Deliveries: Lieferungen in besonders hübscher App verfolgen

Wann kommen die Weihnachtsgeschenke endlich an? Mit der App Deliveries verliert man nie den Überblick.

Deliveries 4 Deliveries 3 Deliveries 2 Deliveries 1

In diesen Tagen haben die Paketzusteller enorm viel zu tun. Weihnachtsgeschenke werden in ganz Deutschland in großen Mengen online bestellt und müssen bis zum Fest pünktlich ausgeliefert werden. Wer zu jeder Zeit wissen möchte, wo genau sein Paket steckt, kann mittlerweile auf verschiedene Apps zur Paketverfolgung zurückgreifen. Zu den am weitesten verbreiteten Apps zählt sicherlich das zunächst kostenlose Parcel, wir haben aber auch noch etwas für Design-Liebhaber auf Lager: Deliveries (App Store-Link).


Die Universal-App für iPhone und iPad war früher unter dem Namen Delivery Status Touch bekannt und ist in der aktuellen Version mit viereinhalb von fünf möglichen Sternen bewertet. Der Preis ist heute von 4,49 auf 2,69 Euro gefallen, günstiger gab es die App bisher noch nie. Erst Ende November ist ein großes Update erschienen, mit dem Deliveries ein Widget für die Mitteilungszentrale bekommen hat, damit man dort alle Lieferungen auf einen Blick verfolgen kann, ohne die App öffnen zu müssen.

Deliveries für Mac erstmals günstiger

Die App selbst hat neben einem sehr modernen Design, das ich wirklich gelungen finde, einiges zu bieten. Unter anderem gibt es einen Barcode-Scanner, mit dem man Pakete besonders einfach eintragen kann (das erspart beim Versenden von Paketen Zeit). Hat man nur eine Tracking-Nummer per E-Mail bekommen, muss man diese nur kopieren – Deliveries erkennt sie automatisch in der Zwischenablage und erstellt im Handumdrehen eine neue Lieferung.

Neben einer Push-Option bei Status-Änderungen bieten die Entwickler auch eine Synchronisation an, für die man sich allerdings einen Account anlegen muss. Danach kann man entweder über den Browser oder über die vor wenigen Wochen erschienene Mac-Applikation alle eingetragenen Pakete verfolgen. Deliveries für Mac (App Store-Link) ist aktuell übrigens ebenfalls etwas günstiger zu haben – zum ersten Mal überhaupt. Statt 4,49 Euro werden momentan nur 3,59 Euro fällig.

Bemängeln kann man bei Deliveries höchstens den etwas hohen Preis und die fehlende englische Übersetzung. Das tolle Design war mir zumindest auf dem iPhone und iPad die Investition wert.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 8 Antworten

  1. Deliveries kann, zumindest auf iPhone und iPad, zur Synchronisation auch die iCloud verwenden. Ein Account bei Junecloud ist NICHT erforderlich.
    Ich benutze das das so und der Sync funktioniert gut.

  2. Die fehlende englische Übersetzung ist ein Kritikpunkt? Ist das so wichtig hier im deutschen Raum?
    Oder habt ihr euch verschrieben und meint die fehlende deutsche Übersetzung?

  3. schaut zweifelsohne gut aus !

    Aber dass ich auf OSX und iOS 2x zur Kasse gebeten werde, sehe ich bislang nicht ein … und anders macht es nicht viel Sinn, auf nur einem Device.

    zum Glück sind bei mir selten mehr als 3 Pakete gleichzeitig unterwegs und kann somit auf kostenlose Alternativen wie Parcel & Co. ausweichen !

  4. Nutze es ebenfalls bereits seit Jahren und bin auch sehr zufrieden – schick und effizient.

    Ein weiteres kleines Feature, welches ich persönlich bisher jedoch eher selten gebraucht habe – Delivieries bietet auch ein Plugin für Safari auf iOS, mittels dessen man URLs direkt an Deliveries senden kann, welches diese nach Tracking-Nummern durchsucht und schließlich automatisch Einträge anlegt. Klappt aber halt leider nicht aus der offiziellen E-Mail- oder der GMail-App heraus. Trotzdem ganz nett.

  5. Ich nutze seit einem Jahr ParcelTrack das geht prima und hat in der Premium Version auch ein Email Postfach an das man versandmitteilungen schicken kann, hat Push und Sync über alle iservices

  6. Die App „AfterShip“ unterstützt sehr viele Lieferunternehmen und ist kostenlos. Benutze ich jetzt regelmäßig, hat bei mir „Parcel“ abgelöst.

  7. Herrgott, ich mache mich doch nicht völlig verrückt, indem ich ständig den Lieferstatus überprüfe.
    Ich freue mich einfach, wenn der nette Postbote kommt und huch, da ist ja was schönes, was ich bestellt habe.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert