Tracks & Clips: Empfehlenswerte Mac-Apps zum kleinen Preis

Spiele, Spiele, Spiele – heute ist wieder einiges los. Zum Glück haben wir noch zwei reduzierte und empfehlenswerte Mac-Applikationen ausfindig machen können.

Über Clips (Mac Store-Link) haben wir vor gar nicht all zu langer Zeit berichtet. Mit dem kleinen Helfer hat man seine Zwischenablage im Griff und kann auf mehr als nur das zuletzt abgelegte Objekt zurückgreifen. Das Tool ist seit Monaten bei Freddy und mir im Einsatz, verzichten wollen wir darauf nicht mehr.

An das Arbeiten mit Clips muss man sich zwar erst ein paar Tage gewöhnen, danach geht es aber deutlich schneller und einfacher, gerade wenn man ständig mit Textblöcken oder anderen Objekten hantiert. Das sonst 7,99 Euro teure Tool ist momentan mal wieder zum halben Preis für 3,99 Euro zu haben, günstiger war es bisher nur am Tag der Veröffentlichung.

Von den gleichen Entwickler stammt auch Tracks (Mac Store-Link), das bei mir allerdings nicht so häufig im Einsatz ist. Für die derzeitigen 79 Cent kann man aber auch hier nicht viel falsch machen, wenn man oft und gerne Musik an seinem Mac hört.

Tracks liefert eine schnelle Suche über die Symbolleiste, die mehr drauf hat als der Spotlight-Standard. Nachdem man einen Suchbegriff angezeigt hat, bekommt man passende Titel, Interpreten und Alben, um schnell auf diese zuzugreifen und sie abzuspielen.

Weiterlesen


Saving Yello: Tolles Casual-Game einen Tag gratis

Ob heute ein großer Geschenke-Tag wird? Wir haben jedenfalls das nächste tolle Spiel für euch.

Saving Yello ist erst vor wenigen Wochen als Universal-App für iPhone und iPad erschienen und wurde seitdem für 79 Cent verkauft. Nun wird das Spiel für einen Tag kostenlos angeboten, Freunde von Casual-Titel sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Im App Store wird Saving Yello mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet.

Zwar muss man mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen, aber kann dafür aber auch insgesamt 40 Level, verteilt auf drei Ebenen, durchspielen. Saving Yello orientiert sich sehr am Spielprinzip von Angry Birds – mit dem Unterschied, dass hier nicht Vögel mit einem Katapult auf Schweine geschossen werden müssen, sondern man einen Fisch selbst auf Spielzeuge eines bösen Mädchens loslässt.

Das alles ist Saving Yello (App Store-Link) aber durchaus sehr gut gelungen und kein billiger Abklatsch. Reinschauen sollte man hier auf jeden Fall einmal, denn es kostet ja nichts. Außerdem haben die Entwickler von dreamfab bereits jetzt angekündigt, bald Updates mit weiteren Leveln nachzuliefern.

Weiterlesen

Sims und Need for Speed: Zwei Geschenke von EA

Ob bei Electronic Arts jemand auf den falschen Knopf gekommen ist? Wir wissen es nicht.

Was wir ganz sicher wissen ist, dass es momentan zwei Spiele kostenlos gibt. iPhone-Spieler dürfen sich über „Die Sims Mittelalter“ freuen, für Besitzer des iPads ist der Download von „Need for Speed Shift“ kostenlos.

„Die Sims Mittelalter“ (App Store-Link) zählt zu den neueren Titeln von EA, das Spiel ist erst Ende September erschienen. Zu den Sims brauchen wir eigentlich nicht mehr viel zu sagen, die virtuellen Freunde sollte eigentlich jeder von uns kennen.

Der Download lohnt sich auf jeden Fall, wenn man das Genre mag. Natürlich hat das Spiel weniger Umfang als vergleichbare Computer-Versionen, mit viereinhalb Sternen fällt die durchschnittliche Bewertung aber sehr gut aus.

„Need for Speed Shift“ (App Store-Link) für iPad ist mittlerweile schon etwas angestaubt, nachdem der zweite Teil bereits erschienen ist. Aber was soll man groß sagen – einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Rennsport-Freunde sollten sich den Titel jedenfalls mal ansehen, auch wenn er von EA schon länger keine Beachtung mehr findet. Wie Kauli richtigerweise berichtet hat, gibt es auch die iPhone-Version von Shift kostenlos: App Store-Link.

Weiterlesen


Winteredition: Angry Birds Seasons mit 25 neuen Leveln

Rovio hat nun Angry Birds Seasons ein Update gegönnt, welches 25 neue Level in Form eines Adventskalenders mit sich bringt.

Wie schon im letzten Jahr gibt es bei den bösen Vögeln auch 2011 einen Adventskalender. Bei einem solchen Kalender ist es natürlich üblich, dass man pro Tag nur ein Türchen offnen darf und genau aus diesem Grund wird jeden Tag nur ein Level freigeschaltet.

Am Spielprinzip hat sich natürlich nichts geändert. Sowohl die iPhone- (App Store-Link) als auch iPad-Version (App Store-Link) wurde aktualisiert und mit den neuen Leveln ausgestattet. Der Preis liegt bei günstigen 79 Cent für die iPhone-App und  1,59 Euro für den großen Tablet-Bruder.

Zum Schluss möchten wir euch noch das erste Level in einem wirklich kurzen Video (YouTube-Link) zeigen.

Weiterlesen

Für Weihnachten: Geschenkideen bis 25 Euro

Anfang der Woche haben wir euch Geschenkideen bis 15 Euro präsentiert. Nun wollen wir das Budget auf 25 Euro aufstocken.

FlipBlade Adjust: Den kleinen Bruder haben wir euch schon vorgestellt, nun geht es mit der ausgereifteren Version weiter. Der FlipBlade Adjust ist ein einfacher und durchdachter Halter für das iPad und andere Tablet-PCs, den man zusammenklappen und in der Neigung einstellen kann. (25,82 Euro, Amazon-Link)

Slide To Unlock Türmatte: Mit dieser Fußmatte erkennt man Apple-Fans schon vor der Tür. Gute Qualität, gute Verarbeitung, nur einen Schlüssel benötigt man dann wirklich noch. (17,53 Euro, Amazon-Link)

Steve Jobs Biografie: Wer sie noch nicht gelesen hat, sollte das unbedingt nachholen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten in der Übersetzung (Stichwort: Silikon) echt ein gelungenes Buch, das ich regelrecht verschlungen habe. (24,99 Euro, Amazon-Link)

Sena UltraSlim: Diese schlanke Tasche nutzte Freddy bereits mit seinem iPhone 4 und sie ist immer noch im Einsatz. Ich weiß, dass er sehr zufrieden ist, daher können wir die schicke und einfache Lederhülle ganz klar empfehlen. (22,90 Euro, Amazon-Link)

The Glif: Haben wir beim letzten Mal glatt vergessen, gibt es jetzt aber günstiger. The Glif ist eine Mischung aus iPhone-Ständer und Stativ-Halterung und macht seinen Job ausgesprochen gut. (10,98 Euro, Amazon-Link)

Aquapac: Wer auf sein iPhone am Strand, im Schwimmbad oder in der Badewanne nicht verzichten kann, sollte sich das Aquapac anschauen. Der Hersteller gibt sogar Garantie auf die Wasserdichtheit. Die große Version für das iPad ist bei uns seit Monaten ohne Probleme im Einsatz. (25 Euro, Amazon-Link)

Seejacket Clip: Für das iPad der zweiten Generation gibt es den Rückseitenschutz von Artwizz in verschiedenen Farben, passend zum Smart Cover von Apple. Im Falle eines Falles bleibt die Alu-Rückseite des iPads unversehrt. (rund 17 Euro, Amazon-Link)

