Berlinale-App: Stars und Sternchen hautnah erleben

Seit dem 10. Februar ist es wieder soweit: eines der größten und bedeutendsten Filmfestivals der Welt, die Berlinale, öffnet seine Tore.

Wie in den Jahren zuvor werden sich sicherlich wieder rund 20.000 Besucher sowie an die 4.000 internationalen Pressemitarbeiter in Deutschlands Hauptstadt tummeln. Für alle iPhone- und iPod Touch-Besitzer gibt es passend dazu den offiziellen Festivalguide.

Da sich die Gratis-App nicht nur an Otto-Normal-Besucher der Berlinale richtet, sondern auch ebenso an die Pressevertreter aus aller Herren Länder, findet man im Hauptmenü der App nicht nur Kategorien wie „Programmsuche“, „Filmsuche“, „Spielstätten“ und „Live-Streaming“, sondern auch Informationen zu Pressevorführungen, Pressekonferenzen und eine pressespezifische Filmsuche.

Die übersichtliche Programm- und Filmsuche lässt sich mit Hilfe von Filtern wie Tag/Zeit/Spielstätte etc. schon im Voraus eingrenzen. Auch zu den jeweiligen Ergebnissen gibt es dann noch weiterführende Informationen, wie zum Beispiel Entstehungsjahr, Regisseur oder mitwirkende Schauspieler. Sucht man eine bestimmte Spielstätte für seinen Lieblingsfilm, lassen sich auch diese mittels einer eigenen Kategorie schnell finden. Auch Tickets für Filmvorführungen lassen sich dann mittels einer Weiterleitung auf die Berlinale-Website buchen.

Eins der größten Highlights dieser App ist sicherlich das Live-Streaming der Photo Calls, Pressekonferenzen und direkt vom roten Teppich. Hier hat man die Möglichkeit, sich in guter und flüssiger Qualität Stars direkt aufs iDevice zu streamen. Ein erster Streamingversuch verlief überraschend gut: innerhalb von Sekunden befand ich mich mitten in der Pressekonferenz zu Ralph Fiennes‘ Film „Coriolanus“, Simultan-Übersetzung vom Englischen ins Deutsche inklusive.

Einziger Wermutstropfen der ansonsten übersichtlichen und informativen App ist die fehlende Kalender- oder Favoritenfunktion. So können keine persönlichen Filmtermine festgehalten werden, was für gestresste Pressemenschen oder interessierte Besucher sicher nicht von Vorteil ist. Doch allein das Live-Streaming sollte für Filmfans schon einen Download wert sein.

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Interaktives Kinderbuch: Biene Maja schwirrt herbei

Digitale Kinderbücher für iPad und iPhone sind derzeit schwer in Mode. Auch die allseits bekannte Biene Maja mischt nun mit einer App für Kinder mit.

Seit heute kann Biene Maja: Flip in Gefahr aus dem App Store geladen werden. Die rund 43 MB große App kostet 2,99 Euro und wird netterweise als Universal-App angeboten, kann also auf iPad und iPhone installiert werden.

Besonders viel Sinn macht ein solch interaktives Kinderbuch natürlich auf dem iPad, der große Bildschirm eignet sich einfach perfekt. Die kleine und vor allem voll kindgerechete Geschichte wird in elf Bildern erzählt, die allesamt mit interaktiven Elementen versehen sind. Hier kann einfach auf den Bildschirm geklickt werden, um kleine Soundeffekte oder Animationen abzuspielen.

Wo wir gerade bei Soundeffekten sind: Die Biene Maja-App kommt mit einem Sprecher daher, der die Geschichte vorliest – falls das Mama oder Papa mal nicht können. Das Kind muss dann nur noch die Seiten umblättern, was ganz normal durch wischen über den Bildschirm funktioniert.

