Nuki Smart Lock 3.0 Pro im Test: So schlägt sich der Nachfolger

Weiterhin das Smart Lock meiner Wahl

Wenn ich entscheiden soll, welches Smart Home Gadget in den vergangenen Jahren meinen Alltag am meisten verändert hat, dann ist das sicherlich das Nuki Smart Lock. Seit meinem Einzug in ein eigenes Haus im Sommer 2017 habe ich das smarte Türschloss im Einsatz und bin zwischenzeitlich auf die zweite Generation umgestiegen.

Heute hat das Grazer Unternehmen gleich zwei neue Smart Locks sowie einige neue Zubehör-Produkte vorgestellt, einen kompletten Überblick haben wir euch ja bereits geliefert. In diesem Artikel werfen wir einen ausführlichen Blick auf das neue Nuki Smart Lock 3.0 Pro, das ich bereits in den vergangenen Tagen an meiner Haustür ausprobieren konnte.


Optisch ist das Nuki Smart Lock nahezu unverändert

Auf den ersten Blick scheint sich nicht sonderlich viel getan zu haben. Das neue Nuki Smart Lock 3.0 Pro sieht fast genau so aus wie der Vorgänger. Es kann sogar auf die bestehende Montageplatte gesteckt werden, was den ohnehin nicht sonderlich schweren Einbau für mich noch einmal etwas einfacher gemacht hat. Kurz zusammengefasst: Alles was man benötigt, ist ein Schlüssel, der an der Innenseite der Tür steckt. Im Idealfall hat man einen Zylinder mit Notfall- und Gefahrenfunktion, so dass von außen weiterhin ein Schlüssel verwendet werden kann.

Es gibt dann aber natürlich doch einige Veränderungen. So hat beispielsweise der Aluminiumknauf ein neues Finish erhalten und sieht dank der Edelstahl-Optik deutlich hochwertiger aus als zuvor. Auch der Druckpunkt des Knopfes in der Mitte wurde verbessert – es sind die kleinen Details, die den Unterschied machen. Zudem gibt es das Schloss ganz regulär in Schwarz oder Weiß.

Dank WLAN-Integration wird die Nuki Bridge nicht mehr benötigt

Die wohl größte Neuerung kann man dagegen gar nicht sehen: Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro verfügt nicht nur über eine Bluetooth-Anbindung, sondern auch über eine WLAN-Schnittstelle. Daher ist keine Bridge erforderlich, um Funktionen wie die Steuerung und Verwaltung aus der Ferne oder die Integration von Amazon Alexa und Google Assistant zu nutzen. Auch die Einrichtung klappt so noch ein ganzes Stückchen schneller.

Mich persönlich hat die Nuki Bridge allerdings nie gestört. Ich konnte sie unweit der Haustür im Hausanschlussraum verstecken und sie war ohnehin nicht sichtbar. Es soll aber tatsächlich Nuki-Kunden gegeben haben, die in der Nähe der Tür keine Steckdose hatten. Genau für diese Fälle ist die neue Lösung mit dem integrierten WLAN natürlich Gold wert.


Allerdings verbraucht das smarte Schloss mit aktiviertem WLAN etwas mehr Strom, die Akkulaufzeit gibt Nuki mit vier Monaten an. Wenn man das mit dem mitgelieferten Power Pack ausgestattete Nuki Smart Lock 3.0 Pro mit einer Bridge verbindet, hält der Akku über ein Jahr. Man hat am Ende allerdings beide Möglichkeiten, wobei die Bridge nicht zum Lieferumfang zählt und separat gekauft werden muss, wenn sie nicht schon vorhanden ist.

Ebenfalls nicht sichtbar ist das komplett überarbeitete Innenleben des Nuki Smart Lock 3.0 Pro. Genau wie beim Non-Pro-Modell wurden Antrieb und Getriebe neu gestaltet und sind nun erheblich leiser. Konkret ausdrücken kann ich das nur schwer, man hört aber definitiv einen Unterschied. Allerdings ist auch die neue Generation definitiv nicht flüsterleise, hier solltet ihr also nicht zu große Erwartungen haben.

Neuer Door Sensor funktioniert zuverlässiger und schneller

Weggefallen ist beim 3er-Schloss der kleine Magnet, der als Türsensor fungiert hat. Wirklich genau und schnell hat das Teilchen zumindest an meiner Tür ohnehin nie funktioniert, daher trauere ich ihm nicht nach. Stattdessen verkauft Nuki jetzt einen separaten Tür-Sensor, der sich drahtlos mit dem Smart Lock verbindet und deutlich zuverlässiger funktioniert. Hier konnte ich im Alltag schnell einen Unterschied feststellen: Wird die Tür geschlossen und es ist beispielsweise der Nachtmodus aktiv, dauert es nur wenige Sekunden, bis das Smart Lock automatisch zusperrt. Das hat beim Nuki Smart Lock 2.0 entweder deutlich länger gedauert oder zum Teil gar nicht funktioniert.

