Für Musik-Freunde: djay und CoverScout im Angebot

8 Kommentare zu Für Musik-Freunde: djay und CoverScout im Angebot

Für Musik-begeisterte Nutzer gibt es heute noch ein paar attraktive Angebote. Da wären zum Beispiel djay und CoverScout.

Erst in der vergangenen Woche haben wir über das umfangreiche djay-Update für den Mac berichtet. Nun gibt es die iPad-Version von djay wieder zum vergünstigten Preis, es lohnt sich für alle, die die Aktion im Sommer verpasst haben. Statt 15,99 zahlt man nur 7,99 Euro. Auch die iPhone-Version (79 Cent) und die Mac-App (15,99 Euro) sind weiterhin stark reduziert.


Mit djay kann man sein Gerät in ein virtuelles Mischpult verwandeln, egal ob iPhone, iPad oder Mac. Neben vielen automatischen Effekten kann man auch selbst Hand anlegen und diverse Regler justieren oder selbst auf der Platte scratchen. Dank iCloud, AirPlay und Multitasking sind die Apps auch technisch bestens ausgerüstet.

Schade ist es eigentlich nur, wenn auf den Platten die passenden Cover fehlen. iTunes findet zwar die meisten Artworks selbst, wer aber eine umfangreiche Musikbibliothek mit vielen außergewöhnlichen Platten hat, vermisst aber oft viele Cover.

Hier hilft CoverScout (Mac Store-Link) weiter. Die Mac-Appplikation durchforstet das Internet nach passenden Covern und arbeitet sehr zuverlässig, ich selbst habe meine Musik damit wieder auf Vordermann gebracht. Im Sommer gab es CoverScout zwar schon mal ein paar Euro günstiger, das sonst recht preisstabile Programm kostet heute aber statt 23,99 nur 11,99 Euro.

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Kommentare 8 Antworten

  1. Was gibt es denn noch für günstigere Alternativen um die Musik aus seinem Speicher zusammen mischen? Ich hatte letztens eine App runter geladen wo man aber nur 3 Lieder aus dem Speicher auslesen konnte und danach einen in-App-Kauf tätigen müßte… -gibt es da irgendwelche kostenlosen Möglichkeiten?

  2. Leider kann die SW so gut sein wie sie will (und djay ist super), technisch taugt das ipad mangels zweitem Kanal dafür nicht -> kein Vorhören. Und kommt mir jetzt nicht mit dem Splitten der Stereokanäle – das geht gar nicht.

    1. Wieso gibt es dann dafür einen speziellen Adapter bei Arktis? Gut, ich war auch skeptisch und habe mir diesen Adapter nicht gekauft, weil viel zu teuer für das bisschen Steckerchen. Da hole ich doch gleich wieder meinen Lötkolben raus… 🙂

      1. Naja aber wenn de eine stereo in 2 mono unterteilst und dann daraus wiede stereo machen willst belommste nur ein FAKE Stereo und zudem phasenprobleme – zum Digitalen prof. Mixen muss man halt mehr ausgeben – aber das wollen ja die wenigsten glauben / machen …..

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