uns aufnehmen, denn nur so können wir euch auch antworten!

Update: Einige wenige Nutzer berichten kurioserweise von dem Problem, keine Kommentare mehr schreiben zu können, da sie angeblich gesperrt sind. Wir wissen momentan noch nicht genau, wo das Problem liegt. Abhilfe schafft das zurücksetzen des Passworts über die appgefahren-Webseite (im Login-Menü auf der rechten Seite).

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Instacast: All-in-One-Lösung für Podcast-Hörer

Miriam hat uns gestern Abend auf Instacast aufmerksam gemacht, ein Thema, das wir gerne aufgreifen wollen.

Podcast sind eine tolle Sache. Immer aktuell und immer wieder interessant, egal für welches Thema man sich denn nun interessiert. Gerade auf dem Weg zur Arbeit sind Podcasts eine nette Alternative zur Musik, wenn man sie denn morgens rechtzeitig auf sein iPhone oder iPod bekommt. Apple sieht dazu lediglich die Synchronisation mit iTunes vor, was dann aber doch recht umständlich ist.

Natürlich gibt es auch dafür Apps. Eine davon ist zum Beispiel Instacast (App Store-Link), ein gerade einmal 2,6 MB großes Tool zur Verwaltung der eigenen Podcasts. Das 1,59 Euro teure Programm wird ständig aktualisiert und hat sein letztes Update erst Anfang des Monats erhalten. Von den Nutzern gibt es derzeit volle fünf Sterne.

Der große Vorteil von Instacast ist, dass Podcasts direkt auf das iPhone geladen werden können, der Umweg über iTunes fällt weg. Wer Speicherplatz sparen will, kann sämtliche Inhalte sogar streamen, also nicht dauerhaft auf dem Gerät speichern. Das geht nicht nur über UMTS oder WLAN, sondern auch über das Edge-Netz.

Wer seine Daten für den Weg zur Arbeit (für Zugnutzer sicher interessant) offline verfügbar haben muss, kann sie sogar im Hintergrund laden. Sobald man sich in einem WLAN befindet (etwa nach dem Aufstehen und ausschalten des Flugmodus) bekommt man bei neuen Podcast-Folgen eine Push-Meldung, die man daraufhin im Hintergrund laden kann.

Ganz nebenbei verfügt Instacast über viele weitere interessante Funktionen, zum Beispiel einen integrierten Browser, über den man in den Podcast-Beschreibungen verlinkte Webseiten direkt aufrufen kann, ohne die App verlassen zu müssen. Die komplette Übersicht aller Funktionen könnt ihr im App Store einsehen, für einen kleinen optischen Vorgeschmack haben wir euch noch ein englischsprachiges Video (YouTube-Link) herausgesucht.

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Guter Taschenrechner: HiCalc HD PRO jetzt gratis laden

Gerne möchten wir euch abermals auf die Applikation HiCalc HD PRO (App Store-Link) aufmerksam machen, die momentan kostenlos angeboten wird.

HiCalc HD PRO ist einer der besten Taschenrechner fürs iPad. Da das iPad leider ohne eigenen Rechner ausgeliefert wird, muss man sich nach Alternativen umsehen. HiCalc HD PRO kostet sonst zwischen 79 Cent und 2,39 Euro, kann für kurze Zeit jedoch kostenlos heruntergeladen werden.

Erst vor kurzer Zeit haben die Entwickler auch eine iPhone-Version auf den Markt gebracht, diese war zum Start kostenlos, wird nun aber für 79 Cent angeboten. HiCalc HD PRO vereint gleich elf Taschenrechner in einer Applikation.

Zur Ein- und Ausgabe steht jeweils ein Feld zur Verfügung, so dass man sowohl seine Eingabe sieht, als auch direkt das Ergebnis. Die Eingabenvielfalt ist groß: Funktionen, Wurzel, Integral, Summe, Modulo, Logarithmus und vieles mehr. Mit einem Klick wird die Eingabe in eine schöne Ansicht exportiert, die so aussieht, als wenn man sie selbst geschrieben hätte.

Wechselt man den Modus kann HiCalc sogar Graphen zeichnen, indem man die entsprechende Funktion eingibt. Ebenfalls steht ein Einheitenumrechner, ein Rechner für Gleichungen und ein Rechner für stochastische Gleichungen zur Verfügung.

Von uns bekommt HiCalc HD PRO eine 100%ige Empfehlung, denn dieser Taschenrechner ist nicht nur mächtig und umfangreich, sondern auch noch kostenlos.

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iTunes Match startet in den USA – und nur dort

iTunes Match wurde von Apple in den USA jetzt offiziell gestartet. Für uns in Deutschland sieht es derzeit noch sehr mau aus.

Mit dem Update von iTunes auf Version 10.5.1 ist iTunes Match jetzt offen verfügbar. Okay, so offen dann auch wieder nicht, denn es ist auf Nutzer in den USA beschränkt. iTunes Match erkennt Musik auf dem heimischen Computer und macht sie in der iCloud verfügbar. Dabei verzichtet man bei erkannten Titel auf den sonst obligatorischen Upload, selbst wenn man die einzelnen Songs nicht bei iTunes erworben hat.

So schön das ganze auch ist, in Deutschland schauen wir momentan noch in die Röhre. Es gibt keine halbwegs praktikable Lösung, um den Dienst auch von hier aus ans Laufen zu bringen, denn neben einem US-Account in iTunes ist noch eine amerikanische Kreditkarte erforderlich.

