Wir springen kurz in die Vergangenheit: Für das iPhone 4 hat Mophie damals das erste Juice Pack auf den Markt gebracht, nach dem iPhone XS wurden die Akku-Cases aufgrund von kabellosem Laden aber eingestellt. Obwohl MagSafe und Qi2 derzeit die aktuelle Technologie ist, belebt Mophie das Juice Pack wieder und bietet eine neue Version mit USB-C für die iPhone 15-Modelle an.
Je nach Variante gibt es eine zusätzliche Kapazität zwischen 2.400 und 2.800 mAh. Durch das Case wird das iPhone etwas vergrößert, da das iPhone über den integrierten USB-C Stecker angeschlossen und somit etwas in die Länge gezogen wird. Wird das iPhone samt Akku-Case aufgeladen, wird zuerst das iPhone via Pass-Through-Charging mit Storm versorgt, danach wird das Case selbst aufgeladen.
Das Entwicklerteam von Mophie hat besonderes Augenmerk auf Ergonomie und Design gelegt. Das Akku-Case bietet eine Soft-Touch-Oberfläche aus Acrylnitril-Butadien-Styrol und liegt dadurch angenehm in der Hand. Gleichzeitig gibt es ein stoßfestes Schutzsystem, wobei das Display natürlich frei bleibt. Erhöhte Kanten können aber Kratzer verhindern.
Im Vergleich zu MagSafe-Akkus, die magnetisch ans iPhone geheftet werden, bietet das Mophie Juice Pack ein festes Akku-Case mit deutlich mehr Schutz. Die Variante von Mophie trägt aber dicker auf.
Das Mophie Juice Pack startet in den USA für 99,95 US-Dollar und wird ab März in Europa für 99,95 Euro vertrieben. Etwas Geduld ist also noch gefragt.
100€ ist dafür aber ein ebenso absurd hoher Preis wie damals Apple für seine verlangte. Vor allem wenn man bedenkt, dass solche Cases mittlerweile wieder sehr beliebte Dropship-Artikel von zich Firmen sind für 20-30€.
Es sollte sicher heiußen: mit Strom versorgt….
heißen