X-Mi Lautsprecher: Mobile Lautsprecher zum Schnäppchenpreis. Die richtig gut bewerteten Mini Capsules von X-Mi gibt es derzeit für unter 20 Euro, per Klinkenstecker und integriertem Akku lassen sie sich so gut wie überall verwenden. (17,96 Euro, Amazon-Link)

SyncStand Plus: Einfach, durchdacht und für iPod und iPhone geeignet. Dieses Dock macht auf dem Schreibtisch ganz sicher etwas her, auch für zukünftige Geräte-Generationen sollte man damit gerüstet sein. Auch ohne Kabel erhältlich. (ab 11,99 Euro, Amazon-Link)

iTunes-Karten: Auch in diesem Preissegment dürfen die unverzichtbaren iTunes-Karten nicht fehlen. Gibt es in dieser Woche noch mit 20 Prozent Rabatt bei Rossmann und Rewe. (ab 20 Euro)

Weiterlesen

The Bard’s Tale: Neues & amüsantes Rollenspiel

In Infinity Blade II taucht man tief in die Spielwelt ein. Wer weniger Action und eine ebenfalls gute Story sucht, greift zum neuen The Bard’s Tale.

The Bard’s Tale (App Store-Link) ist ein Rollenspiel, welches einen humorvollen Charakter hat. Wer sich den unten eingebunden Trailer (YouTube-Link) ansieht, wird wohl einige Male schmunzeln müssen.

Anscheinend ist The Bard’s Tale kein komplett neuer Titel, da es das Rollenspiel schon etwas länger für andere Plattformen gibt. Wir haben davon zum ersten Mal gehört und wollen euch wichtige Informationen zum Spiel mit auf den Weg geben. Gespielt wird Bard, ein egoistischer und müder Gauner. Als er sich entscheiden soll, ob er die Welt retten möchte oder lieber Münzen sammeln will um bei einer Frau zu punkten, entscheidet er sich für die zweite Alternative.

Auf dem Weg erwarten euch über 50 verschiedene Typen an Gegner, die in einer riesigen Welt mit Städten, Wäldern, Flüssen, Bergen, Türmen, Höhlen oder auch Gräbern verstreut sind. Darunter gibt es mehr als 150 einzigartige Gegenstände wie Waffen, Rüstungen oder Artefakte. Natürlich kann auch Bard neue Waffen kaufen, um Gegner schneller zur Strecke bringen zu können.

Zusätzlich gibt es in der iOS-Version Ranglisten, über 50 Erfolge, In-App-Käufe um das Spiel zu beschleunigen (optional), eine extra Oberfläche für Touch-Bedienung und eine ans iPhone 4S und iPad 2 angepasste Grafik.

The Bard’s Tale bietet über 30 Stunden Spielspaß und jeder RPG-Fan wird hier auf seine Kosten kommen. Die Universal-App schlägt mit einem Preis von 4,99 Euro zu Buche und ist zwar nur in englischer Sprache vorhanden, jedoch mit deutschen Untertiteln ausgestattet.

Weiterlesen


Verschiedene Werkzeuge: Mac-Apps für jeweils 79 Cent

Diverse Mac-Entwickler haben sich zusammengeschlossen und bieten heute einige Apps zum reduzierten Preis an.

Im ZeroNinetyNine-Bundle sind elf verschiedene Mac-Applikationen enthalten, die sonst bis zu 10 Euro kosten und heute für jeweils 79 Cent angeboten werden. Wir haben uns die Programme mal genauer angesehen und wollen euch die empfehlenswerten kurz vorstellen.

