AppsForSale: Die besten Schnäppchen

Heute ist wieder AppsForSale: Viele deutsche Apps sind stark reduziert. Aber was lohnt sich wirklich? Wir verraten es!

Den Anfang machen wir mit miCal. Allen, den der Standard-Kalender aus dem iOS nicht reicht, könnten sich mit dieser App anfreunden. Gerade die iPad-Version ist heute stark reduziert und kostet statt 2,39 Euro nur 79 Cent. Auf dem iPhone ist momentan der gleiche Preis fällig.

Eine empfehlenswerte App, in der wir in letzter Zeit auch ausführlicher berichtet haben, ist Wohin?. Der kleiner Helfer verrät in ansehnlicher Optik, welche POIs sich in der Nähe befinden. Die iPhone-Version mit einer 30-tägigen Testzeit der Augmented Reality-Funktion ist heute von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert.

Aus den Koch-Apps haben wir euch gestern schon einige Titel vorgestellt, unsere Favoriten bleiben sie weiterhin. Wer gerne den Kochlöffel schwingt, darf sich drei Universal-Apps eigentlich nicht entgehen lassen: Rezepte und die beiden Foto-Kochbücher „Schnell & einfach“ und „Backen„.

In Sachen Spiele ist die Auswahl schon deutlich beschränkter. Wirklich empfehlen können wir eigentlich nur Catan und Catan HD, beide Spiele sind von 3,99 auf 2,39 Euro reduziert, die In-App-Käufe für die Seefahrer-Erweiterung sind leider nicht im Preis gesenkt, ihr könnt euch Catan also erstmal in Ruhe anschauen und später entscheiden. Ansonsten schneien Keltis und Somersault ganz gut zu sein, beide Titel gibt es heute für 79 Cent (der Preis von Somersault war heute Früh allerdings noch nicht reduziert.

Im Laufe des Tages werden wir euch noch verraten, bei welchen Apps von AppsForSale ihr am meisten sparen könnt und wovon ihr lieber die Finger lasst, weil es günstigere Alternativen gibt. Da uns gestern einige Anfragen erhalten haben: Noch mehr sparen durch reduzierte iTunes-Karten ist momentan leider nicht möglich. Wenn es wieder Angebote im Supermarkt gibt, erfahrt ihr es natürlich sofort.

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AppsForSale: Die ersten tollen Angebote

Am morgigen Valentinstag bieten viele deutsche Entwickler ihre Apps zu vergünstigten Preisen an.

Bereits jetzt sind die ersten Reduzierungen eingetroffen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Die volle Dröhnung an preisgesenkten Apps gibt es allerdings erst am Montag.

Den schnellen Einstieg gibt es mit vier Koch-Apps. Der Food Guide (iPhone) ist erst seit einer Woche in der neuen Version 2.0 erhältlich, kommt mit vielen Bildern daher und bietet noch mehr Informationen zu Lebensmitteln. Statt 3,99 Euro zahlt ihr heute und morgen nur 2,39 Euro. Die beiden Foto-Kochbücher „Schnell & einfach“ und „Backen“ (Universal) weisen die gleiche Preisdifferenz auf.

Ebenfalls empfehlenswert: Rezepte. Die Universal-App für iPhone und iPad bietet eine Ummenge an Rezepten, die alle offline verfügbar sind. Natürlich nicht so schön gestaltet wie die Foto-Kochbücher, dafür aber mit jeder Menge Stoff zum Kochen. Immerhin geht es hier von 2,39 auf 1,59 Euro herunter. Wer sich lieber bekochen lässt, greift zum Restaurant Finder Premium für iPhone oder iPad – von uns zwar noch ungetestet, dafür aber kostenlos.

Für das iPad können wir euch schon den tollen HTML-Texteditor Textastic, der sich unter anderem mit der Dropbox oder FTP-Servern versteht. Hier fällt der Preis von 7,99 auf 3,99 Euro. Wer seine Eingaben nicht teilen will, kann mit Mein Tagebuch HD auch private Dinge niederschreiben. Kostet heute und am Valentinstag nur noch 1,59 Euro, normal sind es 2,99.

