MacBook Pro mit OLED-Display könnte 2026 auf den Markt kommen

OLED statt Mini-LED

MacBook Pro von zwei Seiten

Das iPad Pro hat den Anfang gemacht und setzt auf ein hochmodernes OLED-Display, das für einen höheren Kontrast und bessere Schwarzwerte sorgt. Mit der Tandem-OLED-Technolgie hat Apple eines der besten OLED-Displays am Markt, das in echt wirklich sehr beeindruckend ist. Apples Starteige ist es, weitere Geräte mit OLED-Displays auszustatten.

Laut Berichten des Technologieunternehmens Omdia wird die Nachfrage nach OLED-Displays in mobilen Geräten bis 2031 voraussichtlich um 37 Prozent steigen. Das spiegelt den Trend wider, dass viele Unternehmen auf OLED-Displays setzen, einschließlich Apple. Ricky Park von Omdia schreibt, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass Apple bereits im Jahr 2026 das MacBook Pro mit einem OLED-Display ausstattet. Dieser Schritt könnte einen signifikanten Anstieg der OLED-Nachfrage auf dem Notebook-Markt auslösen, der bis 2031 über 60 Millionen Einheiten erreichen könnte.


OLED-Displays auch für das iPad mini und iPad Air

Die Integration von OLED-Displays im iPad Pro wird die Nachfrage dieser im Jahr 2024 wohl verdreifachen. Außerdem wird erwartet, dass Apple die Technologie auch im iPad mini und iPad Air einführt, allerdings wohl nicht mit der Tandem-OLED-Technologie. Omdia geht davon aus, dass die beiden iPads ebenfalls im Jahr 2026 erscheinen.

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