Highlights der Woche: Dünner als ein iPod nano

Apple präsentiert neue iPads

Erinnert ihr euch noch an den iPod nano? Die siebte Generation des Musik-Players hat Apple bis 2017 verkauft. Mit einer Dicke von 5,4 Millimetern war der iPod nano das bisher dünnste Apple-Gerät aller Zeiten. Doch das hat sich jetzt geändert: Apple hat das iPad Pro noch dünner gemacht – und das sogar in doppelter Hinsicht.

Das iPad Pro mit 11 Zoll Display ist 5,3 Millimeter dick (oder besser gesagt dünn). Das größere Modell mit 13 Zoll Display kommt sogar auf unglaubliche 5,1 Millimeter. Ein halber Zentimeter voller Technik, die euch allerdings auch mehr als 3.000 Euro kosten kann – zumindest wenn ihr alles reinpackt, was Apple so anbietet.


Wir haben uns erst einmal ein kleines iPad Pro und ein großes iPad Air zur Ansicht bestellt. Letzteres ist mit 6,1 Millimetern übrigens „deutlich“ dicker als das iPad Pro. Hier hat sich im Vergleich zur vorherigen Generation, bei der ja nur 11 Zoll zur Auswahl standen, nichts geändert.

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Was wir in dieser Woche sonst noch gemacht haben

Ich habe in den letzten Tagen das gute Wetter genutzt und die neue Anker Solix Solarbank 2 Pro in Betrieb genommen – inklusive Smart Meter. Ich teste das neue All-in-One-Balkonkraftwerk in den kommenden Tagen ausführlich – um euch dann am 22. Mai pünktlich zum Verkaufsstart mit allen wichtigen Infos zu versorgen. Solltet ihr konkrete Fragen haben, dann gerne in die Kommentare damit.

Neues auf unserem Hueblog

Ist das die Ruhe vor dem Sturm? Vermutlich im Juni wird Philips Hue neue Produkte präsentieren, so war es jedenfalls in den vergangenen Jahren üblich. Etwas schneller war Müller-Licht, die mit der Tint Pavo einen interessanten Deckenfluter gestartet haben.

Alle Top-Themen der Woche im Überblick

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Kommentare 14 Antworten

  1. Ich kann mir schon das Geschrei im Web vorstellen, wenn sich die ersten aus Versehen draufgesetzt haben. Zumindest bei mir liegt so ein Ding häufig auf dem Sofa und rutscht auch schon mal unter ein Kissen. Ich denke nicht, dass das bei mir lange leben würde.

    Ich verstehe zwar die Design-Entscheidung dafür, denn die Teile werden schnell schwer in der Hand, aber dünn und großflächig ist von der Physik her halt schwierig für die Stabilität.

  2. Zur Solix Solarbank 2: Ich nehme nicht an, dass es für die Solarbank 1 eine Anbindung mit Smartmeter nachzurüsten sein wird? Wenn du da etwas weißt, teil es gerne mit.

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