Neue FRITZ!Box 4050: WLAN-Router für Glasfaser, Kabel oder DSL

Startet für 139 Euro

Mit der neuen FRITZ!Box 4050 erweitert AVM sein Sortiment um einen kompakten und leistungsstarken WLAN-Router, der den gewohnten FRITZ!-Komfort bietet. Die FRITZ!Box 4050 lässt sich einfach an ein bestehendes Glasfasermodem anschließen und ermöglicht alle Vorteile der FRITZ!-Technologie zu Hause zu nutzen. Dank Wi-Fi 6 und der innovativen Mesh-Technologie von AVM erreicht der Router WLAN-Geschwindigkeiten von bis zu 3 GBit/s. Die FRITZ!Box 4050 funkt auf den Frequenzen 2,4 und 5 GHz und passt die WLAN-Verbindung optimal an die Bedürfnisse zahlreicher mobiler Geräte der aktuellen Wi-Fi-6-Generation an.

Als Teil der neuen 4er-FRITZ!Box-Serie unterstützt die FRITZ!Box 4050 auch DECT und kann somit als Basisstation für Telefonie genutzt werden. Über den Fon-Anschluss lässt sich zudem ein analoges Telefon betreiben. Die Integration von FRITZ!-Smart-Home-Geräten oder kompatiblen Geräten anderer Hersteller erfolgt über den DECT-ULE-Standard.


Der Router ist mit einem USB-2.0-Anschluss, einem Gigabit-WAN-Anschluss sowie drei Gigabit-LAN-Ports ausgestattet, die eine nahtlose Verbindung von Geräten wie Speichermedien, Druckern, Smart-TVs oder Spielkonsolen ins Heimnetzwerk ermöglichen. Weitere Funktionen, die für die FRITZ!Box typisch sind, umfassen eine umfangreiche Kindersicherung, einen Mediaserver für Fotos, Musik und Videos, einen WLAN-Gastzugang, VPN mit WireGuard und den Fernzugriff über MyFRITZ!. Die FRITZ!Box 4050 ist ab sofort für 139 Euro im Handel erhältlich, zum Beispiel bei MediaMarkt.

Die Highlights der FRITZ!Box 4050

  • Dualband-Router für WLAN Mesh mit Wi-Fi 6
  • Ideal für den Anschluss am Glasfasermodem
  • Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 2.400 MBit/s bei 5 GHz und bis zu 600 MBit/s bei 2,4 GHz
  • DECT-Basis für bis zu sechs Telefone und Smart-Home-Anwendungen
  • Fon-Anschluss für analoges Telefon
  • Vielseitige Smart-Home-Anwendungen auf Basis von DECT ULE
  • 1x Gigabit-WAN, 3x Gigabit-LAN für PC und Netzwerkgeräte
  • 1x USB-2.0-Anschluss für Drucker und Speicher (NAS)
  • FRITZ!OS: mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang, VPN mit WireGuard, MyFRITZ! u.v.m.
  • Verfügbar ab sofort, Preis 139 Euro (UVP)
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Kommentare 7 Antworten

    1. Ist auch nicht das Flaggschiff, es ist generell nur eine abgespeckte Version da kein Modem eingebaut ist. Hinzukommt dass die wenigsten überhaupt ein WLAN 7 fähiges Gerät daheim haben und selbst wenn sie es haben (Smartphone) benötigt dass nicht mal die Schnelligkeit.

      Und fürn Drucker Anschluss langt USB2.0, wer da ernsthaft einen Festplatte dranhängt und die NAS Fähigkeiten nutzen will hat eh keine hohen Ansprüche, da würde ein aktueller USB Anschluss auch nichts daran ändern.

      1. Ja stimme Ikke zu, es handelt sich hier wirklich nur um ein Einsteigermodell da kann man keine technische Revolution erwarten.
        Aber die Zielgruppe erschließt sich mir trotzdem nicht ganz.
        Gerade die integrierten Modems haben die Fritz!Boxen gerade zum Haupt-Router Deutschlands gemacht.
        Wer kauft bitte so ein Einsteiger-Modell von AVM und stellt es neben seinen Standard Telekom/Vodafone Router? (die ja mittlerweile auch nicht mehr schlecht sind)

        WLAN7 werden bis auf (aktuelle) Smartphones kaum von Geräten unterstützt.
        Deswegen ist gegen den AX Standard nix zu sagen.