Welche deutschen Apps ebenfalls reduziert sind, welche sich wirklich lohnen und wo ihr am meisten sparen könnt, werden wir euch morgen verraten. Eile ist jedenfalls nicht geboten: Alle Angebote gelten am gesamten 14. Februar.

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Universal-Ladegerät: Apple schwimmt gegen den Strom

In der Europäischen Union gibt es bald einen universellen Ladeanschluss für Handys. Apple macht nicht mit.

Im Laufe der vergangenen Woche habt ihr sicher einige Meldungen über das neue Universal-Ladegerät aufgeschnappt, zu dessen Verwendung und Unterstützung sich 14 Hersteller in der EU zusammengeschlossen haben. Wer hätte es gedacht: Apple macht nur halb mit.

Eigentlich wäre das gleich ein nächstes Thema für einen „Pro und Contra-Artikel“, aber heute haben wir uns ja schon um ein anderes Thema gekümmert – was allerdings gar nicht so viel anders ist.

Statt dem Micro-USB-Anschluss, auf den sich die anderen Hersteller geeignet haben, will Apple weiter am Dock Connector festhalten. Auf den ersten Blick ist das natürlich praktisch, da so vorhandenes Zubehör – wie etwa Soundanlagen – weiter kompatibel bleibt.

Um die Norm der EU zu erfüllen, reicht allerdings auch ein Adapter – in diesem Fall vom Dock-Connector auf den Micro-USB-Anschluss, damit man mit seinem Apple-Ladegerät auch andere Smartphones laden kann. Problematischer wird es wohl in die andere Richtung: Denn wenn alle anderen nur noch per Micro-USB laden, schaut ein Apple-Nutzer im Zweifel in die Röhre.

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Pro und Contra: Veränderungen an der Bauform

Das nächste Diskussionsthema steht an: Vom 3GS zum iPhone 4 gab es einen großen Sprung in der Bauform. Darf es so weitergehen?

Pro: Nur so kann es vorwärts gehen
Nach dem immer und immer sehr ähnlich Design – vom iPhone Classic bis hin zum iPhone 3GS hat sich schließlich nicht viel getan, konnte Apple am Ende nicht mehr überzeugen. Zu rund, zu langweilig, zu eintönig. Mit dem iPhone 4 hat es Gott sei Dank die nötige Abwechslung gegeben.

Als die halbe Welt das eine Modell schon nicht mehr sehen konnte, haben Steve Jobs und Apple etwas ganz besonderes hervorgezaubert: Das iPhone 4. Metallrahmen und sogar eine Rückseite aus Glas – exklusiver geht es kaum. Wer einmal ein iPhone 4 in der Hand hatte, will wohl nie mehr etwas mit dem 3GS zu tun haben.

Aber das ist ja noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Es darf gerne noch weiter gehen, schließlich wird die Technik immer besser. Gegen eine noch flachere Bauweise, ein vielleicht etwas größeres Display oder einen Kartenslot hätte doch wohl kaum jemand von uns etwas einzuwenden?

Man darf jedenfalls schon gespannt sein auf die nächste Modellreihe des iPhone. Was Gerätedesign anbelangt ist Apple schließlich eine Hausmarke, mit der kaum ein anderer Hersteller ankommt. Da kann man sich jetzt schon sicher sein: Auch der nächste Modellsprung wird faszinieren. Von: Fabian

Contra: Doppelt zahlen macht keinen Spaß
So schön und faszinierend eine neue Baumform eines neuen iPhone auch ist, kann man eigentlich fast alles an Zubehör wegwerfen, beziehungsweise verkaufen. Keine Hülle passt mehr, das Dock wird auch unbrauchbar, eine iPhone-Halterung passt nicht mehr und so weiter. Nach dem Griff ins Portmonee für das nicht gerade billige iPhone 4, muss man, wenn man Zubehör haben möchte, erneut bezahlen.

Freuen sich die Hersteller jetzt oder sind sie auch genervt immer neue Bauformen herzustellen? Auf der einen Seite hängt das natürlich mit Arbeit zusammen, doch wenn der Absatz stimmt, kann man sich nur freuen. Der Nachteil für den Endverbraucher ist natürlich, dass er ständig neues Zubehör suchen und dafür erneut zahlen muss.

Wir freuen uns natürlich auch immer über ein neues Design, da es eigentlich ziemlich beeindruckend und exklusiv ist, doch werden die Anschaffungskosten immer höher und man wird erneut zur Kasse gebeten, wenn man sein iPhone, zum Beispiel durch ein passgenaues Case, schützen möchte. Denn was nutzt das beste Zubehör, wenn man gleich doppelt zur Kasse gebeten wird? Von: Freddy

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Rosins Rezepte: Königsberger Klopse mit Facebook-Anbindung

Wie man Spiegeleier und Nudeln fertig auf den Teller bekommt, weiß mittlerweile sogar ein Großteil der männlich emanzipierten Spezies. Bei asiatischem Gurkensalat oder Gnocchis von Süßkartoffeln mit Portwein sieht es schon schwieriger aus. Rosins Rezepte kann da Abhilfe schaffen.

Rezept- und Kochapps namhafter TV- und Szeneköche sprießen seit geraumer Zeit wie Pilze aus dem Boden: Sei es 20 Minute Meals von Jamie Oliver, Mediterrane Rezepte von Sarah Wiener oder Christian Rachs Kochgesetze. Von Apple momentan als App der Woche angepriesen, ist die 2,39 Euro Rosins Rezepte-App des Entwicklerteams SevenOne Media GmbH – sicherlich ebenfalls einen Blick wert. Wem der Name des Sternekochs Frank Rosin noch nichts sagt, kennt ihn vielleicht trotzdem schon aus TV-Serien wie Fast Food Duell, Die Küchenschlacht oder Topfgeldjäger.

So ist es auch kein Wunder, dass die in bestechender Retina-Auflösung daherkommende Applikation mit einem kleinen persönlichen Begrüßungsvideo des Küchenmeisters aufwartet. Das Hauptmenü der App erschlägt auf den allerersten Blick ein wenig, aber schon nach einigen Test-Klicks findet man sich schnell zurecht. Man findet das Wichtigste auf einen Blick: Die beliebtesten Rezepte, persönliche Favoriten und die Rezeptkategorien.

Fülle an bebilderten Rezepten
Insgesamt findet der ambitionierte Hobbykoch (leider nur) 50 Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen aus neun Kategorien, unter anderem Suppen, Salat, Pasta, Fleisch, Kuchen und Getränke. Hat man sich für eine der Kategorien entschieden, werden die verschiedenen Rezepte vorgestellt. Witzig hier: Beim Drehen des iPhones/iPod Touch können ansprechende, hochauflösende Bilder der einzelnen Zubereitungen eingesehen werden – was einem nicht nur bei der Entscheidungsfindung helfen kann, sondern auch gleich das Wasser im Mund zusammenlaufen läßt.

Im jeweiligen Rezeptmenü findet sich dann nicht nur eine Übersicht mit Bild, sondern auch eine Liste mit Zutaten für den Einkauf und eine ausführliche Zubereitungsanleitung. Viele der Rezepte sind zusätzlich mit einer kurzen Videoanleitung (ca. 3-6 Minuten Länge) versehen, die man sich allerdings zunächst herunterladen muss. Mit einer schnellen Internetverbindung sollte dies aber kein Problem darstellen. Während der Zubereitung läßt es sich bequem im Querformat zwischen den einzelnen Schritten hin- und herwischen.

Interessant für alle, die nicht lange nach ihren Lieblingsrezepten suchen wollen: im Rezeptmenü lassen sich Favoriten markieren, die dann gleich im Hauptmenü erscheinen und so schnellstens zum wiederholten Nachkochen zur Verfügung stehen. Auch einige Guides mit Zusatzinformationen, zum Beispiel zur besten Lagerung von Lebensmitteln, passenden Getränken oder Messervarianten, bieten einen hohen Mehrwert.

Einkaufsliste-to-go
Ungemein praktisch ist auch die in der App enthaltene Einkaufsliste – hat man sich für ein Rezept entschieden, kann man mit seinem iDevice gleich in den nächsten Supermarkt stürmen und die Liste abarbeiten. Falls der Partner auf dem Nachhauseweg vom Büro den Einkauf erledigen soll, gibt es die Möglichkeit einer E-Mail-Weiterleitung. Und wer dann noch unbedingt seinen Freunden vom tollen neuen Rezept vorschwärmen will, findet eine Facebook- und Twitteranbindung.

