EA senkt die Preise: NFS Hot Pursuit und Fifa 11 reduziert

Noch sind wir im Taumel der ganzen Sonderangebote der letzten Tage, schon senkt EA die Preise für weitere Must-Have-Apps.

Wie wir gerade erfahren haben, wurden vom großen Entwickler EA nun auch die beliebten Spiele Need for Speed – Hot Pursuit sowie Fifa 11 reduziert. Beide sind momentan in der iPhone-Version für sagenhafte 79 Cent zu haben.

Da beide Spiele mittlerweile zu den gefragtesten Apps gehören und regelmäßig mit guten Bewertungen daherkommen, können wir euch auf jeden Fall empfehlen, zu einem solchen Schlagerpreis zuzuschlagen. Beide Games kommen mit voller Retina-Auflösung daher und bieten so für wenig Geld eine Menge Spielspaß.

Wie lange das Angebot noch andauert, können wir nicht sagen – also am besten gleich in den App Store gehen und zum Schnäppchenpreis laden.

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Fünf TV-Apps im Vergleichstest

Welche TV-App ist die beste? Gibt es überhaupt eine App, die alle anderen in den Schatten stellt?

Die Antwort auf diese Frage ist ziemlich schwer, denn ob einem eine App gefällt oder nicht, das ist meistens Geschmacksache. Wir haben in einem kurzen Video fünf Apps kurz vorgestellt, wovon uns nur ein Teil der Lösungen überzeugen konnten. Die Apps im Kuztest: teXXas, Teleboy TV, TV Movie, ON AIR und TVSpielfilm. Nutzt ihr eine der Apps? Wenn ja, welche?

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BezahlCodes einfach per Generator erstellen

Vor einiger Zeit haben wir euch ja schon den BezahlCode vorgestellt, der mit der iPhone-App iOutBank funktioniert. Jetzt könnt ihr eigene Codes erstellen.

Mit dem BezahlCode sollen Überweisungen einfacher gemacht werden. Das kleine schwarz-weiße Quadrat enthält alle Informationen, die für eine Überweisung nötig sind – man muss es nur noch mit dem iPhone und der gestarteten App iOutBank (Pro) abfotografieren und kann auf das lästige eintippen von Bankleitzahl und Kontonummer verzichten.

Nun gibt es einen Generator für den Mac (kostenloser Download), der die Erstellung eines Codes erleichtert. Schon während der Eingabe von Kontonummer, Bankleitzahl und Überweisungsbetrag sieht der Nutzer im Fenster wie der Code entsteht. Sind alle Felder ausgefüllt, kann man den BezahlCode als Bilddatei kopieren und beispielsweise einer Rechnung beifügen. Windows-Nutzer (oder alle, die keine Lust auf zusätzliche Software haben) können hier im Web ihre BezahlCodes erstellen.

Der BezahlCode ist ein offener Standard, so dass ihn jeder Produktversender, Hilfsorganisation oder Softwareentwickler für sein Programm/App nutzen kann – man darf also hoffen, dass bald auch andere Programme, Plattformen und Firmen diese nützliche Sache nutzen.

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NBA Jam: Viel Action, weniger Ausdauer

Das neueste Spiel aus der Schmiede von Electronic Arts ist NBA Jam. Wir haben uns den Titel natürlich schon angesehen.

Das 3,99 Euro teure iPhone-Spiel ist erst seit dem 10. Februar im App Store erhältlich und natürlich auch iPod Touch kompatibel. 262 MB Speicherplatz wird mindestens benötigt, um NBA Jam zu installieren – die bisherigen Bewertungen der App Store-Nutzer lesen sich sehr gut, aber kann das Spiel auch im Praxistest überzeugen?

Bevor man in NBA Jam sein erstes Match bestreiten kann, geht es ins Jam Camp. In einem kleinen Tutorial bekommt man in wenigen Minuten die wichtigsten Schritte beigebracht. Wie man wirft, einen Dunk vollführt oder einen Ball aus den Händen des Gegners stehlen kann, verinnerlicht man schnell. Gesteuert wird mit einem virtuellen Joysticks und drei Buttons, was gut funktioniert.

