Holiday Cards: Viele Vorlagen & schön gestaltet

Mit der eigenen Cards-App hat Apple ja einen eigenen Dienst gestartet. Umso verwunderlicher, dass andere Angebote unter „Neu und beachtenswert“ beworben werden.

Mal wieder eine App mit langem Namen: „Holiday Cards by Sincerely Ink: Christmas, New Year & Hanukkah cards too!“ (App Store-Link) ist seit knapp zwei Wochen im App Store vertreten und kann kostenlos auf das iPhone oder iPad geladen werden. Im Gegensatz zu Apples Card-App handelt es sich um eine Universal-App, die auf auf dem Tablet genutzt werden kann.

Zunächst wollen wir die Preisfrage klären. Während bei Apple eine Grußkarte im Umschlag knapp 5 Euro kostet, zahlt man bei Sincerly Ink umgerechnet rund 2,30 Euro für eine Postkarte. Gedruckt wird auf einer knapp 18 x 13 Zentimeter großen Karte, es handelt sich also um eine größere Postkarte.

Im Gegensatz zu anderen Apps dieser Art, die wir euch ja auch schon vorgestellt haben, gibt es in Holiday Cards einige nette Vorlagen, die man mit seinem Foto, einer Überschrift auf der Vorderseite und natürlich dem Grußtext auf der Rückseite individuell gestalten kann. Außerdem kann man ein paar Foto-Filter anwenden, den Rand gestalten und die Farbe der kompletten Karte auswählen.

Aufgrund dieser Features setzt sich die App deutlich von der Konkurrenz ab, zudem ist sie sehr schick gestaltet und intuitiv zu bedienen, leider auch nur in englischer Sprache. Ein weiteres Manko: Man kann nur per Kreditkarte bezahlen. Wer sich daran nicht stört, sollte aber auf jeden Fall einen Blick wagen, denn Holiday Cards ist wirklich gut gemacht.

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Hardest Game Ever: Der Chartstürmer vorgestellt

Das härteste Spiel aller Zeiten, so nennt es sich jedenfalls, stürmt derzeit die Charts. Lohnt sich der Download?

Wir haben das „Hardest Game Ever – 0.02s Pro“ (App Store-Link) bereits auf unser iPhone geladen und wollen euch verraten, ob der 14.7 MB große und 79 Cent teure Download lohnenswert ist. Das Spiel hat es schon im September in den Store geschafft und macht nun die Top-10 der iPhone-Charts unsicher.

Leider mussten wir direkt nach dem ersten Start feststellen, dass die App nicht für das Retina-Display der neuesten beiden iPhone-Generationen optimiert ist und damit einzelne Pixel sichtbar sind. Dem Spielspaß tut das aber keinen Abbruch, wie wir kurz darauf feststellen mussten.

Im „Hardest Game Ever“ sind 34 verschiedene Mini-Spiele enthalten, in denen man immer wieder unterschiedliche Aufgaben bewältigen muss. Mal muss man schnell reagieren, das iPhone genau steuern, rechnen oder einfach nur auf die richtigen Objekte tippen.

Obwohl die meisten Spielrunden innerhalb von wenigen Sekunden absolviert sind, macht sich schnell ein Suchtfaktor bemerkbar – eine Runde und eine perfekte Wertung gehen schließlich immer. Die 34 Level sind in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen spielbar, im schwierigsten Modus wird das Spiel tatsächlich richtig, richtig hart.

Für 79 Cent bekommt man jedenfalls viel Abwechslung und einfach verständliche Kost geboten – perfekt für eine Runde zwischendurch. Vermisst wird eine Integration an das Game Center, denn viele Nutzer möchten sicher sehen, wie sich ihre Freunde im härtesten Spiel aller Zeiten schlagen.

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WISO Steuer-Sparbuch jetzt auch für den Mac

Wer einen Mac besitzt und seine Steuern am Rechner machen wollte, musste bisher zwangsläufig die virtuelle Maschine starten, denn Steuerprogramm für den Mac sind rar.