        Aber ein USB3.0 hätten sie (wenigstens) schon verbauen können.
        Aber das Thema ist immer noch eine Krankheit bei AVM, da ein Großteil ihrer aktuellen Produktpallette USB2.0 noch der häufigste vertreten Standard ist und das sollte im Jahr 2024 einfach nicht mehr sein.

        Ob man ihn nutzt oder nicht spielt keine Rolle, USB2.0 ist einfach nur maßlos veraltet.
        Und für die NAS Funktionalität kaum bis garnicht nutzbar.

        1. Beim Glasfaser Anschluss von der Telekom sieht es aktuell eh so aus das es von der GF-TA Dose in das ONT geht und von dort aus weiter zum Router. Ist ganz praktisch, denn so kann ich einfach von ONT das direkt neben den GF-TA Dose ist (welches an der Kellerwand zu Straßenseite sich befindet), ein Netzwerkkabel legen bis zum Serverschrank wo die FritzBox steht und dieser steht ziemlich Zentral im Keller unter der Treppe, so dass es von dort aus einfach über das „Treppenhaus“ auf die anderen Etagen verteilt werden kann.

          Wer diese Art an FritzBox benötigt? Pauschal würde ich sagen jeder der ein Haus hat und der Internetanschluss im Keller reingeht. Im Keller benötigt man aber selten Internet, dort kann also ganz gemütlich das Modem stehen und der Router steht irgendwo anders. Entweder Zentral irgendwo im EG oder im Büro im 1ten Stock oder im Büro im Dachgeschoss (je nachdem wo man halt das Büro hat).

          Ich kann durchaus verstehen dass diese Art von FritzBox fragen aufwirft. Aber wir schon geschrieben es ist nun mal nicht das Flaggschiff. Die 4060 zum Beispiel hat ja schon USB3.0 wenigsten aber kein WLAN7 aber dass ist halt auch noch nicht wirklich verbreitet, wird eventuell eine 4080 dann bekommen.

          1. Trotzdem ist diese FritzBox Art für mich sehr speziell.

            Ein Großteil der Glasfaser-Besitzer werden sich direkt eine Modem-Router kaufen, die ONT-Dose ist wirklich für Leute die sich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigen, selbst Telekom wirbt nicht gerade für diese Lösung.

            Und ich glaube nicht das Leute die, die ONT-Lösung wählen zu der 40xx Serie greifen, sondern lieber mit jedem x-beliebigen WAN Router greifen.
            Da für diese Preisklassen wesentlich bessere Lösungen existieren.
            (wie gesagt sofern sie sich damit auseinander setzen)

            Die 4060 ist dagegen wieder mit einer UVP von 269,- maßlos überteuert. (AVM typisch halt)
            Von den Specs her ist der einzig wirklich Unterschied wirklich nur der USB 3.0 Anschluss, dagegen bietet die 4050 sogar noch einen Telefon Analog Anschluss. (wer auch immer das noch nutzt)

            Rechtfertigt ein USB 3.0 Anschluss wirklich Mehrkosten von 130,- € ?
            Glaube AVM sollte mal ihre Kaufleute schulen…

          2. Ich glaube du überschätzt maßlos dass die Kunden sich ein eigen Router kaufen.

            Die meisten nehmen das Zeug vom Provider und ein paar wenige geben da dann an die wollen lieber eine FritzBox und da gibt’s dann die ONT Lösung aktuell und ein ganz ganz kleiner Teil sagt sie haben eigene Hardware.

            Das die 4060 überteuert ist steht ausserfrage aber das ist halt das aktuelle Topmodell der 40er Serie und hätte USB 3.0

            Ich selbst habe keine 40er Serie im Einsatz sondern 2x eine 7590 AX (1wird als Repeater verwendet), liegt zum einen daran dass ich die vom VDSL noch habe und zum anderen dass ich im Smarthome auch DECT Geräte habe.

  1. Der Titel ist sehr irreführend.
    Es handelt sich hier einfach nur um einen „einfachen“ WLAN Router ohne (wie bei AVM sonst üblich) integrierte Modems.
    Es bietet nur einen WAN Anschluss an dem ein externes Modem angeschlossen werden muss um ins Internet zu gelangen.

    Ja über den Preis lässt sich streiten…, er ist nicht übertrieben hoch wie sonst AVM-typisch aber auch nicht günstig.
    Technisch gesehen ist das Gerät bereits 4 Jahre alt und warum immer noch USB2.0 verbaut wird weiß auch nur AVM.

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