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Heiße Ware von A nach B transportieren: Doodle Truck

In Zusammenarbeit mit OpenFeint’s Free Game of the Day gibt es die App Doodle Truck nur heute kostenlos.

Wie der Name Doodle schon sagt, sind alle Grafiken handgezeichnet und für das iPhone 4 optimiert. Doodle Truck ist ein kleines, recht lustiges Spiel für Zwischendurch.

In insgesamt 48 verschieden aussehenden Leveln musst du einen LKW, mit entsprechender Ladung, ans Ziel führen. Dabei gibt es zwei verschiedene Spieltypen: Zum einem muss die Ladung an ein genaues Ziel gebracht werden, im anderen Spielmodus musst du versuchen so weit zu fahren wie es nur geht, ohne die Ladung zu verlieren. Umso mehr Ware am Ziel ankommt, desto mehr Punkte gibt es auch.

Das Spiel hat das Game Center integriert, so dass man auf einen Blick sieht, wer gerade der beste LKW-Fahrer ist. Das Spiel ist zwar kostenlos, doch möchte man zum Beispiel einen anderen Truck fahren, muss man via In-App-Kauf das ‚Unlock Pack‘ für 79 Cent freischalten. Das Spiel an sich kostet sonst 1,59 Euro.

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Für Selbstständige: Der Mehrwertsteuer-Rechner

Kleine und nette Tools empfehlen wir euch immer gerne. Heute ist der Mehrwertsteuer-Rechner an der Reihe.

Die sonst 1,59 Euro teure App ist momentan für den halben Preis zu haben und richtet sich vor allem an Selbstständige und Freiberufler, die schnell und einfach Mehrwertsteuer, Bruttobeträge oder Rabatte ausrechnen wollen.

Mit dem Mehrwertsteuer-Rechner kann man schnell und einfach ausrechnen, wie viel man eigentlich netto bezahlt und was durch Rabatte wie etwa Skonto gespart werden kann. Die Höhe der Umsatzsteuer (19 oder 7 Prozent) kann natürlich eingestellt werden.

Klar: Wer mit dem Taschenrechner oder im Kopf fix unterwegs ist, braucht eine solche App nicht – mit ihr ist man allerdings auf der sicheren Seite, denn verrechnen kann man sich immer mal.

Einen Kritikpunkt haben wir dann aber doch noch: Die App wurde seit über einem Jahr nicht mehr aktualisiert, was ja auch ein gutes Zeichen sein kann. Allerdings: Auf Multitaskingfähigkeit und aktualisierte EU-Steuersätze muss man so leider verzichten.

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Gewinnspiel: Logikspiel KakuroClassic

Erst letzte Woche haben wir euch mit mehreren Gewinnspielen an einem Tag bombadiert. Heute geht es wieder normal weiter und zu gewinnen gibt es 10 Promocodes für die Rätsel-App KakuroClassic.

Vor einiger Zeit haben wir die App KakuroClassic einem Test unterzogen und mit vier von fünf Sternen kann sich die App wirklich sehen lassen. Das Rätsel der anderen Art regt zum Knobeln und nachdenken an. Seitdem dem Release der Entwickler Ralf Zimmer nicht still sitzen können und hat vor kurzem ein Update eingereicht.

Unter anderem wurden kleine Fehler behoben, aber eine neue nennenswerte Funktion ist die Gruppenfunktion. Mit dieser können Gruppen angelegt werden, die von Freunden betreten werden kann. So hat man immer im Blick wer gerade der beste Rätsel-Künstler ist. Außerdem wurden größere und schwierigere Karten für das Daily Kakuro hinzugefügt.