All das, was ich in den letzten Jahren am Nuki Smart Lock sehr geschätzt habe, ist natürlich unverändert geblieben. Dank der Auto-Unlock-Funktion wird die Tür automatisch geöffnet, wenn ich mit Einkäufen vollgepackt nach Hause komme. Dank Lock’n’Go reicht ein Knopfdruck aus, um die Tür beim Verlassen des Hauses automatisch komplett zu verschließen. Protokolle, Fernzugriff und eine ausgeklügelte Benutzerverwaltung sind natürlich ebenfalls mit an Board.

Mit dem Nuki Smart Lock 3.0 Pro hat das Team aus Österreich das Rad vielleicht nicht neu erfunden. Besitzer eines Nuki Smart Lock 2.0 würde ich auch tatsächlich nicht empfehlen, unbedingt auf die neue Generation zu wechseln, wenn sie bisher zufrieden sind. Neulinge bekommen mit dem Pro-Modell aber ein richtig tolles Gesamtpaket, das mit 249 Euro auch etwas günstiger ist als die Nuki Combo 2.0 mit Bridge, aber ohne Power Pack. Und für diejenigen, die einen günstigen Einstieg suchen, bietet sich das neue Nuki Smart Lock 3.0 „ohne Pro“ für nur 149 Euro an.

Wann die neuen Produkte genau erhältlich sein werden, das kann ich euch leider noch nicht sagen. Bisher ist nur eine Vorregistrierung auf nuki.io möglich. Nuki hat die Verfügbarkeit für Mitte November angekündigt.

Ich konnte in diesem kleinen Bericht sicherlich nicht alle Aspekte rund um das Nuki Smart Lock 3.0 Pro aufgreifen. Wenn ihr eine konkrete Frage habt, könnt ihr sie natürlich gerne in den Kommentaren stellen.

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Kommentare 37 Antworten

    1. Das geht sicherlich auch, allerdings dann nicht über die Nuki-App, sondern über HomeKit. Muss halt alles mit Automationen eingestellt werden, während es mit dem Nuki Door Sensor „out of the Box“ funktioniert.

  1. Mein großes Problem mit Nuki 2.0 ist einfach das ich den Nachtmodus nicht aktivieren kann. Meine Tür ist leicht verzogen und wenn Nuki 2x zuschließt ist entweder der Schlüssel nach kurzer Zeit kaputt oder Nuki kaputt. Ich habe es nicht hinbekommen Nuki zu sagen prüfe um 20.00uhr ob abgeschlossen ist, wenn nein dann einfach abschließen, wenn ja dann nichts machen. Das habe ich auch schon an den Support geschrieben. Aber leider kam da nichts brauchbares zurück. Ist halt leider auch wieder ein Unternehmen was nur den Verkauf/ Gewinn sieht und keinen wirklichen Service bietet. Und da mein Nuki 2.0 jetzt nach 2 Jahren auch andauernd komische Geräusche macht beim schließen, werde ich entsorgen wenn es ganz defekt ist und nach einer anderen Alternative schauen. Ist ja nicht so, das das Nuki 1.0 auch nur ca 2,5 Jahre gehalten hat. Und nein, wenn das Schloss nur einmal abschließt geht das butterweich, nur bei 2 Schlüsselumdrehungen ist es Grenzwertig.

    1. zum letzten satz: stell einfach ein, dass nuki nur eine umdrehung (360) statt zwei (720) machen soll.

      tür ist verzogen und du entsorgst nuki? interrssante logik 🙂

      1. Bitte die Beschreibung in den Einstellungen von Nuki lesen:
        Mit dem Nachtmodus (L) versperrt Nuki deine Tür
        nachts automatisch. Du kannst das Zeitfenster
        individuell nach deinen Bedürfnissen festlegen, Im
        gewählten Zeitraum wird der Energiesparmodus am Smart Lock aktiviert und die Tür wird zweimal
        zugesperrt (720°).
        Desweiteren ist das eine Altbautür die wie beschrieben beim einmaligen schließen wie Butter geht und nur beim 2x verschließen das Schloss dann die Tür richtig in die Zarge klemmt und dadurch Zuviel Druck auf den Schlüssel bzw. Nuki ausgeübt wird.
        Und ich entsorge erst etwas, wenn es nicht mehr zu reparieren geht und dementsprechend defekt ist. Wieso sollte ich etwas entsorgen was noch funktioniert? Leider haben viele Sachen von bedeutend länger gehalten als Sachen der letzten Jahre.