Ich selbst stand vor dem gleichen Problem. Am Jahresanfang mussten die Steuern gemacht werden, aber es gab kein nennenswertes Programm für den Mac. Also musste ich Windows auf dem Mac installieren um somit Zugriff auf WISO zu bekommen.

Wer jetzt umsteigen möchte, kann natürlich alte Daten auch aus der Windows-Version exportieren und in die Mac-Version importieren, so dass keine Daten verlogen gehen oder man alles mühselig erneut eingeben muss. Die aktuelle Version trägt die Jahreszahl 2012, da die Steuererklärung aber immer für das rückwirkende Jahr erstellt wird, kann mit WISO Steuer Mac 2012 natürlich die Erklärung für 2011 gemacht werden.

Der Umfang gleicht der Windows-Version, mit dabei sind alle wichtigen Formulare, Anhänge und auch Sonderfälle. Nicht nur Privatpersonen können mit WISO Steuer arbeiten, sondern auch Selbständige, da es sowohl Umsatz- als auch Gewerbesteuererklärungen gibt.

Ich selbst habe mit der Windows-Version gearbeitet und war von dem Programm überzeugt. Es war verständlich aufgebaut und nützliche Tipps gab es kostenlos oben drauf. Die Mac-Version hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 49,95 Euro, wird bei Amazon (Amazon-Link) jedoch schon für 44 Euro angeboten. Die Auslieferung beginnt zwar erst am 25. November, was allerdings kein Problem darstellen sollte, da die Erklärungen erst im nächsten Jahr abzugeben sind.

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Lost Earth: Tolles Tower-Defense-Spiel jetzt günstiger

Über Tower Defense: Lost Earth HD (App Store-Link) haben wir schon einmal berichtet. Nun hat man erstmals die Chance, das Spiel für kleine 79 Cent zu ergattern.

Die Entwickler Com2uS haben sich entschieden zwei verschiedene Versionen anzubieten: Eine reine iPhone-Version und eine Universal-App. Das jetztige Angebot richtet sich nun eher an die iPad-Nutzer, da die iPhone-Version schon öfters für 79 Cent im Angebot war und der Preis auch aktuell ist.

Wie es bei solchen Spielen üblich ist, gibt es einen vorgegebenen Weg, an dessen Rand man seine Verteidigungstürme platzieren kann, so dass die Gegner nicht das Ziel erreichen können. Damit es nicht ganz so langweilig wird, gibt es verschiedene Türme, die mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgestattet sind. Jeder Bau erfordert Rohstoffe, auch ein Upgrade der Tower kann natürlich nicht umsonst durchgeführt werden. Rohstoffe erlangt man zudem durch das eliminieren von Gegnern.

Schon Ende Juni haben wir euch das Spiel in einem Video (YouTube-Link) vorgestellt, welches wir euch nochmals einbinden, um einen ersten Eindruck bieten zu können. Wenn man Tower-Defense-Spiele mag, lohnt sich der Download auf jeden Fall. Für 79 Cent, sonst werden 3,99 Euro fällig, bekommt man über 40 Level, vier Spielmodi, fünf verschiedene Welten, neun Türme und zehn feindliche Einheiten geboten.

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Dermandar: Hochwertige Panorama-App derzeit gratis

Panorama-Fotos erfreuen sich schon seit geraumer Zeit sehr großer Beliebtheit. Kein Wunder, ist es doch möglich, eine tolle Ansicht in einem Bild festzuhalten.

Eine der bestbewerteten Panorama-Apps, nämlich mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen im deutschen App Store, wird nun vorübergehend kostenlos angeboten: Dermandar Panorama (App Store-Link). Das nur 2,6 MB große Programm für iPhone und iPod Touch schlägt sonst mit 1,59 Euro zu Buche.