Die elf Seiten können sich grafisch auf jeden Fall sehen lassen und sind richtig schön gezeichnet, so wie man es aus jedem guten Kinderbuch kennt und auch erwartet. Die eingeblendete Schrift ist leider sehr klein geraten, was vor allem auf dem iPhone sehr schwierig ist – gerade Kindern, die selbst lesen oder es gerade lernen, sollte das Probleme bereiten.

Bonus: Malbuch und Mini-Spiel
Mit zwei Zusatz-Features versucht die Biene Maja neben der eigentlichen Geschichte zu punkten. Zum einen gibt es ein kleines Minispiel, in dem man Maja und ihren Freund Willi vor angreifenden Bienen beschützen muss. Hier müssen die Kinder die „Soldaten“ einfach mit dem Finger wegklicken, wobei immer mehr Bienen über den Bildschirm surren.

Noch interaktiver wird es im Mal-Modus. Hier kann jedes einzelne Seite aus dem Bilderbuch ausgemalt werden. Dabei steht eine Farbpalette mit den wichtigsten Farben und zwei verschiedene Pinsel zur Verfügung. Eine wirklich nette Idee, wie wir finden.

Leider wurde die nette Idee nicht ganz zu Ende gedacht. Es gibt kein richtiges Radiergummi, hier muss man sich mit der weißen Farbe behelfen. Außerdem können einzelne Schritte nicht rückgängig gemacht werden. Während das Ausmalen auf dem iPad noch Spaß macht, wird es auf dem iPhone aufgrund des kleineren Monitors schon sehr schwierig – eine einfache Zoomfunktion hätte hier nicht geschadet und würde den Kindern helfen, Details zu erkennen. Leider können gemalte Bilder nicht in der Fotobibliothek gespeichert oder per E-Mail versendet werden.

Abschließend kann gesagt werden, dass sich Biene Maja: Flip in Gefahr, abgesehen von einem App Store-Link am Ende der Geschichte, gut für Kinder eignet und zeigt, was mit iPad und iPhone möglich ist. Der Preis von 2,99 Euro ist fair, gerade weil es im Vergleich zu einem normale Kinderbuch deutliche Mehrwerte gibt – nur an der Malfunktion könnte man noch ein paar Kleinigkeiten verbessern.

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Reiseführer und Metro Map für Barcelona kostenlos

Steht der nächste Urlaub schon fest? Wenn es nach Barcelona geht haben wir zwei passende Apps.

Wer Deutschland nicht mehr sehen kann und eine Reise nach Barcelona geplant hat, sollte die Stadt nicht ohne Städteführer erkunden. Die Spontanen unter uns, die keine Lust haben vor der Reise einen Plan zu schmieden, was wirklich besucht werden muss, können vor Ort einfach mTrip Barcelona starten.

Vor langer Zeit hatten wir eines der vielen Reiseführer schon einmal getestet und waren positiv überrascht. Die App generiert zum Beispiel die beste Route mit den meisten Sehenswürdigkeiten oder zeigt die besten Restaurants in der Nähe an. Der Vorteil von mTrip Barcelona ist, dass alle Daten offline abrufbar sind und so keine hohen Roaming-Gebühren anfallen. Der Reiseführer kostet sonst 4,99 Euro.

Damit man in Barcelona auch von A nach B kommt, kann man zudem noch die derzeit kostenlose App Barcelona Metro Map installieren. Mit wenigen Klicks wird die kürzeste Strecke angezeigt, sofern man weiß wo man hin möchte. Der Metro-Planer zeigt nicht nur aktuelle Verbindungen an, sondern bringt auch den kompletten U-Bahn-Plan mit sich. Mit der Kombination aus beiden Apps sollte beim Besuch in Barcelona nichts mehr schief gehen.

Und wer sich in Barcelona trotz der vielen Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten noch langweilt, kann sich drei kleine Spiele mit auf die Reise nehmen, die heute kostenlos angeboten werden. In Skill Game (Universal-App) ist eine ruhige Hand gefragt, in Math Memo werden die grauen Zellen gefordert und mit Doodle Squares HD (Universal-App) sollte man sich auch die Zeit vertreiben können.

