Disney+: Streaming-Dienst nur noch heute zum Sparpreis

Preiserhöhung ab 1. November

Was die verschiedenen Streaming-Dienste angeht, gehört Disney+ neben RTL+ für mich aktuell zu den am meisten genutzten Anwendungen. Erst letztlich habe ich die Star Wars Serie Ashoka quasi an einem Stück durchgeschaut. Und wenn ein Familien-Kinoabend ansteht, hat Disney+ ohne Zweifel die beste Auswahl.

Genau wie Spotify oder Apple TV+ erhöht leider auch Disney+ die Preise. Zudem gibt es demnächst zwei weitere Abo-Optionen. Diese sind zwar günstiger, bieten aber auch deutlich weniger. Hier ein kleiner Überblick über die Möglichkeiten ab dem 1. November 2023:


  • Premium (11,99 €/Monat bzw. 119,90 €/Jahr): Videoqualität bis zu 4K UHD und HDR. 4 gleichzeitige Streams. Downloads auf bis zu 10 Endgeräte. Audioqualität bis zu Dolby Atmos. Werbefreies Streamen.
  • Standard (8,99 €/Monat oder 89,90 €/Jahr): Videoqualität bis zu 1080p Full HD. 2 gleichzeitige Streams. Downloads auf bis zu 10 Endgeräte. Audioqualität bis zu 5.1. Werbefreies Streamen.
  • Standard mit Werbung (5,99 €/Monat): Videoqualität bis zu 1080p Full HD. 2 gleichzeitige Streams. Audioqualität bis zu 5.1.

Die beiden Optionen Standard und Standard mit Werbung sind neu. Das Premium-Abo kostete bisher 8,99 Euro pro Monat oder 89,90 Euro pro Jahr.

Falls ihr euch für die dunkle Jahreszeit noch mit guter Unterhaltung ausstatten wollt, könnt ihr jetzt noch das „günstigere“ Jahresabo für 89,90 Euro (zum Angebot) abonnieren. Disney bewirbt dieses Angebot angesichts der anstehenden Preiserhöhung mit dem Slogan: „Sichere dir 12 Monate zum Preis von 8.“ Ab dem zweiten Jahr gelten dann natürlich die neuen Preise.

‎Disney+
‎Disney+
Entwickler: Disney
Preis: Kostenlos+

Die besten Neuheiten bei Disney+ im November

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Kommentare 5 Antworten

    1. Disney hat die AGBs geändert und das Account-Sharing damit untersagt. Es wird wohl so laufen wie bei Netflix, denn deren Erfolg mit der Zunahme an Abonnenten kann keinen BWLer kalt lassen. Netflix ist gekündigt, Disney + würde ich gerne behalten. Bin gespannt, was für unkomfortable Szenarien mir geboten werden, damit ich den Dienst auch in meiner Ferienwohnung in einem anderen Bundesland nutzen kann…

      1. Ist ziemlich erstaunlich wie inkonsequent tatsächlich die Nutzer so sind. Hätte auch nicht gedacht, dass Netflix damit Erfolg hat. Aber es scheint so, dass die Leute tatsächlich bereit sind mehr zu bezahlen.
        Wir haben kein DAZN mehr und kein Netflix. Amazon Prime haben wir (allerdings schon ewig). Und wir vermissen nichts. DAZN ist schade, aber die schießen ja den Vogel mit ihren Preisen ab.
        Daher gebe ich Dir recht. Solange die Leute da mitgehen und nur bruddeln, aber nicht konsequent handeln, wird es nur noch Erhöhungen geben. Account-Sharing ist damit auch kein attraktives Modell mehr.

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