Kommen wir nun aber zum eigentlichen Gewinnspiel. Heute reicht es nicht aus nur einen Kommentar zu hinterlassen. Wir machen nämlich direkt Gebrauch von der neuen Gruppenfunktion und fordern euch zum Rätseln auf. Ladet euch einfach die kostenlose Lite-Version für iPhone oder iPad herunter, tretet der Gruppe appgefahren bei, und spielt euch an die Spitze der Highscore-Liste. Um der Gruppe beizutreten müsst ihr auf die Trophäe gehen und dort oben rechts auf das Plus-Zeichen klicken (siehe Bild). Danach kann pro Tag einmal das Daily Kakuro gespielt werden, das für die Auswertung relevant ist. Hier gibt es übringes ein Video vom Spiel.

Wichtiger Hinweis: Alle Tageswertungen werden addiert und am Ende des Gewinnspiels gewinnen die zehn besten. Also solltet ihr nicht nur ein Daily Kakuro spielen, sondern alle drei um die Gewinnchance zu erhöhen.

Das Gewinnspiel endet diesmal am kommenden Dienstag, den 15. Februar 2011, um 23:59 Uhr. Wer danach seinen Namen unter den ersten zehn Spielern sieht, kann sich auf einen Promocode für die Vollversion freuen.

Mal wieder ist Apple nicht als Sponsor tätig, das Gewinnspiel wird ausschließlich von appgefahren veranstaltet. Die Gewinner werden in einem weiteren Artikel bekannt gegeben.

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JellyCar 3: Bisher nur im US-Store

Vor kurzem haben wir das neue JellyCar 3 entdeckt. Die Fortsetzung der beliebten Reihe ist momentan leider nur im US-Store erhältlich, kostet aber umgerechnet nur 79 Cent und ist erstmals eine Universal-App für iPhone und iPad. Einen kleinen Vorgeschmack haben wir euch als Video angefertigt, allen Nutzern ohne US-Account und das nötige Guthaben empfehlen wir JellyCar (kostenlos), iPhone App Link und JellyCar 2 für iPad.

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Ultra dünnes iPhone 4-Case von Sena

Wir haben schon viele Hüllen für das iPhone 4 vorgestellt, doch heute testen wir das Sena UltraSlim Case, das bei Freddy im Einsatz ist.

Ich selbst habe nach einer Tasche gesucht die guten Schutz bietet aber dabei ziemlich dünn ist, damit das iPhone nicht so viel Platz in der Hosentasche einnimmt. Nach einer längeren Suche bin ich auf das Sena UltraSlim gestoßen und habe es direkt bestellt.

Beim Auspacken merkt man direkt, dass die Hülle aus italienischem Vollleder gefertigt wird, da die Hülle ziemlich streng riecht. Der Geruch legt sich aber nach einigen Wochen und man muss ja auch nicht ständig an seiner Hülle riechen.

Das Design ist ziemlich langweilig und dennoch ansprechend für Leute, die auf keinen Schnick-Schnack stehen. Das handgemachte Leder hat die Farbe schwarz und ist wirklich ultradünn. Wie man auf den Bildern sehen kann, passt das iPhone passgenau in das Case, ist aber nicht komplett geschützt. Der Stummschalter und die obere Leiste mit Kopfhörer-Eingang und Standby-Schalter liegen frei.

Das Innenleben der Tasche ist aus weichem Samtfutter und wurde mit einer Naht entlang der Seiten zusammengenäht. So wird das Display vor Kratzern geschützt und wird beim Herausziehen ein wenig gereinigt.

Und da sind wir auch schon bei einem Nachteil der Hülle angekommen. Das Case ist wirklich passgenau für das iPhone 4 konzipiert worden, doch für den ein oder anderen ist das Case zu eng gefertigt. Anfangs ist es wirklich recht schwierig das iPhone wieder aus der Hülle zu bekommen, doch nach einigen Wochen fällt das nicht mehr ganz so schwer. Mein Tipp: Das iPhone von unten herausdrücken und dann von oben herausziehen – funktioniert eigentlich recht gut. Hier könnte es allerdings in naher Zukunft passieren, dass das Leder porös wird, da es immer an der gleichen Stelle belastet wird.

Alles in allem bewerten wir das Case von Sena als gut. Das Sena Case ist für all die gemacht, die sich mit den üblichen, sperrigeren Schutzhüllen nicht anfreunden können. Der Preis liegt bei 29,95 Euro und kann direkt bei Apple bestellt werden (inkl. Versand 39,95 Euro). Beim Online-Shop Amazon gibt es die Hülle für 34 Euro inklusive Versand. Auf eBay kann man das Case für 32,95 Euro bekommen inklusive Versand.