Wer NBA Jam noch von früher kennt wird wissen, dass der Realismus hier nicht im Vordergrund steht. Es darf auch mal geschubst werden, die Spieler haben große Köpfe und springen exorbitant hoch durch die Lüfte. Aber gerade das macht NBA Jam und die packenden 2-gegen-2 Duelle zu spannend.

Neben einem schnellen Spiel gibt es auch einen Karrieremodus, in dem man mit seiner Mannschaft gegen diverse Teams antreten muss. Leider handelt es sich dabei nicht um mehr als eine Aneinanderreihung von mehreren Spielen gegen verschiedene Mannschaften. Verändert werden kann nur der Schwierigkeitsgrad – dort sollte übrigens für jeden etwas dabei sein.

Für andauernden Spielspaß sorgen lediglich die verschiedenen Herausforderungen, die man bestehen muss, um zusätzliche Inhalte und Optionen freischalten zu können. Wenn man beispielsweise in einem Match zehn gegnerische Spieler schubst, bekommt man als Belohnung die Basketball-Legende Dennis Rodman. Auf das Game Center und einen Multiplayer-Modus muss man allerdings verzichten.

Was wir schade finden: Die Länge der Viertel lässt sich anscheinen nicht einstellen und ist auf drei Minuten festgesetzt. Ein einzelnes Spiel kann so schon einmal (inklusive Unterbrechungen) 15 Minuten dauern und wird schon recht eintönig (Hinweis: Die Viertellänge kann doch individuell zwischen 2 und 5 Minuten eingestellt werden, die Option hat sich nur gut versteckt). Auf dem Feld steuert man übrigens immer einen der beiden Spieler, was wir gar nicht so verkehrt finden – wir haben uns natürlich für die Dallas Mavericks und Dirk Nowitzki entschieden.

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Change My Style soll die Krawattenfrage beantworten

Männer sind oft hilflos, wenn es um Kleidung geht und keine Frau in der Nähe ist. Natürlich gibt es auch dafür eine App.

Wir sind ja nicht die Anzugträger und nehmen stattdessen einfach das, was oben im Schrank liegt. Doch viele Männer stellen sich bestimmt immer wieder die Frage, welche Krawatte es denn sein darf, damit man auch einen guten Eindruck hinterlässt und nicht vollkommen „blöd“ aussieht.

Die neu erschienene iPhone-App „Change My Style“ soll bei der Auswahl der richtigen Farbe helfen, also quasi den Job der Frau einnehmen. Angeblich wird ein neuartiger Algorithmus verwendet, um die passende Farbkombination zwischen Anzugfarbe, Hemdfarbe und Krawatte zu finden.

Wusstet ihr zum Beispiel, dass bestimmte Farben verschiedene Wirkungen haben? So liefert Change My Styles beispielsweise die passenden Farbkombinationen für ein intelligentes, modernes oder einfach nur geselliges aussehen.

„Guter Geschmack ist keine Geschmackssache. Welche Farben zueinander passen lässt sich rein mathematisch berechnen. Während nahezu alle Frauen intuitiv wissen welche Farben gut kombinierbar sind, können sie es doch nicht erklären, warum es passt. Bei uns Männern fehlt manchmal selbst die Intuition“, findet Entwickler Dr. Alexander Rieger.

Wir finden: Man(n) sollte sich lieber auf die Frau verlassen. Und wenn alle Stricke reißen, hilft auch eine App weiter – auf die man zur Not die Schuld schieben kann, wenn man mal wieder total unpassend angezogen ist.

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Fingerspiele: Lustige Reime für die Jüngsten

Anstatt seinem Kind das iDevice zum unkontrollierten Doodle Jump-Daddeln in die Hand zu drücken, haben die deutschen Software- Entwickler von Palugu eine sinnvolle Alternative für Eltern, Erzieherinnen und Kinder geschaffen.