Mit Dermandar lassen sich ab dem iPhone 3GS verblüffend schnell Panorama-Fotos erstellen. Das Prinzip dahinter ist einfach: Mehrere Bilder werden zu einem einzigen miteinander verschmolzen. Einige Apps tun sich mit diesem teils aufwändigen Rendering sehr schwer, so dass es zu Überlagerungen oder Geisterbildern kommt. Doch auch bei mir, die schon so einige Panorama-Apps ausprobiert hat, stellten sich mit Dermandar gute Ergebnisse ein.

Um ein Panorama anzufertigen, hält man das iDevice vor sich und bewegt sich langsam im Kreis. Eine Art Yin-Yang-Symbol deutet an, wann der Überlappungszeitpunkt erreicht ist und das nächste Foto geschossen werden kann. Damit sind Panoramen mit bis zu 360 Grad möglich.

Die fertigen Fotos können dann in der Camera Roll gespeichert oder im eigenen Online-Portal von Dermandar hochgeladen werden. Für letzteres ist allerdings ein Account nötig. Ganz ohne Account kann man sich allerdings auch von Nutzerbildern in der Online-Galerie inspirieren lassen.

Wir können euch Dermandar nur wärmstens empfehlen, gerade jetzt, wo man mit einem kostenlosen Test-Download eigentlich nichts falsch machen kann. Interessierte Nutzer sollten deshalb nicht allzu lange warten, denn auch wir wissen nicht, wann wieder der alte Preis von 1,59 Euro gezahlt werden muss. Schon vor einiger Zeit berichteten wir über diese App, den Artikel dazu findet ihr hier.

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Gameloft senkt 20 Spiele auf 79 Cent

Wieder einmal senkt Gameloft die Preise der eigenen App-Kollektion. Diesmal läuft das ganze unter dem Motto „Biggest Gameloft Sale Ever“, da insgesamt 20 Spiele reduziert sind.

In regelmäßigen Abstände kann man Gameloft-Spiele zum vergünstigten Preis kaufen, meistens für 79 Cent. Auch diesmal sind nette Angebote dabei, ein richtiger Kracher allerdings nicht. Die Aktion eignet sich gut um die eigene Sammlung zu vervollständigen. Alle nun aufgeführten Spiele kosten 79 Cent.

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ZiiSound D5: Gute Bluetooth-Anlage zum Schnäppchenpreis

Eine gute Soundanlage zum kleinen Preis. Das gibt es heute bei Amazon.

Die Creative ZiiSound D5 ist derzeit zu einem richtig guten Preis erhältlich. Bei Amazon gibt es die Anlage derzeit für 149 Euro (Amazon-Link), das rund 50 Euro weniger als beim nächstbesten Anbieter. Im Vergleich zu den teuren Anlagen mit AirPlay, wir hatten euch ja das Zeppelin Air vorgestellt, ist das richtig günstig. Die UVP des Herstellers liegt bei 249 Euro.

Die ZiiSound D5 hatte ich bis vor kurzem selbst bei mir im Einsatz. Der Sound ist, bedenkt man die doch kleinen Abmessungen der Anlage, wirklich gut. In diesem Preissegment sollte das System zu den besten Alternativen zählen.

Auch wenn kein AirPlay an Bord ist, kann man seine Musik kabellos abspielen. Das geht entweder per Bluetooth, was per iPhone, iPad oder dem Mac völlig unproblematisch abläuft, oder über ein kleines Dock-Dongle. Letzteres hat den Vorteil, dass es auch mit herkömmlichen iPods wie dem nano funktioniert. Das kann AirPlay nicht.

Leider können wir euch nicht sagen, wie viele Geräte Amazon auf Lager hat. Von sechs Kunden (jeweils fünf Sterne) und von uns gibt es aber auf jeden Fall eine Kaufempfehlung.

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Tagesgeld Info: Wohin mit den Kröten?