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iTrivia: Das Apple-Wissen auf der Probe

Wie gut kennt ihr euch mit Apple aus? Mit dem iTrivia kann man sein Wissen testen – und wir haben die App getestet.

Keine Frage: Auch wenn es da draußen noch andere Elektronikhersteller geben sollte, hat sich Apple in den letzten zehn Jahren stark entwickelt und ist zu einer Marktmacht geworden. Doch wie viel Apple-Experte steckt drin, im stinknormalen Benutzer? Die 500 Fragen aus iTrivia: All about Apple sollen das herausfinden.

Wer ist der Designer des ersten iMacs? Klar, Jonathan Ive. Wo Steve Jobs auf die Welt gekommen ist, kann man sich auch denken. Aber mit welcher Technik-Spielerei hat sich Steve Wozniak in jungen Jahren beschäftigt? TV-Störsender – hättet ihr das gewusst?

In iTrivia besteht eine Spielrunde aus zehn Fragen, bei denen es jeweils vier Antwortmöglichkeiten gibt – davon ist natürlich nur eine richtig. Am Ende der Spielrunde bekommt man natürlich angezeigt, wie viele Fragen man insgesamt richtig beantwortet hat und bekommt eine kleine Einschätzung. 6 aus 10 richtigen Antworten bedeutet zum Beispiel: „Sie sind schon länger Mac-User. Außerdem wird ein Apple-Wissensquotient angezeigt.

Die Fragen drehen sich um fünf verschiedene Kategorien: Hardware, Software, Menschen, Geschichte und Verschiedenes. Alle Fragen und Antworten sind gut recherchiert und können selbst für versierte Nutzer knifflig werden. Durch die verschiedenen Themengebiete ist Abwechslung garantiert.

Wenn man überlegt, das eine Fragerunde aus zehn Fragen besteht, sind etwa 500 Fragen aber doch nicht mehr so viel, wie es auf den ersten Blick scheint. Und auch sonst hat die App nicht sonderlich viel zu bieten. Als einzige Zusatzfunktion kann man zuvor falsch beantwortete Fragen wiederholen und sein Wissen so immer weiter auffrischen.

Die Universal-App für iPad und iPhone ist im bekannten Keynote-Design von Apple gehalten, wir vermissen allerdings Extras und interaktive Inhalte. Es gibt weder Videos noch Audios, die in die Fragen eingebunden werden, auch auf Joker oder ähnlichen Schnick-Schnack muss man verzichten. Auch auf Highscore-Listen, die zum Beispiel über das Game Center verwaltet werden, muss man verzichten.

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Jetzt zuschlagen: Drei weitere Mini-Apps gratis

Vor wenigen Stunden haben wir euch eine Auflistung an kostenlosen beziehungsweise stark reduzierten Spiele gezeigt. Jetzt gibt es kleine weitere Helfer im Angebot.

Auch heute gibt es eine Kamera-App, die nur noch 24 Stunden gratis ist. Camera Fun Pro verwandelt die geschossenen Bilder zum Beispiel in schwarz/weiß Bilder oder man setzt ein Filter auf das Bild, so dass lustige Effekte entstehen.  Camera Fun Pro kostet normalerweise 79 Cent.

Die Timer Box ist über das Valentinstags-Wochenende kostenlos und kann nur auf dem iPhone installiert werden. Bei der App könnte man sagen, dass es sich um einen erweiterten Timer handelt. Mit dem Zeitmanager hat man alle wichtigen Situation im Griff und wird immer pünktlich durch eine Push-Nachricht erinnert, sobald ein Timer abgelaufen ist. Sonst 79 Cent.

Für die Detektive unter uns: Auch die App SpyVid kostet für kurze Zeit nichts. Es lassen sich so unbemerkt Videos aufnehmen, denn zur Zeit der Aufnahme wird ein Fake-Screen angezeigt. Mit Gesten kann man das Programm steuern. Tippt man einmal auf den Bildschirm wird ein Video aufgenommen, wischt man nach rechts, erscheint ein neuer Fake-Screen. Wer es braucht kann 1,59 Euro sparen.