Das Fingerspiel „Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen“ sollte jedem noch im Gedächtnis sein: in Zusammenarbeit mit Kitakram.de ist nun eine Sammlung von 40 Fingerspielen für Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren zum Preis von 1,59 Euro in Form einer App erschienen.

Sie richtet sich vor allem an Erzieher/innen im Kindergarten und junge Eltern, die die motorischen und sprachlichen Fähigkeiten ihrer Kleinen schulen wollen. Durch das rhythmische Wiederholen von Wörtern und Sätzen erweitert das Kind spielerisch seinen Wortschatz und lernt, dass Wörter aus Silben zusammengesetzt sind.

Übersichtliches Layout
Die App ist mit kleinen 1,6 MB ein Leichtgewicht unter den mobilen Programmen und lässt sich dementsprechend schnell laden. Nach einem Startbildschirm wird man sofort ins Hauptmenü gelenkt, in dem man nicht nur eine ausführliche Ein- und Anleitung zur Benutzung der App findet, sondern auch 5 thematisch sortierte Kategorien. „Jahreszeiten“, „Tiere“, „Kinder unter 3“, „Freundschaft“ sowie „Abenteuer und Gruseliges“ lassen sich auswählen.

Entscheidet man sich für eine der Thematiken, bekommt man gleich einen ersten passenden Fingerreim vorgestellt. Mit Wischbewegungen lässt es sich bequem durch die weiteren Reime der Kategorie navigieren. Fast jede der Übungen ist zudem bebildert sowie mit entsprechenden Anleitungen versehen, so dass das Verstehen der Abläufe leicht fallen sollte.

Fehlende Bebilderung
Und hier setzt schon der erste Kritikpunkt an: Beim ersten Testen (ohne Kind) fiel sofort auf, dass viele der Reime sehr umfangreich sind. Nicht selten findet man mehrere lange Strophen, die vom Erwachsenen zunächst auswendig gelernt werden müssen, damit man sie dem Kind nachträglich beibringen kann. Zudem sind einige der motorischen Anweisungen nicht auf Anhieb verständlich, da sie nur beschrieben werden, aber nicht mit Bildern versehen sind. Die Verwirrung des erwachsenen „Lehrmeisters“ ist somit vorprogrammiert.

Die Entwicklung der App steckt im wahrsten Sinne des Wortes noch in den Kinderschuhen. Wünschenswert wären auf jeden Fall eine komplette Bebilderung der einzelnen Schritte oder eingebaute Videoclips zur Durchführung der Reime sowie eine weitere Kategorisierung nach Länge oder Schwierigkeitsgrad.

Ob die wenigen bislang vorhandenen Funktionen und das einfach gehaltene Layout der App jedoch einen Preis von 1,59 Euro rechtfertigen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Trotzdem wird diese App unter jungen Eltern oder Erzieher/innen, die ihre Jüngsten für pädagogisch wertvolle Reime begeistern wollen, sicherlich großen Anklang finden.

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Vogelführer Pro HD: 229 Piepmätze in einer Universal-App

So langsam wird es wieder wärmer draußen. Habt ihr euch schon vogelfest gemacht?

Wie viele Vogelarten in Deutschland zuhause sind, können wir euch nicht sagen. Es hängt ja sowieso von eurem Wohnort ab, wie viele verschieden Vögel in euer Gegend unterwegs ist. Der Vogelführer Pro HD von Nature Mobile sollte jedenfalls alle Vögel kennen, die es hierzulande gibt – die Referenz umfasst immerhin die 229 gängigsten Vogelarten.

Wenn man sich die 600 MB große App auf sein iPhone oder iPad geladen hat, gelangt man über ein Menüpunkt direkt zu einer alphabetischen Liste der Vögel, auf den ersten Blick bekommt man ein Bild und den Namen des Vogels präsentiert, dazu gibt es noch ein Herz-Icon, mit dem man den Vogel zu den Favoriten hinzufügen kann.