Wer sich nicht nur mit Spielen beschäftigt, sondern auch für die Zukunft plant, könnte an der App Tagesgeld Info Freude finden. Wir haben die App bereits getestet.

„Tagesgeld Info – Check und Vergleich der Top Renditen bei Festgeld und Tagesgeld für Sparer“ (App Store-Link) heißt der komplette Titel der App. Tagesgeld Info kann seit einigen Monaten auf das iPhone geladen werden, ist 2.8 MB groß, wurde zuletzt vor rund vier Wochen aktualisiert und wird kostenlos angeboten.

Obwohl das Icon der App recht blass gehalten ist, sind sämtliche Inhalte und Grafiken für das Retina-Icon der neuesten beiden iPhone-Generationen optimiert. Begrüßt wird man auf dem Startbildschirm mit einer Liste an News zum Thema sparen, pro Tag gibt es hier mehrere Artikel zu lesen.

Viel interessanter ist es jedoch, mit wenigen Klicks passende Anbieter für Tagesgeld- oder Festgeldkonten zu finden. Über einen Schieberegler am oberen Bildschirmrand kann man die Laufzeit bestimmen, direkt darunter wird eine ungefähre Anlagesumme bestimmt. Eine genaue Summe kann man über die beiden Menüpunkte „Tagesgeld“ und „Festgeld“ eingeben. Nur einen Klick später bekommt man die verschiedenen Anbieter angezeigt – wer bietet den besten Zinssatz und die höchste Rendite?

Mit einem Klick auf den Anbieter, Tagesgeld oder Festgeld spielt hier keine Rolle, gelangt man zu einer Detailübersicht. Dort bekommt man eigentlich jede notwendige Information zur anbietenden Bank, zum Beispiel zum Zinsintervall, Möglichkeiten zum Zahlungsverkehr oder der Einlagensicherung.

In der Detailansicht ist auch ein Button „Kontoantrag“ vorhanden, eine direkten Antrag kann man hier aber nicht sofort erstellen – vermutlich sind die Anmeldesysteme der verschiedenen Anbieter zu unterschiedlich, damit alles in einer App verpackt werden kann. Stattdessen schickt man sich eine E-Mail mit den wichtigsten Details und einem Link zum Angebot, um sich dann über den Webbrowser mit der Bank in Verbindung zu setzen. Das ist leider nicht ganz so komfortabel wie eine direkte Eingabe.

Beim Thema E-Mail kommt man auch gleich zum nächsten interessanten Punkt der App. Über den Service-Button erreicht man eine große Auswahl an verschiedenen Anschreiben, die man sich ganz einfach per Mail zusenden kann. Die Themenauswahl ist dabei sehr vielfältig: „Auftrag zur Kontoübertragung“, „Dispositionskredit ändern“, „Schufa-Auskunft“ oder eine Vorlage für einen Freistellungsauftrag.

Eigentlich muss man nur noch seine persönlichen Daten eintragen und das Dokument an seine Bank schicken. Schade, dass man die einzelnen PDF-Dateien nicht über die AirPrint-Funktion drucken oder automatisch mit seiner Anschrift ausfüllen kann.

Insgesamt ist Tagesgeld Info solide ausgestattet und gut umgesetzt, auch wenn einige kleine Details noch verbessert werden können – etwa eine Übersicht über laufende Tagesgeldkonten und deren Konditionen oder direkte Anträge. Wer aber noch ein paar Euro in seinem Sparstrumpf hat, kann mit der Gratis-App ganz einfach nachsehen, wo er wie viel für sein Geld bekommt.

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Schnodder-Alarm: Gesundheit! wieder für 79 Cent

Gesundheit! zählt für mich zu den innovativsten Spielen des Jahres. Jetzt gibt es den Titel wieder zum Sparpreis.

