Eufy Security SmartTrack Card: Bald auch zum Aufladen

AirTag-Karte für das Portemonnaie

Mein Portemonnaie ist mittlerweile seit einiger Zeit mit einer AirTag-Karte ausgestattet. Wie ihr wisst, habe ich meinen Geldbeutel ja sogar mal im eigenen Auto verloren – und zwar so, dass ich es nicht selbst wiedergefunden habe. Das soll mir nicht noch einmal passieren. Auch Anker bietet bereits ein passendes Produkt an, nun steht die neue Generation in den Startlöchern.

Die bisher erhältliche Eufy Security SmartTrack Card setzt auf eine fest integrierte Batterie, die eine Lebensdauer von rund drei Jahren hat. Am Prime Day konntet ihr die AirTag-Karte für 16,99 Euro kaufen, aktuell liegt der Preis bei 24,99 Euro. Aber klar ist auch: Sobald die Batterie leer ist, habt ihr nur noch Elektroschrott.


Eufy Security SmartTrack Card E30 wird mit kleinem Adapter aufgeladen

Das soll sich mit der Eufy Security SmartTrack Card E30 ändern, die in den kommenden Wochen erscheinen soll und natürlich auch mit Apple Find My kompatibel ist. Diese ist mit zwei kleinen Kontakten ausgestattet und kann mit einem mitgelieferten USB-C-Adapter wieder aufgeladen werden. Während viele andere wiederaufladbare AirTag-Karten nur rund ein halbes Jahr aushalten, soll die Karte von Anker ein ganzes Jahr schaffen.

Mit 2,4 Millimeter ist es auf der anderen Seite vielleicht auch nicht die dünnste Karte, sie ist etwa so dick wie drei einfache Kreditkarten. Man sollte sie also trotzdem noch problemlos im Fach eines Portemonnaies unterbekommen.

Ganz praktisch dagegen: Die Eufy Security SmartTrack Card E30 ist mit einem klassischen QR-Code ausgestattet. Dieser wird wohl über die Eufy-App mit euren Kontaktinformationen gefüttert werden können. Ein möglicher Finder kann so auch ohne iPhone ganz einfach an eure Kontaktdaten kommen.

Offen ist bisher noch, wann genau Anker die neue Tracker-Karte auf den Markt bringen wird und was sie kostet. Das bisherige Modell hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 29,99 Euro. Schätzungsweise sollte sich auch die neue, verbesserte Generation in diesem Bereich einordnen.

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Kommentare 2 Antworten

  1. Ehe ich mir so din „fettes“ Teil in ein Portomonai knalle, lasse ich beides lieber Zuhause
    Denn ich brauche kein Aufbewahrungsort für Karte, Geld oder Ausweis.
    Hier ist der Führerschein die einzige Ausnahme. Den könnte ich notfalls auch im Fahrzeug unterbringen und zum Kfz-schein beifügen.

    Alles andere habe ich im Handy. 🤷

    PS: Und wenn 2026/27 der elektronische BPA (Bundespersonalausweis) kommt haben wir wieder ein Teil weniger nötig.

    1. Wenn man nicht gerade so komplett Flache Geldbeutel hat in die nicht mal mehr ein Geldschein rein passt, fallt dieser Tracker nicht auf. Zumal dank sowas wie Apple Wallet ja diverse Kundenkarten, sowie Zahlungskarten nicht mehr im Geldbeutel hat. 1 Zahlungskarte (bsp. Girokarte) langt in Deutschland als Backup ja (falls Apple Pay mal nicht geht oder die Zahlung via Kreditkarte nicht akzeptiert wird).

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