Der Vogelführer soll natürlich auch dabei helfen, bestimmte Vogelarten zu erkennen. Hat man sich die Merkmale des Vogels eingeprägt, kann man verschieden Filter setzen: gebogener Schnabel, braune Beine und gesichtet an der Küste – der Vogelführer verrät sofort, dass es sich dabei nur um einen Brachpieper handeln kann.

In der Detailansicht werden nicht nur Bilder (insgesamt über 1.500 Stück) des Vogels angezeigt, sondern auch weiterführende Informationen, wie etwa Aussehen, Lebensraum oder die Stimmen. Die Rufe des Vogels gibt es sogar als Audiodatei, wobei alle Inhalte der App auch offline verfügbar sind. Wer online ist, kann über einen Wikipedia-Link meist noch mehr über die Vögel erfahren.

Nettes Vogel-Quiz inklusive
Nett: Wenn man sein iPhone dreht (oder beim iPad auf den entsprechenden Button drückt) wird direkt die Bildergalerie des Vogels geöffnet. So kann man schnell und einfach durch die verfügbaren Fotos zum ausgewählten Vogel wischen. Wünschenswert wäre in der Detailansicht noch eine Art Ortungsfunktion, in der man schnell und einfach festhalten kann, wo man den Vogel gesichtet hat.

In der grafisch sehr ansprechend gestalteten App ist auch ein Quiz integriert, in dem man entweder Vögel anhand von Fotos oder Gesängen erkennen muss. Hier muss man aus vier Antwortmöglichkeiten die richtige herauspicken, was gerade beim Audio-Quiz nicht immer einfach ist. Bei falsch beantworteten Fragen wird eines der drei Leben abgezogen, am Ende des Spiels kann man seine Highscore per OpenFeint verwalten. Das Game Center ist hier leider noch nicht integriert.

Etwas nervig finden wir die Geräusche, wenn man von einem zum anderen Menüpunkt wechselt. Das Piepen kann aber zum Glück ausgeschaltet werden. Insgesamt macht der Vogelführer Pro HD einen richtig guten Eindruck und sollte eigentlich auf das Gerät eines jeden Naturliebhabers gehören – wenn da nicht der hohe Preis wäre. Für die Universal-App werden 9,99 Euro gefordert, was wir ehrlich gesagt sehr teuer finden – der halbe Preis hätte es sicher auch getan.

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Capcom reduziert viele Apps auf 79 Cent

Schon seit gestern kann man viele Apps von Capcom zum Schnäppchenpreis von nur 79 Cent herunterladen.

Auch wenn die Spiele schon seit gestern reduziert sind und einige das sicher schon mitbekommen haben, möchten wir den Rest trotzdem noch darüber informieren.

Capcom ist ein bekannter Spieleentwickler und hat sich dazu entschieden die berühmtesten Apps auf 79 Cent zu senken. Das wohl beste Spiel von Capcom ist Street Fighter IV was normalerweise 7,99 Euro kostet. Hier eine Liste der Spiele, die alle nur 79 Cent kosten:

Wie lange das Angebot noch gilt können wir euch leider nicht sagen. Doch habt ihr vor einen Kauf zu tätigen, dann sollte das schnellstmöglich passieren.

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Updates: WhatsApp, Skype, Rope-Spiele, iBooks

Wir haben mal wieder den App Store durchwühlt und einige spannende Updates für euch gefunden.

Den Anfang macht WhatsApp Messenger, der wohl beliebteste Kurznachrichten-Dienst (abgesehen natürlich von SMS) für das iPhone. Für 79 Cent kann man so viele Nachrichten an seine Freunde verschicken wie man will, natürlich nur, wenn eine Internetverbindung vorhanden und die Freunde auch WhatsApp haben. Zwar funktioniert WhatsApp weiterhin nicht auf iPod Touch oder iPad, dafür aber auf Android-Smartphones, Blackberrys und Symbian-Handys.