Nach dem Start im Juli gab es die iPhone-Version von Gesundheit! einige Wochen lang für 79 Cent, später hat Konami den Preis auf 1,59 Euro erhöht. Heute ist der Preis wieder um die Hälfte gefallen. Auch iPad-Besitzer kommen auf ihre Kosten: Gesundheit! HD ist zum zweiten Mal auf 79 Cent reduziert worden, es kostet sonst 1,59 oder 2,39 Euro.

Gesundheit! (iPhone/iPad) hat zwar seit August kein Update mehr erhalten, Spaß macht es trotzdem jede Menge. Zwar gibt es nur knapp 50 Level, die werden zum Schluss aber richtig knifflig und sind selten im ersten Anlauf zu bewältigen.

Mit einem Schweinchen und einer ziemlichen Rotznase kämpft man sich durch die Level, niest durch die Gegend und lockt die gefährlichen Monster mit seinem eigenen Schnodder in die Falle. Dabei sollte man natürlich nicht vergessen, in jedem Level die drei Sternenfrüche einzusammeln, um am Ende die maximale Punktzahl zu erreichen.

Ein großer Pluspunkt von Gesundheit! sind ohne Zweifel Grafik und Sound. In Sachen Gestaltung, Aufmachung und Präsentation hat das Spiel glatte fünf Sterne verdient – klar, die Comic-ähnliche Grafik muss man mögen, aber mir persönlich gefällt sie sehr gut. Untermalt wird das ganze von einigen Zwischensequenzen, die man sich unbedingt ansehen sollte.

Den Spielern im App Store scheint es ebenfalls Spaß zu machen, momentan gibt es für beide Versionen von Gesundheit! viereinhalb Sterne. Kritisiert wird die teilweise etwas hakelige Steuerung, die in der Tat frustrierend sein kann, wenn der Schnodder mal wieder nicht dahin fliegt, wo er hinfliegen soll…

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Veggie Samurai: Uprising zum Start kostenlos

Wir hatten zur frühen Stunde noch keine Chance, das Spiel auszuprobieren, das Angebot klingt aber verlockend.

Früher war Veggie Samurai ja einfach eine erste Kopie von Fruit Ninja, mittlerweile ist von beiden Spielen ein zweiter Teil verfügbar. Ganz frisch erschienen ist „Veggie Samurai: Uprising“ (App Store-Link), das erst seit gestern Abend erhältlich ist und als 23.4 MB große Universal-App geladen werden kann.

Zu unserer Überraschung haben die Entwickler das neue Veggie Samurai nach wenigen Stunden im Preis gesenkt. Statt 79 Cent zu bezahlen, kann man den Titel kostenlos laden und ausprobieren.

Zur Auswahl stehen verschiedene Spielmodi, unter anderem Samurai, Hardcore oder Harmony. Wie immer gilt es, verschiedenstes Gemüse mit dem Finger zu durchtrennen und dabei den Gefahren aus dem Weg zu gehen. Unter anderem auch im Match-Mode, in dem man stets drei Veggies der selben Farbe durchtrennen muss – mit einem Fingerwisch.

Wie lange „Veggie Samurai: Uprising“ kostenlos geladen werden kann, wissen wir noch nicht. Ausprobiert haben wir es auch noch nicht, viel falsch machen sollte man mit dem Spiel aber eh nicht können.

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Wild Defense: Neues Tower-Defense-Spiel

Ganz neu und noch so gut wie unberührt: Wild Defense für iPhone und iPad.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Unviersal-App entschieden, bieten jedoch zwei einzelne Versionen an, so dass sowohl iPhone- (App Store-Link) als auch iPad-Nutzer (App Store-Link) das Spiel installieren können.

Wie man am Titel dieses Artikels erkennen kann, handelt es sich um ein klassiches Tower-Defense-Spiel. Statt Türmen lässt man hier hingegen Menschen gegen eine Horde an Tieren antreten. Am Wegesrand können insgesamt 15 verschiedene Charaktere gebaut werden, die jeweils mit anderen Waffen ausgestattet sind. So gibt es Schwertkämpfer, aber auch Personen mit Pfeil und Bogen. Jeder Kämpfer hat eine bestimmte Reichweite, der mit Pfeil und Bogen ausgestattete kann natürlich weiter schießen, richtet dafür aber etwas weniger Schaden an als ein Schwertkämpfer.