Blast Utility: Mit dem Namen konnte ich nicht viel anfangen, diese App ist aber das wohl interessanteste Tool aus der Sammlung. Das Werkzeug versteckt sich in der Systemleiste und erlaubt von dort aus Zugriff auf die zuletzt verwendeten Dateien, egal wo man sie auf seiner Festplatte abgespeichert hat – sehr praktisch. (Mac Store-Link)

Ensoul: Wer die Gratis-Aktion bei Newsletter-Anmeldung verpasst hat, kann nun im App Store zuschlagen. Ensoul ist ein nützliches Programm, mit dem man seine Fotos einfach für den Lockscreen des iPhone zuschneiden und vorbereiten kann. Perfekt geeignet für Nutzer, die sonst mit Bildbearbeitung nicht viel am Hut haben. (Mac Store-Link)

Washing Machine: Ein Browser hier, ein Browser dort. Da noch ein Internetzugriff und hier eine Einstellung falsch gesetzt – schon hat man Lesezeichen, Cookies, temporäre Dateien und einen Verlauf, den man oft gar nicht braucht. Washing Machine greift auf die verschiedensten Programme zu und löscht auf Befehl alle temporären Dateien. (Mac Store-Link)

Inpaint: Wer sich stundenlang mit Photoshop & Co beschäftigt, wird hier sicher unterfordert sein. Mit Inpaint kann man unerwünschte Bildeffekte ganz einfach halbautomatisch entfernen lassen. Das funktioniert zwar nicht so gut wie mühselige Handarbeit, aber durchaus befriedend. Der Preis lag zuvor bei bis zu 15,99 Euro, was eindeutig zu viel war. Zum Schnäppchenpreis aber einen Blick wert. (Mac Store-Link)

Weiterlesen

Neuer Flugplatz für mein Lieblingsspiel: Flight Control

Flight Control, eines meiner absoluten Lieblingsspiele, hat seit langer Zeit wieder ein Update erhalten.

An dieser Stelle muss ich ja ehrlich sein: Flight Control (iPhone/iPad) habe ich bis zum Ergötzen gespielt, das bittere Resultat könnt ihr auf dem Screenshot sehen. Ich glaube in meiner Rekord-Runde habe ich 20 Minuten am Stück Flugzeuge sicher mit meinem Finger auf den Boden gebracht, was habe ich geschwitzt!

Aber gut – ab sofort gibt es Flight Control in einer neuen Version, aktualisiert wurde das Spiel für das iPhone und das iPad, wobei mir der Titel auf dem Smartphone noch etwas mehr zusagt. Neben kleineren Bugfixes und Verbesserungen gibt es zwei wesentliche Neuerungen.

Neu spielbar ist die neue Sturm-Karte. Hier ist es besonders windig und Flugzeuge werden immer mal wieder vom Blitz getroffen – danach können sie für kurze Zeit nicht gesteuert werden, was die ganze Sache natürlich nicht viel einfacher macht.

Nicht so gut gelungen finde ich die neue Rückspulfunktion, die man sich meiner Meinung nach wirklich hätte schenken können. Wenn Flugzeuge kollidieren, kann man die letzten Sekunden begrenzt oft wiederholen, um seinen Highscore zu steigern. Ehrlich gesagt frage ich mich, was genau das soll – schließlich will man doch mit fairen Mitteln um die höchste Punktzahl kämpfen.

Dennoch kann ich Flight Control mit bestem Gewissen empfehlen, mein Highscore habe ich natürlich ohne Zurückspulen erreicht. Die iPhone-Version kostet schon immer 79 Cent, auf dem iPad zahlt man 3,99 Euro – hier würde ich eventuell auf die nächste Preisreduzierung von Electronic Arts (ihnen gehört Firemint) warten.

Weiterlesen

X is for X-Ray: Ungewöhnliche Sicht auf Alltagsdinge

Wie ein Wecker oder ein Motorrad von außen aussieht, weiß wohl so ziemlich jeder. Das Innere bleibt einem jedoch oft verborgen – X is for X-Ray schafft diesbezüglich Abhilfe.

So richtig einzuordnen weiß ich diese App auch nach eingehender Betrachtung nicht so recht: Ist es ein Buch, eine Wissens- oder Lern-App? Ein bißchen von allem lässt sich in der erst vor wenigen Tagen erschienenen App finden, die in zwei verschiedenen Versionen für das iPad (App Store-Link) und das iPhone (App Store-Link) erhältlich ist. Während man für die 388 MB große iPhone-Variante 2,39 Euro zahlt, schlägt die iPad-App mit ihren 410 MB mit 5,99 Euro zu Buche.