Eine Möglichkeit wäre es, sich mit Borderlinx eine Adresse in den USA zu sichern und dort jemanden zu haben, der eine VISA Gift Card mit dem entsprechenden Wert besorgt, die man dann auf die erstellte Adresse aktiviert. Doch selbst dann ist iTunes Match kaum praktikabel, denn man muss ständig mit dem amerikanischen Account eingeloggt sein. Will man etwas aus dem deutschen App Store kaufen, müsste man jedes Mal den Account hin und her wechseln.

Wann der Dienst in Deutschland startet, ist bisher noch ungewiss, da es nicht einmal erste Anzeichen gibt. Oft wird ja immer die GEMA mit ins Spiel gebracht, hier ist anscheinend aber noch keine Anfrage seitens Apple eingegangen (die anscheinend notwendig ist). Auf den iTunes Store mussten wir damals übrigens ein geschlagenes Jahr warten, zu viel Hoffnung solltet ihr euch also nicht machen. Foto: Apple

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Neuer Biker für Spiele-Tipp Bike Baron

Bike Baron hat am Wochenende ein Update erhalten. Ich mag das Spiel wirklich sehr, daher komme ich wohl um einen weiteren Text nicht herum.

Wenn mich ein Spiel über mehrere Tage hinweg an das iPhone oder iPad fesselt, hat das schon etwas zu bedeuten. Bike Baron (App Store-Link) hat das geschafft, mittlerweile bin mitten in den schweren Leveln angelangt und schon das eine oder andere Mal verzweifelt, da ich es manchmal selbst im zehnten Versuch nicht geschafft habe, alle drei Sterne zu holen.

Aber auch wenn es später wirklich knifflig wird: Bike Baron macht jede Menge Spaß. Mit einem Motorrad muss man verrückte Parcours absolvieren und dabei verschiedene Aufgaben erfüllen: Eine bestimmte Zeit unterbieten, alle Münzen einsammeln oder einfach nicht stürzen.

Auch wenn man eigentlich immer das selbe macht, finde ich das Spiel richtig gelungen – denn die einzelnen Level unterscheiden sich immer wieder, zudem sorgen brandgefährliche Fässer und Raketenantriebe immer wieder für Abwechslung.

Nun aber zum Update. In Version 1.2 gibt es nicht nur acht komplett neue Level von den Machern selbst (über den Level-Editor stehen schon über 10.000 Strecken zur Verfügung), sondern auch einen neuen Biker: Domovoi. Das ziemlich komisch aussehende Monster steht in den einfachen Leveln zur Auswahl.

Für gerade einmal 79 Cent ist Bike Baron ein wirklich tolles Spiel, zumal es sich um eine Universal-App handelt. Wer Casual Games spielt und es gerne etwas kniffliger mag, macht hier bestimmt nichts verkehrt. Ich gehe jetzt erstmal eine Runde spielen…

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Wortspiel Durion jetzt zum halben Preis

Mal wieder etwas aus der Kategorie: Hatten wir erst letztens und gibt es jetzt günstiger.

Durion (App Store-Link) ist ein wirklich gelungenes Wortspiel mit nur kleinen Schwächen, wenn man nicht zu ungewöhnliche Wörter verwendet will. Eine Runde kann bis zu einer Stunde dauern, wenn man wirklich gut kombiniert und schnell arbeitet.

Jetzt gibt es das aus deutscher Entwicklung stammende Spiel, das sich als Universal-App auf iPhone und iPad installieren lässt, für 79 Cent statt 1,59 Euro. Jetzt kann also selbst die 79-Cent-Fraktion nicht mehr nein sagen.

Da Bilder mehr sagen als tausend Worte, gibt es im Anhang noch einmal unser Video (YouTube-Link) für euch. So einfach ist es aber gar nicht, in Durion vernünftige Kombinationen zu finden und gleichzeitig noch etwas sinnvolles zu erzählen.

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Schwedenrätsel XXL: 1.790 Kreuzworträtsel für 79 Cent

Kreuzworträtsel auf iPhone oder iPad? Überhaupt kein Problem. Heute gibt es wieder neues Futter für Rästelfreunde.

Wer gerne Kreuzworträtsel löst, sollte unbedingt einen Blick auf die kürzlich erschienene App „Schwedenrätsel XXL“ (App Store-Link) vom Jourist Verlag werfen. Bisher waren für 1.790 Rätsel 2,99 Euro fällig, jetzt ist der Preis allerdings für kurze Zeit auf 79 Cent gefallen.

Zur Technik muss man eigentlich nicht mehr viel sagen. Um ein Wort einzugeben, tippt man einfach auf das entsprechende Feld und nutzt dann die Tastatur. Gerade auf dem iPad profitiert man hier vom großen Platzangebot, auf dem iPhone wird es dann doch schon recht eng.

Die meisten Rätsel gibt es in der Größe von 14 x 18 Feldern, rund ein Viertel ist noch ein wenig größer. 30 x 20 Felder wollen mit den richtigen Buchstaben gefüllt werden, auch hier ist das iPad ganz klar im Platzvorteil.

Technisch eher zurückhaltend und schlicht gestaltet, gerade was die Menüs angeht, kann Schwedenrätsel XXL vor allem mit der hohen Anzahl von Rätseln punkten. Wer mal wieder was für seinen Grips tun möchte, kann für 79 Cent jedenfalls nicht viel verkehrt machen.

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