Auf dem Weg zum Ziel müssen unterschiedlichste Kreaturen abgehalten werden. Insgesamt gibt es 20 verschiedene Angreifer, die in drei verschiedenen Leveltypen unsere Festung stürmen möchten. Insgesamt stehen dem Nutzer 32 Level zur Verfügung, außerdem können 15 Herausforderungen gemeistert werden, die im Highscore-Dienst OpenFeint eingetragen werden.

Insgesamt ist Wild Defense nett gemacht und wer Tower-Defense-Spiele mag, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Für Wild Defense werden kleine 79 Cent fällig, die HD-Version kostet doppelt so viel und belastet das eigene Konto mit 1,59 Euro. Bei den Preisen handelt es sich um Einfühungsangebote, die nur für kurze Zeit gelten.

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Meine Zahnbürste: So macht das Zähneputzen wieder Spaß

Gepflegte Zähne sind mittlerweile zu einem Aushängeschild geworden – eine gelbliche, verrottete Kauleiste hingegen führt beim Gegenüber nicht selten zu einem angewiderten Gesichtsausdruck.

Schon im Kindesalter ist es wichtig, regelmäßig und vor allem mit der richtigen Technik die Zähnchen zu bearbeiten. Bei dieser Tätigkeit kann die nur 13,1 MB große App Meine Zahnbürste (App Store-Link) helfen. Mit einem Preis von 79 Cent ist die deutschsprachige Applikation der Blue Box Productions auch mehr als erschwinglich.

Seit dem 15. Oktober im App Store vertreten, bekommt das kleine Programm bislang von Nutzern 4,5 von 5 möglichen Sternen. Zeit also für uns, sich dieses ungewöhnliche Helferlein fürs tägliche Zähneputzen einmal genauer anzusehen.

Gleich beim ersten Start der App wird man aufgefordert, sich ein eigenes Profil mit seinem Namen anzulegen. Dies ist wichtig, falls man das Programm mit mehreren Menschen benutzen will, beispielsweise mit dem Partner, den Kindern oder auch vielleicht WG-Mitgliedern.

Ist dieses geschehen, kommt man schon in den Putzmodus, bei dem sowohl eine obere als auch untere Zahnreihe nebst einem dreiminütigen Timer angezeigt wird. Mit einem Fingertipp auf „Start“ geht es los, und die Uhr zählt rückwärts. Das eigentlich Interessante dabei ist, dass auf dem Gebiss der jeweils zu reinigende Abschnitt angezeigt wird. So wird sichergestellt, dass man jedem Gebissbereich genügend Aufmerksamkeit widmet. Ist ein Teil abgeschlossen, ertönt ein akustisches Signal, der Bereich verfärbt sich grün, und man kann zum nächsten Abschnitt des Gebisses übergehen.

Nach den 3 Minuten Putzzeit hat man dann alle Bereiche seiner Kauleiste perfekt geschrubbt. Zum Abschluss gibt es dann noch einen hilfreichen Tipp. Weiterhin finden sich in der App auch noch zusätzliche Rubriken mit allgemeinen Zahnputz-Tipps, der richtigen Technik des Säuberns sowie verschiedene Einstellungs-Möglichkeiten.

Was insbesondere für Kinder sehr lehrreich sein kann, sind die hübsch animierten Zahnputz-Techniken, die mit bewegten Bildern dargestellt werden. Auch wird auf typische Fehler bei der Zahnsäuberung aufmerksam gemacht. Wer die lieben Kleinen mittels eines kinderfreundlichen Layouts zum Nutzen der App überzeugen möchte, findet auch noch ein pinkes und blaues Hintergrundbild. Auch kann in den Einstellungen der Putzzeit-Timer individuell angepasst werden.