Doch um was geht es genau bei X is for X-Ray? Wie der Titel schon vermuten lässt, dreht sich hier alles um Röntgenbilder (engl. „x-rays“), und zwar die des Fotografen Hugh Turvey. Der gute Mann hat verschiedenartigste Alltagsgegenstände wie Lampen, Teddybären, Wecker oder auch Toaster abgelichtet – einmal normal, und einmal als Röntgenbild. In der App finden sich 26 dieser Gegenstände, jedes wird mit einem Infotext und einem lustigen, meist vierzeiligen Gedicht ergänzt.

Wer über eine 3D-Brille verfügt, kann sich auch 3D-Bilder der Objekte anzeigen lassen. Aber auch ohne ein solches Gimmick hat man seinen Spass: Die Gegenstände lassen sich mittels Fingerwisch um die eigene Achse drehen, und mit einem Abwärtswisch langsam in ihr Röntgen-Abbild verwandeln.

Auch audiotechnisch wird einiges geboten: Im Hauptmenü klingelt, röhrt, klackert und zwitschert es, die Gegenstände geben ihre typischen Geräusche von sich. Im Objekt-Menü kann man sich auch die kleinen Reime von einer wirklich witzigen und zugleich angenehmen männlichen Sprecherstimme vorlesen lassen.

Kleines Manko zum Schluss: Leider sind alle Inhalte nur in englischer Sprache verfügbar. Wer sich nicht so sehr für die Infotexte, sondern nur für die interessanten Fotos interessiert, kann aber trotzdem nicht viel falsch machen mit X is for X-Ray. Lediglich der Preis scheint ein klein wenig überhöht für den Umfang zu sein – hier hätten 1,59 bzw. 3,99 Euro sicher auch gereicht. Dafür bekommt man allerdings auch wunderschöne und interessante Einblicke in Gegenstände des täglichen Lebens, die ob ihrer Ästhetik sicher einen (Röntgen-)Blick wert sind.

Weiterlesen


Renne um dein Leben: OvenBreak Infinity momentan kostenlos

OvenBreak Infinity (App Store-Link) ist ein kleines, aber wirklich süchtig machendes Spiel, das es heute für einen Tag lang gratis zu erwerben gibt.

Schon seit dem 15. Juni 2009 kann das nur für das iPhone konzipierte Spiel aus dem App Store geladen werde – einige Male sogar gratis. Wer eine der Aktionen verpasst hat, sollte jetzt genau aufpassen.

Das Spiel ist schnell erklärt: Der Lebkuchenmann rennt drauf los und darf nicht in den Abgrund stürzen oder gegen ein Objekt prallen. Um dies zu verhindern gibt es zwei Buttons. Klickt man auf den rechten Button rutscht man unter Gegenständen her, drückt man den Jump-Button kann man über Abgründe oder Objekte springen. Auf dem Weg müssen „Jellys“ eingesammelt werden, um die Punktzahl nach oben zu jagen.

OvenBreak Infinity verfügt über einen eigenen Highscore-Dienst, allerdings ist auch das GameCenter integriert. Des Weiteren kann man seine eigene Bestleistung an Twitter oder Facebook senden. Dazu muss man sich kurz einloggen und danach kann mit einem Klick die Punktzahl versendet werden.

OvenBreak Infinity kann schnell süchtig machen, da man immer besser sein will und die nächsten Level freischalten möchte. Auch die Nutzer von einem iPhone 4(S) kommen auf ihre Kosten, da das Retina-Display unterstützt wird. Für die kleine Langeweile zwischendurch auf jeden Fall einen Blick wert!

Weiterlesen

Im Video: Das neue Infinty Blade II

Wir möchten euch natürlich direkt zum Start von Infinity Blade II (App Store-Link) passend erste Eindrücke in Form eines Videos (YouTube-Link) liefern.