        1. Dann liegt es an der verzogenen Tür und Du wirst mit einem anderen Schloss auch keine Freude haben.
          Ich habe mein Nuki 1.0 seit 5Jahren und schon an mehreren Tüten angebracht.
          Funktioniert immer ohne Probleme auch der Nachtmodus.
          Mal probiert am Türschloss selber zu schauen was die zweite Umdrehung schwergängig macht?

    2. Türe einstellen! Oder einstellen lassen… das ist doch kein Nuki-Problem!
      Das ist, wie wenn du bei Mercedes anrufst und dich beschwerst, dass dein Garagentoröffner nicht funktioniert 😅

      1. Ich habe ja nicht gesagt das Nuki bei mir NICHT funktioniert. Nur ist es sehr schade das die Entwickler es nicht mal hinbekommen im Nachtmodus einen Schalter zum auswählen 360 oder 720 grad einzubinden. Bzw den Türsensor aus dem Betastatus raus zu bekommen.

        1. Und was spricht dagegen statt fed Nachtmodus einfach zwei Zeitsteuerungen zu setzen. Abends 23:00 Uhr Schließen und Morgens 6:00 Uhr öffnen. Das mache ich seit die Zeitsteuerung vor Jahren integriert wurde. Außer den Energiesparmodus zusätzlich zu setzen, hab ich den Nachtmodus noch nie verstanden. Und so viel bringt der Modus auch nicht.
          Dann hättest du prinzipiell Dein Verhalten und gut ist.

    3. Ich würde die Tür einfach immer nur einmal (mit einer Umdrehung) abschließen und gut ist… ich z.B. ziehe meine Tür immer nur zu und schließe gar nicht ab 😉

        1. Dazu muss er erstmal in unser Mehrfamilienhaus reinkommen, wissen dass ich meine Tür nicht abschließe und sie dann aufbekommen. Die von dir genannte Möglichkeit ist bei meiner Tür so nicht möglich😉

  2. Nicht gerade die Superinnovationen. Und auch sonst ist das Upgradeprogramm nicht nachhaltig und eher enttäuschend. Der Doorlock im Nuki 2.0 war immer Beta und nun basteln sie einfach einen Türsensor dran, den ich unter Homekit auch so installieren könnte. Die Innovationskraft von Nuki hat doch deutlich nachgelassen. Alles nur Kosmetik: weiße und schwarze Gehäuse, ein neues Finish des Drehknopfes. Ein Akkupack statt Batterien.

  3. Da ihr das Gerät von Nuki erhaltet, nun gut. Aber hier werden Teile absichtlich schlecht geredet.
    Oder nicht erwähnt. Was ist z.B. mit dem Opener, lässt sich der mit dem 3.0 Pro verbinden? Kein Wort darüber, wäre aber wichtig. Door Sensor funktioniert zumindest bei mir ganz gut, allerdings kann man so keine 40€ extra verlangen. Der Auto Lock hat im Nachtmodus nicht immer funktioniert? Komisch, geht bei mir seit Jahren problemlos.

    ich verstehe ja, dass neue Produkte einen gewissen Reiz ausmachen, aber dass man es im schlechten Licht Rücken muss, ist nicht ok. Zumal ihr ja für 3.0 nicht bezahlt habt. Gibts ja noch nicht zu kaufen.

    1. Was genau habe ich denn in ein schlechtes Licht gerückt? Verstehe ich nicht ganz.

      Der Opener hat für mich persönlich keine Relevanz und ich habe ja auch geschrieben, dass ich konkrete Fragen gerne in den Kommentaren beantworte. Der Opener benötigt auch mit dem 3.0 Pro eine Bridge, leider.

      Was den alten Magnet-Sensor angeht, ist der wohl sehr von der Umgebung abhängig. Nuki hat ja nun selbst zugegeben, dass sie damit technisch nicht so arbeiten konnten, wie sie es sich vorgestellt haben.

      1. Fangen wir damit an, wo das Gerät her ist. Da der Test zeitgleich mit der Ankündigung kam und noch gar nicht zu kaufen gibt, sollte es erwähnt werden, dass das von Nuki zur Verfügung gestellte Testgerät kam. Korrigiere mich gerne, wenn das nicht stimmt.
        Ich finde, es kommt immer auf den Anspruch an. Das mit WLAN im Pro hat man ja in der Ankündigung und sogar auf der Homepage lesen können. Dafür brauch ich dann keinen Test lesen. Den Test lese ich aber, weil ich wissen will, was nicht überall sonst steht. In dem Fall was mit Opener und der Web-Steuerung ist.
        Und wenn ich für die anderen Geräte trotzdem eine Bridge brauche, wozu dann die Pro-Variante?

        1. Der Opener ist das einzige Zubehör, für das die Bridge benötigt wird.

          Manche Personen haben anscheinend keine Steckdose so nah an der Tür, dass die Bridge per Bluetooth mit dem Smart Lock kommunizieren kann. Für solche Fälle ist die WLAN-Anbindung natürlich praktisch.