Betrachtet man diese App jedoch aus der Sicht eines elektrischen Zahnbürsten-Besitzers, könnte sich dieses Programm schnell als überflüssig erweisen. Meine elektrische Zahnbürste beispielsweise hat wie viele andere ihrer Art schon selbst eingebaute Intervalle zum Wechseln in einen neuen Gebissbereich sowie eine visuelle Aufdruckwarnung. Auch fragt man sich, ob man das iPhone gerne mit ins Bad nehmen möchte, wo ja erfahrungsgemäß die Gefahr von Spritzwasser und hoher Luftfeuchtigkeit besteht.

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Empfehlung zum Sparpreis: Robokill für den Mac

Insgesamt ist das Spiele-Angebot für den Mac eher überschaulich, doch Robokill möchten wir euch gerne vorstellen.

Robokill gibt es auch als iOS-Version für iPhone und iPad und schon dort waren wir sehr angetan vom Spiel. Robokill (App Store-Link) für den Mac kann seit dem 13. April aus dem Store geladen werden und nimmt gerade einmal 25,7 MB Speicherplatz ein.

Gesteuert wird ein Roboter, der sich in alle Richtungen bewegen und gleichzeitig in alle Richtungen schießen kann. In jedem Level muss eine bestimmte Anzahl an Räumen erforscht und die sich darin befindlichen Gegner eliminiert werden. Zusätzlich kann man seinen Robotor mit neuen und besseren Waffen austatten, Geld einsammeln, Waffen verkaufen um somit zum Ziel zu gelangen. Insgesamt gibt es 460 Räume, was wirklich sehr viel ist.

Das Gameplay ist relativ simpel, auch wenn man immer das Gleiche machen muss, wird das Spiel aufgrund der vielen Gegner nicht langweilig. Vor allem der Preis spricht für Robokill auf dem Mac. Gerade einmal 1,59 Euro werden fällig, was für eine natives Mac-Spiel sehr günstig ist. Nachstehend gibt es noch ein kleines Video (YouTube-Link), welches Ausschnitte aus der Mac-Variante zeigt.

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BackPack: Peripherie hinter dem Display verschwinden lassen

Nichts ist hässlicher als eine klobige Festplatte neben einem hübschen iMac. Zum Glück gibt es das passende Zubehör.

Wer seine externe Festplatte nicht unter dem Schreibtisch verstauen kann, muss sie meist irgendwo neben den iMac packen. Das sieht in den meisten Fällen eher sparsam aus, vor allem wenn es sich um Festplatten mit Plastikverkleidung und einem entsprechenden Kabelsalat handelt. Die Tüftler von TwelveSouth haben mit dem BackPack eine geniale Lösung für Nutzer von iMac oder Cinema Display entwickelt.

Beim BackPack handelt es sich um eine einfache Ablage aus Stahl, die allerdings variabel eingestellt werden kann und genug Platz für herkömmlichen externe Festplatten bis 3,5 Zoll bietet. Angebracht wird das BackPack am Standfuß hinter dem Bildschirm, also weit außerhalb des normalen Sichtbereichs.

Der Clou liegt wie immer im Detail. Durch verschiedene Schrauben passt das BackPack nicht nur an verschiedene iMac und Cinema Display Modelle, sondern kann auch frei in der Höhe verstellt werden. Ohne große Mühe kann man so sogar zwei Halterungen unterbringen, falls man hinter dem Bildschirm etwas mehr unterbringen möchte.

Die Halterung ist leicht anzubringen, auch wenn die Schrauben etwas knifflig anzubringen sind. Gehalten wird das BackBack durch zwei Clips und die Schwerkraft – daraus resultiert allerdings, dass die ganze Konstruktion etwas wackelt, wenn man daran rüttelt. Da man das im Normalfall aber nicht tut und der iMac die meiste Zeit auf dem Schreibtisch steht, stellt das kein großes Problem dar.

