In der Vergangenheit haben wir immer wieder über die Finanz-App Next, die in Deutschland entwickelt wird, berichtet.
Nun gab es kürzlich ein weiteres Update für die iPhone-Variante (App Store-Link) der Anwendung, die derzeit zum Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store bereit steht. Die deutschen Entwickler der noidentity GmbH vertreiben zudem eine iPad-Version (App Store-Link) ihrer Finanz-App, die ebenfalls für 1,79 Euro im Store erhältlich ist. Natürlich gibt es einen iCloud-Sync, der auch mit dem jüngsten Produkt im Bunde, einer Next-Mac-Anwendung (Mac Store-Link) für 2,69 Euro, verwendet werden kann. Alle drei Apps können in deutscher Sprache genutzt werden.
Interessieren soll uns bei diesem Artikel allerdings nur die iPhone-Variante von Next: Diese hat nämlich am heutigen Tag ein Update bekommen und steht seitdem in Version 3.5 im Store bereit, welches von Bestandskunden selbstverständlich gratis geladen werden kann. Next ist eine mobile Kosten- und Finanzverwaltung, die es dem Nutzer erlaubt, die Höhe und Arten seiner Ausgaben einzusehen und zu analysieren. Fragt man sich schon seit geraumer Zeit, wie viel Geld man eigentlich im Jahr für iTunes-Karten oder Bekleidung ausgibt, kann Next eine große Hilfe sein.
Neuer Kategorienfilter und Layout-Verbesserungen für Next
Mit dem Update auf v3.5 wurde Next auf dem iPhone nun noch weiter optimiert. Als neue Features gibt es unter anderem einen Kategorien-Filter in der Ausgabenliste. Für eine verbesserte und schnellere Übersicht zeigt fortan ein kleines Symbol in den Statistiken an, wenn die Ausgaben einer bestimmten Kategorie über dem Durchschnitt liegen. „Somit siehst du auf den ersten Blick, wo du zu viel ausgibst“, heißt es dazu in der App-Beschreibung von Next.
Auch weitere Fixes und Verbesserungen wurden in Next integriert: iPhone 6/6 Plus-User kommen nun in den Genuss eines verbesserten Layouts im Einstellungs-Menü, außerdem wurde das Kategorien-Layout angepasst, und der Datums-Picker zeigt bei der Auswahl nun den Wochentag an. Behoben wurde zudem ein Anzeigefehler beim Scrollen durch ausgewählte Kategorien. Die regelmäßigen Updates von Next in der Historie zeigen, dass das Entwicklerteam stetig um eine aktuelle und stetig verbesserte App bemüht ist. Auch bei uns in der Redaktion kommt die klar strukturierte und übersichtliche Ausgaben-Verwaltung des öfteren zum Einsatz.
Wir nutzen seit nun einem Jahr die App moneycontrol. Kostet mehr, was aber bedarfsgerecht per inapp kauf gemacht werden kann. Gibt es für alle Plattformen und kann noch mehr als next. Geschickt ist es wenn man nicht nur iOS Geräte hat, dass über dropbox (mit Verschlüsselung) oder bald über seinen eigenen Server, die Datei synchronisieren kann.
Das einzige was mir noch fehlt ist, dass es keine Auswertung über mehrere Monate oder einen eigenen Zeitraum gibt. Ansonsten wunschlos glücklich.