Für Berliner & Besucher: Tolles iPad-Magazin

10 Kommentare zu Für Berliner & Besucher: Tolles iPad-Magazin

Berliner und Hauptstadt-Besucher sollten auf jeden Fall einen Blick auf das Magazin „DE:BUG – The Sound of Berlin“ werfen.

Wir haben die 443 MB schwere App einen Preis von 2,39 Euro schon aus dem App Store geladen. The Sound of Berlin ist seit etwas mehr als einer Woche verfügbar und hat schon einige positive Rezensionen bekommen, von uns gibt es die nächste positive Bewertung.


In der Erstausgabe dieses digitalen Magazin beschäftigen sich die Autoren mit zehn verschiedenen Themen und nehmen den Leser mit auf eine Reise über vergangene und zukünftige Geheimnisse Berlins. Egal ob Kultur, Kunst oder Küche – Berlin wird zu jeder Zeit groß geschrieben.

Leider ist der gesamte Text der App in englischer Sprache gehalten, grundlegende Kenntnisse sollte man daher auf jeden Fall mitbringen. An das Layout und die Navigation der App hat man sich schnell gewohnt, viele Bilder und interaktive Elemente wie integrierte Karten wissen zu überzeugen.

Neben den 300 Bildern haben uns vor allem die 61 Minuten Audio-Slideshows fasziniert. Zu den passenden optischen Eindrücken erzählen Berliner über Berlin. Besonders sehens- und hörenswert ist ohne Zweifel die Geschichte über Imbisse in der Hauptstadt. Die Audiospuren selbst sind übrigens in deutscher Sprache aufgenommen, dazu gibt es einen englischen Untertitel.

Bei einem Besuch von Konnopkes Imbiss, dem ersten Ost-Imbiss mit Currywurst, wird auch gleich erklärt, wie man sich eine Currywurst mit Pommes bestellt. „Menü Rot-Weiss“, so lautet der richtige Name. Wer anders ordert, wird direkt als Tourist enttarnt…

Abgesehen von der Tatsache, dass das Magazin abgesehen von den Audiospuren nur in englischer Sprache verfügbar ist, kann das Angebot wirklich voll überzeugen. Wenn man überlegt, was man für 2,39 Euro am Kiosk bekommt, ist „DE:BUG – The Sound of Berlin“ (App Store-Link) ein absolutes Schnäppchen.

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Kommentare 10 Antworten

  1. wow. ich hab zum ersten mal nen satz gelesen, wo 2x das wort „abgesehen“ genutzt wurde.

    aber schade. ne deutsche übersetzung läd zum kauf ein.

    noch je frage. ist alles offline abrufbar ?

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