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Kostenlos oder stark reduziert: Vier Spiele auf einen Schlag

Im Moment werden wirklich sehr viele Apps im Preis gesenkt, was uns natürlich freut. Nun folgen weitere Spiele-Apps, die gerade kostenlos oder reduziert sind.

Wegen des kurz bevorstehenden Valentinstag hat schon Gameloft 13 Apps auf 79 Cent reduziert. Auch Electronic Arts hat zwei Must-Have-Apps im Preis gesenkt, um einen Teil vom Kuchen abzubekommen.

Kommen wir jetzt eher zu unbekannten Apps, die jedoch nicht unerwähnt bleiben sollten. HTR High Tech Racing ist eine Carrera-Rennbahn-Simulation für das iPhone. Damit das Spiel nicht so schnell langweilig wird, kann man eigene Rennstrecken erstellen und verschiedene Rennmodi austesten. Die Grafik ist leider nicht so gut, aber für ein kleines Rennen zwischendurch sicher ganz nett. Heute kostenlos, das gleiche gilt für die iPad-Version.

Das Spiel Dungeon Defenders: First Wave ist nicht ganz kostenlos, denn es kostet für kurze Zeit nur 79 Cent statt 3,99 Euro. Laut App Store Beschreibung handelt es sich um einen Genrehybrid: Episches kooperatives Online Action-Rollenspiel gepaart mit strategischer Verteidigung. Deine Aufgabe ist es, die Horden von Kreaturen abzuwehren und an strategischen Schlüsselpunkten Fallen zu errichten. Bei Dungeon Defenders: First Wave handelt es sich um eine Universal-App.

In die Auflistung reiht sich auch das Spiel Carnivores: Dinosaur Hunter ein, das ebenfalls eine Universal-App ist und für kurze Zeit zum Nulltarif geladen werden kann. Wie der Name schon vermuten lässt, müssen Dinosaurier erlegt werde. Dabei gibt es insgesamt 16 verschiedene Arten, die in sechs Leveln auf einen warten. Sonst 2,39 Euro. (Hinweis: Kostet leider schon wieder…)

Das letzte Spiel, dasas es noch in unsere Liste geschafft hat, hört auf den Namen StickWars 2. Dieses Spiel ist erstmals kostenlos und nur auf dem iPhone spielbar. Wer Version eins kennt, wird viel Spaß an Version zwei haben, denn auch hier geht es darum, Strichmännchen von der eigenen Burg fern zu halten.

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iManage Migraine: Tagebuch für Migränegeplagte

Etwa 10 Prozent der deutschen Bevölkerung leidet unter Migräne, einer äußerst unangenehmen Kopfschmerzart, die häufig mit Schwindel, Übelkeit sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit einhergeht. iManage Migraine bietet weitreichende Informationen sowie einen Ansatz zur Kontrolle von Migräneattacken.

Die gratis erhältliche iManage Migraine-Universal-App ist nur eine von mittlerweile vielen Migräne-Management-Applikationen – was zeigt, daß diese Kopfschmerzart nicht nur verbreitet ist, sondern sich vermehrt um allgemeine Vorbeugung und Überwachung der Attacken Gedanken gemacht wird. Weitere Apps in diesem Stil sind die allerdings kostspieligeren „Kopfschmerz-Tagebuch“ (momentan 2,99 Euro) oder „Schmerz Kalender“ (4,99 Euro).

Aufgrund der Tatsache, dass iManage Migraine kostenlos verfügbar ist, haben wir nun der 26,5 MB-App eine Chance gegeben und uns ausführlich mit ihr beschäftigt. Die Tatsache, daß keine deutsche Sprachversion verfügbar ist, sollte jedem, der in der Schule zumindest ansatzweise im Englischunterricht aufgepasst hat, jedoch bei der Nutzung nicht stören.