Auf Amazon klagt ein Nutzer über eine abgebrochene Schraube, vermutet aber einen Materialfehler. Wir konnten ihn dieser Hinsicht keine Probleme feststellen und haben die Halterung mehrfach an- und abschrauben können, ohne einen solchen Fehler herbeizurufen.

Mit einem Preis von rund 35 Euro (Amazon-Link) ist das BackPack leider nicht ganz günstig und kostet fast so viel wie eine kleine Festplatte. Wer sich um das Design seines Schreibtischs Gedanken macht und externe Festplatten oder sonstige Peripherie verschwinden lassen will, macht mit einer Anschaffung aber sicher nichts falsch.

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2 Spieletipps für den Sonntag: Alien Menace & Joan of Arc

Bei vielen unserer Nutzer stellt der Sonntag ja immer auch einen Relaxtag dar. Entspannt lange schlafen, gemütlich auf dem Sofa sitzen – und vielleicht das ein oder andere neue Spiel auf dem iDevice austesten.

Unser Nutzer Gerraldo hat uns deswegen auf zwei interessante Spieletitel aufmerksam gemacht, die euch vielleicht den Sonntagnachmittag etwas versüßen – oder vom langweiligen Kaffeeklatsch mit der Familie ablenken können.

 Zur Zeit gibt es nämlich mehrere Apps des Entwicklerstudios Blackhelios zum kostenlosen Download, darunter die beiden schon oben erwähnten Titel Joan of Arc sowie Alien Menace. Beide Spiele sind Universal-Apps und können daher sowohl auf dem iPad, als auch auf iPhone oder iPod Touch installiert werden.

Alien Menage (App Store-Link) ist eine mobile Adaption eines klassischen Single-Player-Kartenspiels. Bislang war mir der Titel allerdings unbekannt. Als Spieler hält man sich in einer futuristischen Welt auf, in der man mit verschiedenen Waffen gegen rücksichtslose Gegner kämpfen und letztendlich die Welt retten muss.

In verschiedenen Räumen versucht man, mit Waffen- und Equipment-Karten die Feinde auszuspielen. Für Alien Menace werden sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro fällig, das 35 MB große Spiel ist aber bislang leider nur in englischer und französischer Sprache spielbar.

Ein ähnlicher Titel, ebenfalls von Blackhelios, ist heute kostenlos zu laden. Joan of Arc- The Game kostet sonst ganze 4,99 Euro, ist aber dank 35 MB relativ schnell aus dem App Store geladen werden. Auch hier gibt es zwar keine deutsche Sprachfassung, dafür aber Retina-Grafiken und ein aufwändiges Gameplay.

Joan of Arc (App Store-Link) ist ein Turn-by-turn-Strategiespiel, welches sich an den Ereignissen des Hundertjährigen Krieges (1337-1453) anlehnt. Man selbst schlüpft in die Rolle der Johanna von Orléans und kämpft in historischen Schlachten um den französischen Thron.

Auch Joan of Arc ist ein klassisches Karten- und Würfelspiel, bei dem der Gamer taktisch klug entscheiden muss, welche Aktionen als nächstes zu vollziehen sind. Es müssen Schlachten gekämpft, Truppen aufgestellt und verteilt, Gebiete erobert und Befestigungsanlagen erbaut werden. Dies kann entweder als Einzelspieler oder in einem Multiplayer-Modus mit bis zu sechs Mitspielern erfolgen.

Eine Enzyklopädie mit einer Timeline und wichtigen historischen Informationen runden das Strategiespiel ab. So kann man die erfolgten Aktionen gleich in einen historischen Kontext einordnen. Wer also noch Beschäftigung an diesem Sonntag sucht, sollte sich die beiden vorgestellten Titel einmal näher ansehen.

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