Schon vor wenigen Stunden haben wir euch das Spiel vorgestellt – wer bisher noch unsicher war könnte seine Meinung nach dem Video ändern. Die 940 MB schwere Applikation wird als Universal-App angeboten und kommt aufgrund der optimierten Grafik auf dem iPhone 4S und iPad 2 am besten zur Geltung.

Die Story ist umfangreicher geworden, die Kämpfe länger und ausgiebiger. Zusätzlich gibt es drei neue Kampfstile. Man wählt Waffen, Rüstungen und Zaubersprüche aus verschiedenen Klassen und nutzt dabei die Möglichkeiten der Akimbo-, Zweihand- oder Standard-Waffen und Schild-Klassen.

Auf einen Multiplayer-Modus muss man im 5,49 Euro teuren Infinity Blade II zunächst verzichten, er soll aber mit einem Update nachgereicht werden und sogenannte Clashmobs erlauben. Insgesamt hat sich das Warten definitiv gelohnt – die Story ist deutlich tiefer und macht Infinity Blade II so zu einer echten Empfehlung.

Weiterlesen

Neues Level-Paket für „Wo ist mein Wasser?“

Wer mit dem neuen Infinity Blade II nichts anfangen kann, sollte einen Blick auf „Wo ist mein Wasser?“ werfen.

Das Puzzle-Spiel von Walt Disney ist seit gestern Abend in einer neuen Version erhältlich. „Wo ist mein Wasser?“ (App Store-Link) gibt es weiterhin als 79 Cent teure Universal-App für iPhone und iPad, jetzt aber mit 20 neuen Leveln im Paket Siedepunkt.

Das Spielprinzip ist weiter unverändert und perfekt geeignet für Jung und Alt. Mit dem Finger muss man durch die Erde bohren und das Wasser zu Swampy leiten, damit das kleine Krokodil endlich duschen kann – unglücklicherweise wurden die Wasserrohre zuvor nämlich zerstört.

In den 20 neuen Leveln spielt man erstmals mit einem neuen Element – dem Dampf. Mit heißer Kohle verwandelt man Wasser zu Dampf und kann damit Eiszapfen schmelzen oder Wasser keimfrei machen.

Wir finden das neue Update wirklich klasse und können „Wo ist mein Wasser?“ allen Rätsel-Fans und Casual-Gamern nur empfehlen. Für einen ersten Eindruck empfehlen wir euch einen Blick auf unser im Oktober aufgenommenes Video (YouTube-Link).

Weiterlesen


Appsforsale: Rezepte-App für 79 Cent

Die Appsforsale-Aktion der deutschen iPhone-Entwickler beginnt gleich mit einem guten Angebot: Rezepte ist wieder günstiger zu haben.

„Rezepte“ (App Store-Link) gibt es alle paar Monate für 79 Cent, der Normalpreis für die Universal-App beträgt 2,39 Euro. Wir haben schon mehrfach über Rezepte, das problemlos auf iPhone und iPad genutzt werden kann, berichtet – wer die App noch nicht kennt oder geladen hat, sollte heute nicht lange fackeln.

Gehen wir noch einmal kurz die Funktionen durch: Es sind knapp 9.000 Rezepte enthalten, die allesamt ohne Internetverbindung verfügbar sind – einige davon auch mit entsprechenden Bildern. Die Offline-Nutzung finde ich besonders praktisch, denn oft hat man in den Supermarkt-Bunkern ja nicht den besten Empfang.

Mit der integrierten Suche, den Kategorien und einer Einkaufsliste kann man zuhause und unterwegs vernünftig mit der Rezepte-App arbeiten, der Speicherbedarf ist mit rund 130 MB akzeptabel.

Neben der Rezepte-App hat der deutsche Entwicklerverband heute noch folgende Apps im Angebot: WeatherPro, über das wir gestern schon berichtet haben, das empfehlenswerte Runtastic Pro (2,39 statt 4,99) und das uns unbekannte X-Mas Sweeper (0,79 statt 1,59).