Nun aber zum Update. Viel hat sich eigentlich nicht getan, aber es gibt ab sofort eine Funktion für Gruppenchats. Ziemlich praktisch wie wir finden, denn so kann man nicht nur gleichzeitig mehreren Kontakten schreiben, sondern auch direkt allen Personen antworten.

Wo wir gerade bei Messengern sind. Auch Skype hat ein Update erhalten, hier hat sich allerdings weniger getan. Nun kann man Videoanrufe mit noch mehr Skype-Clients durchführen, unter anderen auch mit Fernsehern, auf denen Skype installiert ist. Braucht das jemand?

Wenn das Spielprinzip bei Burn the Rope nicht gleich geblieben wäre, hätte man schon fast von einer neuen App sprechen können. Das Spiel hat nicht nur Retina-Unterstützung erhalten, sondern auch ein vollkommen überarbeitetes Gameplay. Neue Insekten, neue Level, ein Speed-Up-Modus und Bonus-Runden. Und was wir toll finden: Um die Goldmedaille zu erreichen, muss man nicht mehr 100 Prozent schaffen. Burn the Rope kostet weiterhin 79 Cent und ist ein echter Tipp.

Wem die Valentins-Level von Cover Orange und Angry Birds noch nicht reichen – auch in Cut the Rope und Cut the Rope HD gibt es jetzt ganz viele Herzen. In beiden Versionen gibt es 25 neue Level, die allesamt in einem herzlichen Design für den 14. Februar gehalten sind. Wer das Spiel noch nicht hat, zahlt weiterhin 79 Cent für die iPhone- und 1,59 Euro für die iPad-Version.

Nicht unterschlagen wollen wir eine der wenigen Apple-Apps, die man sich aus dem App Store nachladen muss. iBooks ist in einer neuen Version verfügbar und soll jetzt noch schneller arbeiten, zudem passen durch eine optimierte Silbentrennung noch mehr Buchstaben auf den Bildschirm.

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Navigon kontert: Navi-Apps 50 Prozent billiger (Update)

Heute Morgen haben wir über einen 10-Euro-Nachlass bei den TomTom-Apps berichtet. Nun hoffen wir, dass ihr noch nicht zugeschlagen habt. Update: Auch die (noch attraktivere) Europa-Version ist reduziert, die Info dazu findet ihr ganz unten.

Vor wenigen Minuten hat uns Navigon mit einem Sonderangebot überrascht. Die sonst 75 Euro teure EU10-Version des MobileNavigators ist bis zum kommenden Sonntag, den 13. Februar, auf 37,49 Euro gesenkt, was einem Preisnachlass von ziemlich genau 50 Prozent entspricht.

Im Vergleich zur nun wieder etwas teuren TomTom-DACH-Lösung bekommt ihr bei der Navigon-App Kartenmaterial für sieben weitere Länder. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz sind unter anderem die Benelux-Staaten, Dänemark, Norwegen und Schweden mit inbegriffen, was vor allem für Nutzer aus West- und Norddeutschland interessant sein dürfen. Als kleinen Bonus gibt es noch das beschauliche Liechtenstein.

Zusätzlicher Bonus: Bei den Navigon-Apps handelt es sich um Universal-Lösungen, die auch auf dem iPad perfekt laufen. Ihr dürf also auch euer 3G-iPad mit ins Auto nehmen, um euch zum richtigen Ziel navigieren zu lassen.

Mit der Aktion feiert Navigon übrigens zwei Millionen aktive Navigon-Nutzer – und bietet auch gleich seine In-App-Käufe mit einem Rabatt von 25 Prozent an. Wir empfehlen euch hier das Traffic Live Paket, mit dem ihr bei aktiver Internetverbindung die aktuellen Verkehrsdaten bekommt und immer auf der schnellsten Route unterwegs seid. Der In-App-Kauf kostet bis Sonntag 15 Euro, sonst sind es deren 20.