Gleich nach dem Startbildschirm wird man in ein übersichtliches Menü geführt, welches im Stil einer Stadtkarte aufgebaut ist. Dort finden sich verschiedene Häuser und Straßennamen, die jeweils thematisch strukturiert sind und Wissenswertes rund um die Migräne bereithalten, so zum Beispiel die „Migraine Street“, die „Treatment Alley“ oder die „Management Lane“. Unter anderem erfährt man hier einiges über die Geschichte der Migräne, den Zusammenhang zwischen Übelkeit und einer Migräneattacke oder auch potentielle Auslöser eines Migräneanfalls.

Wichtige Funktionen: Tagebuch und Auswertung
Eine der wertvollsten Eigenschaften dieser App ist auf jeden Fall die Möglichkeit, anhand eines Tagebuches Migräneattacken aufzuzeichnen, Beobachtungen zu notieren und diese anhand von Balkendiagrammen nachträglich auszuwerten. Um einen Anfall ins Tagebuch aufzunehmen, genügt ein Fingertipp auf den Button „Journal“ im Hauptmenü der App. Fortan wird man durch einen Fragebogen geleitet, der verschiedenste Fragen zur Migräneattacke bereithält, unter anderem welche Medikamente vor, während oder nach dem Anfall zum Einsatz gekommen sind, welche Symptome man bemerkt hat oder auch Fragen zur Intensität oder Lokalisation des Schmerzes. Zum Schluss kann man noch eigene Notizen, zum Beispiel bei Auffälligkeiten, hinzufügen.

Weiterhin bietet die App eine langfristige Überwachung und Auswertung der einzelnen Migräneanfälle. In Form mehrerer Balkendiagramme wird übersichtlich dargestellt, welche Auslösefaktoren eine Rolle spielen, wie oft welche Medikamente eingenommen worden sind, ob es migränebedingt Auswirkungen auf das tägliche Leben gegeben hat etc. Diese Diagramme lassen sich zur persönlichen Archivierung oder zum Vorlegen beim behandelnden Arzt auch ausdrucken oder per E-Mail versenden.

Kritikpunkt: Mangelnde Zusammenfassung
Was der ansonsten sehr gelungenen App zweifelsohne noch fehlt, ist eine Möglichkeit, die Migräneattacken einzeln mit allen eingegebenen Werten und Auffälligkeiten kurz und knapp einzusehen. Dies ist zwar über ein Kalenderblatt möglich, in dem Migränetage rot markiert sind, jedoch gibt es keine zusammenfassende Karteikarte, die schnell eine kurze Übersicht verschafft. Dies ist nur möglich, indem man im Kalender den jeweiligen Migränetag auswählt und sich erneut den kompletten Fragebogen ansieht. Weiterhin ist Vorsicht geboten bei einer Wiederherstellung des iOS – hier haben wir die schmerzhafte Erfahrung machen müssen, dass die Daten, die über Monate hinweg in der App gesammelt wurden, komplett verschwunden waren. Ein vorheriges Sichern der Informationen per Ausdruck oder E-Mail-Weiterleitung ist deswegen auf jeden Fall ratsam.

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HelloPhoto: Alte Negative einfach digitalisieren

Es soll Leute geben, die noch Negative und Dias verwenden. Wie digitalisiert ihr eure alten Bilder?

Natürlich gibt es spezielle Scanner, die sich auch auf analoge Fotoquellen verstehen und Dias und Negative digitalisieren können – sie kosten aber auch ein paar Euro. Umso erstaunter waren wir, als wir im App Store auf die neue App HelloPhoto gestoßen sind.

Mit der gerade einmal 1,59 Euro teuren Universal-Apps soll man seine Fotos ganz einfach digitalisieren können. Klar, an die Qualität richtig guter Scanner wird man so nicht herankommen, um einen alten Schnappschuss auszugraben und mit Freunden zu teilen, sollte es aber allemal reichen.

Und so funktioniert es: Die Negative werden auf das iPad (oder ein zweites iPhone) gelegt und dort durchleuchtet, damit man sie mit dem iPhone abfotografieren kann. Dort werden sie umgewandelt und können in der Fotobibliothek gespeichert werden.

Mangels Negativen konnten wir die App leider noch nicht ausprobieren. Für einen ersten Eindruck von HelloPhoto muss daher das eingebettete Youtube-Video genügen.

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