          Auf der anderen Seite kann man sicherlich sagen, dass man vorher für 299 Euro Smart Lock + Bridge bekommen hat. Jetzt würdest du für beides zusammen 348 Euro bezahlen. Dafür ist aber das Power Pack mit dabei. Ich denke, dass sich am Preis letztlich nicht viel getan hat, man hat nun einfach mehr Möglichkeiten. Und am Ende muss man als bestehender Nuki-Nutzer ja nun wirklich nicht upgraden, die vorherige Generation funktioniert weiterhin.

          Es ist übrigens üblich, dass Testgeräte dauerhaft oder leihweise an uns gesendet werden, während ich andere Produkte selbst kaufe. Das beeinflusst aber nicht das, was ich persönlich am Ende über das Produkt denke und auch schreibe. Nicht in die eine, auch nicht in die andere Richtung.

          1. Stimmt nicht!
            Wenn man selber 350€ ausgibt, tun diese 350€ weh, weil Sie weg sind. (dem Einen mehr, dem Anderen weniger)
            Schon allein dieser Schmerz würde mich in meiner Berichterstattung anders denken lassen 😉

            Aber danke für die Info, das der Opener nicht ohne Bridge funktioniert, auch nicht mit dem Pro. -> Diese Info hab ich bisher nicht gefunden.

  4. Tolles Teil…aber nur WLAN 2.4GHz…NoGo gerade in Mehrfamilienhäusern wo es viele WLAN Netzwerke gibt und die 11 (3) Kanäle von Haus aus immer überlastet sind.

    1. Ich denke das sollte aber kein Problem darstellen. Zum einen werden keine großen Datenmengen übertragen, zum anderen hat man mit 2,4 GHz eine deutlich höhere Reichweite. Die Reichweite ist für die jenigen wichtig die ihren Router nicht direkt an ihrer Haustüre stehen haben.

  5. Hat eigentlich noch jemand das Problem, das die App einem öfters sagt das man in der Nähe von Nuki ist und das Handy über Bluetooth verbinden soll, damit es die Tür öffnen kann??? Nur komisch das ich locker 5km entfernt bin von meinem Nuki Schloss.

  6. Leider funktioniert die automatische Türöffnung nur in 50 % aller Öffnungen.Das ist echt ärgerlich denn das war ein Hauptkriterium für den Kauf.
    Das passiert natürlich auch immer dann wenn beide Hände voll mit Tüten sind.

    1. Ja, das ist eine Sache, die man immer wieder liest. Keine Ahnung, woran das liegen kann. Ich habe positivere Erfahrungen gesammelt. Aber ich kann auch verstehen, dass es sehr ärgerlich ist, wenn es nur jedes zweite Mal funktioniert…

      1. Lief bei mir jetzt jahrelang gut. Aber mit Update auf iOS15 ist das mega schlecht geworden 🤔Irgendwas hat Apple da gedreht. Eventuell hat es auch etwas mit der Nutzung kurz davor zu tun. Ich steige aus dem Auto wo CarPlay lief und lauf zur Tür. Dafür wird das iPhone ja manuell aus dem Auto genommen und gesperrt. Vielleicht haut das Apple jetzt gleich ne Energiesparmodus rein, da man kurz davor manuell gelockt hat 🤷
        Auf jeden Fall lief es bis auf Ausnahmen Jahre gut und jetzt aktuell muss ich sehr oft manuell öffnen. Ich vermute aber stark, dass Nuki da was anpassen muss, es aber von Nuki nicht verursacht ist.
        STR

  7. Hallo, ich bin neu und interessiere mich für das Nuki. Wie ist es denn eigentlich mit dem Laden des Akkus? oder nimmt man dann einen zweiten als Tausch?

    1. Das Akku Pack kannst Du einfach nach unten rausziehen und mit dem mitgelieferten USB-C Kabel an nem einfachen USB Ladegerät laden.

      Achtung – steht auch so in der Anleitung: das mitgelieferte Kabel verwenden und auch ein einfaches Ladegerät verwenden (z.B. das 5W Ladegerät von nem Fire TV Stick). An einem USB-C Ladegerät vom iPad Pro oder MacBook wollte das Teil nicht laden.

      Ob Du ein zweites Akku Pack brauchst, musst Du Dir überlegen. Einfach mal aufladen wenn man daheim ist sollte ja möglich sein.

      1. Ehrlich gesagt ein Unding, dass man ein *spezielles* Ladekabel nutzen muss. Ich habe die gleiche Erfahrung wie Du: mit einem Ankerr USB-C Ladegerät und Anker-Kabel lädt Nuki nicht 😬

  8. Unterm Strich ist 3.0 = 2.0, oder? In Videos ist die Lautstärke auch nicht gerade signifikant leiser, dass man das Upgrade aus der Richtung argumentieren könnte.

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