Die In-App-Käufe sind leider nur in der EU10-Version reduziert. Nutzer der Telekom- oder Europa-Edition zahlen leider den vollen Preis.

UPDATE: Wir waren wohl etwas zu schnell. Jetzt sind auch die anderen Navigon-Apps um 50 Prozent und alle In-App-Käufe um 25 Prozent reduziert. Die für uns interessante App ist der  MobileNavigator Europe (45 statt 90 Euro), mit Kartenmaterial für 40 Länder in ganz Europa (hier sind die In-App-Käufe anscheinend noch nicht reduziert, vielleicht dauert es noch einen Moment).

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EyeTV-App: Fernsehen mit iPhone und iPad

Frisch aktualisiert und jetzt ein wenig schneller, wollen wir die EyeTV-App aus gegebenem Anlass in einem Video vorstellen. Heute Abend kann die Frau schließlich keine Desperate Housewives auf dem großen Fernseher gucken, denn dort läuft das Fußball-Länderspiel. Mit dem iPad darf sie aber gerne auf dem Sofa sitzen bleiben, Kopfhörer vorrausgesetzt, und ihre Lieblingssendung schauen. Die EyeTV-App (Universal für iPhone und iPad) funktioniert über WLAN oder Internet und setzte einen laufenden Computer mit EyeTV-Software oder alternativ eines der Netstream-Produkte voraus.

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Google Translate als eigene iPhone-App verfügbar

Den Übersetzungsdienst von Google hat sicher fast jeder schon einmal benutzt. Jetzt gibt es Google Translate auch als iPhone-App.

Google Translate ist nicht nur ein Wörterbuch, sondern der Dienst übersetzt komplette Texte in die angegebene Sprache. Insgesamt können Texte in 57 Sprachen übersetzt werden.

Die Eingabemaske ähnelt der auf der Webseite. Ganz oben wählt man die beiden Sprachen aus und im Textfeld wird das zu übersetzende Wort beziehungsweise der zu übersetzende Text eingegeben. Außerdem kann man seinen Text einsprechen, der dann automatisch übersetzt wird. Allerdings kommt es hier sehr schnell zu Erkennungsprobleme. Einzelne Wörter werden super erkannt, aber zusammenhängende Sätze werden in den meisten Fällen falsch interpretiert.

Des Weiteren gibt es bei Sprachen mit nichtlateinischer Schrift eine phonetische Umschrift der Übersetzung. Einfach gesagt: In kleiner Schrift steht das Wort so, wie es ausgesprochen wird.

Der Dienst und auch die App ist natürlich kostenlos und kann seit gestern heruntergeladen werden. Bis auf die Spracherkennung eine wirklich gute App. Was wir uns allerdings noch wünschen würden: Eine Google-App, die die vielen Dienste der verschiedenen Apps kombiniert.

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Sonic und Super Monkey Ball derzeit reduziert

Direkt zwei Spiele-Apps hat SEGA aus seinem Sortiment reduziert.

Wer ein Fan von Sonic oder Super Monkey Ball ist sollte jetzt aufpassen, denn er kann derzeit ein Schnäppchen machen.

Wer den kleinen blauen Igel, also Sonic, mag, kann bis zu zwei Euro sparen. Alle Versionen sind etwas unterschiedlich: In der einen ist Sonic ein Pinball, in der anderen muss man sich durch viele Level kämpfen und dabei Münzen sammeln.

Reduzierte Sonic-Spiele (alles iPhone-Apps):

Außerdem gibt es noch Super Monkey Ball und Super Monkey Ball 2: Sakura-Edition für iPad zum Vorteilspreis von jeweils kleinen 79 Cent. In dieser App spielt man einen kleinen Affen, der durch verschiedene Level geführt werden muss. Dabei darf er natürlich nicht in die Tiefe fallen. Das Spiel wird mit dem Bewegungssensor gesteuert und bringt nette Grafik mit sich.

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