Weiterlesen

Infinity Blade II: Ab sofort erhältlich

Vor wenigen Stunden ist Infinity Blade II im deutschen App Store erschienen.

Ziemlich genau ein Jahr nach dem ersten Teil hat es Infinity Blade II (App Store-Link) in das mobile Kaufhaus geschafft. Der 941 MB große Download wird als Universal-App für iPhone und iPad angeboten, kostet 5,49 Euro und läuft auf allen Geräten ab dem iPhone 3GS. Auf dem iPhone 4S und iPad 2 genießt man eine besonders verbesserte Grafik.

Nach der ja etwas einseitigen Geschichte vor einem Jahr versprechen die Entwickler nun eine deutlich tiefgründigere Story, die auf den Geschehnissen und Personen aus dem Vorgänger aufbaut. Es gilt, die Geschichte des jungen Siris zu entschlüsseln, mit der Sprachsteuerung hat das allerdings nichts zu tun…

Wer darauf gehofft hat, man könnte sich jetzt frei in der Welt bewegen, wird erneut enttäuscht. Wir sind zwar selbst noch mit dem Download beschäftigt, können aber jetzt schon bestätigen, dass in Infinity Blade II die Schwertkämpfe weiterhin im Mittelpunkt stehen und man ansonsten nur recht beschränkt agieren kann.

Die Kämpfe sollen dafür deutlich umfangreicher und abwechslungsreicher ausfallen. Es gibt noch mehr Klasse für Waffen, Rüstung und Zauber. Waffen kann man jetzt gleich mehrere benutzen, hier sind sogar beidhändige Kämpfe möglich.

Wer den ersten Teil mochte, wird mit Infinity Blade II jedenfalls nicht viel falsch machen können. Wer sich noch unschlüssig ist, sollte ein wenig warten – wir liefern euch noch im Laufe des Tages ein kleines Video mit ersten Eindrücken und weiteren Informationen aus dem Spiel.

Weiterlesen

Snowboard Hero wird zur Universal-App (Update)

Fishlabs hat der Applikation Snowboard Hero (App Store-Link) ein großes Update verpasst, welches das Winterspiel zur Universal-App macht.

Wichtiger Hinweis: Wie wir soeben (1. Dezember, 11:20 Uhr) erfahren haben, wurde heute Nacht ein Bug gefunden, der das Spiel immer wieder abstürzen ließ. Snowboard Hero wurde daraufhin von den Entwicklern aus dem App Store entfernt und wird in einigen Tagen mit einer überarbeiteten Version zurückkehren.

Snowboard Hero war lange Zeit nur als iPhone-Spiel erhältlich, ab sofort können sich auch iPad-Nutzer freuen. Das 152 MB schwere Spiel kann zu einem Preis von 2,39 Euro nun auf beiden Geräten installiert werden.

Das Update auf die Version 1.2 hat zusätzliche und nette Funktionen mit sich gebracht. So werden alle Spielstände in die iCloud übertragen, so dass auf jedem Gerät der aktuelle Stand zu finden ist. Zusätzlich gibt es eine volle Unterstützung von AirPlay – natürlich kann man das iPad auch über ein HDMI-Kabel an einen Fernseher anschließen (dann sogar in FullHD).

Insgesamt wählt man einen aus sechs Charakteren, mit dem man an den Start gehen möchte. Auf acht Strecken mit unterschiedlichen Routen kann man sein Können unter Beweis stellen und Tricks wie Grabs oder Loops ausführen, um eine hohe Wertung zu bekommen. Der Nutzer kann sich auf fünf Disziplinen einstellen: Time Trial, Freestyle, Slalom, Fun-Parks und Hochgebirge.

Wir haben das aktualisierte Snowboard Hero sofort aufs iPad geladen und möchten euch die ersten Eindrücke in einem kurzem Video (YouTube-Link) präsentieren.

Weiterlesen


Copyright © 2024 appgefahren.de