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N.O.V.A. 2: Nur heute für 79 Cent

Auch Gameloft feiert den Valentinstag und bietet viele Spiele für 79 Cent an. Ein Spiel durften sogar die Nutzer bestimmen.

Die Wahl ist sehr eindeutig ausgefallen: Mit über 2.000 Stimmen haben sich die Facebook-Nutzer auf der Gameloft-Seite für N.O.V.A. 2 entschieden, das nur heute für 79 Cent zu haben ist. Normalerweise kostet das erst im Dezember erschienene Spiel 5,49 Euro, ihr könnt also richtig sparen.

N.O.V.A. 2 zählt zu einem der besten Action-Shooter auf dem iPhone und iPad, mit einer Wertung von durchschnittlich vier Sternen gefällt es den Nutzern richtig gut, die iPad-Version hat sogar noch einen halben Stern mehr bekommen. Auch uns konnte der Titel überzeugen, den Testbericht könnt ihr hier finden.

Was wir sehr schade finden: Es ist anscheinend nur die iPhone-Version des Spiels reduziert, die iPad-Besitzer schauen in die Röhre: Hier kostet der Titel weiterhin 5,49 Euro. Unverständlich…

Wir hoffen, dass ihr noch etwas Guthaben auf eurem iTunes-Konto habt, denn heute kann richtig gespart werden. Zur Erinnerung: Gameloft hat 13 weitere Spiele reduziert, die besten Empfehlungen haben wir hier zusammengefasst. Und auch die deutschen Entwickler lassen sich nicht lumpen, die besten Schnäppchen der AppsForSale-Aktion findet ihr hier.

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AppsForSale: So könnt ihr noch mehr sparen

Bei AppsForSale gibt es heute viele deutsche Apps reduziert. Doch nicht jedes Angebot lohnt sich. Wir zeigen euch, wie ihr im Handumdrehen fast zehn Euro sparen könnt.

Den Anfang machen wir mit der iPad App der Woche, im übrigens sogar eine Universal-App. Statt Redshift – Astronomie für 5,99 Euro empfehlen wir euch eine Kombination aus zwei anderen Apps: Solar Walk (Universal) und Star Walk (iPhone/iPad). iPhone-Nutzer zahlen so nur 4,78 Euro, iPad-User zahlen mit 6,38 Euro fast den selben Preis.

Statt der auf 1,59 Euro reduzierten Tap Cam, die seit fast einem Jahr nicht mehr aktualisiert wurde, solltet ihr lieber zu Camera+ greifen – die App kostet genau so viel und bietet deutlich mehr. Wer ein wenig mehr ausgeben mag, kann sich auch ProCamera anschauen.

Gebühren, der Kostencheck für T-Mobile ist heute auf 0,79 Cent (iPhone) und 2,39 Euro (iPad) reduziert, aber sehr durchwachsen bewertet. Das trifft auch auf das kostenlose Kundencenter der Telekom und den Dauerbrenner MobileButler zu. Wir empfehlen hier einen Blick auf HandyEtat, für die Universal-App zahlt ihr statt 3,18 Euro für Gebühren nur 1,59 Euro.

Mit AirScreen kann man sein iPad als zweiten Monitor für den Mac nutzen, die App ist heute von 4,99 Euro auf 2,39 reduziert. Ihr solltet lieber zu iDisplay greifen, das auch mit Windows und dem iPhone funktioniert und derzeit nur 1,59 Euro kostet.

iVerkehr – Staumeldungen für iPad und iPhone ist gar nicht so schlecht bewertet und sicherlich einen Download wert. Wer auf etwas Komfort und eine Kartenansicht verzichten kann, sollte aber einfach mal auf iphone.verkehrsinfo.de surfen, vielleicht reicht einem das ja auch – und wieder 3,18 Euro gespart.

Die Universal-App Volksradio ist um 50 Prozent auf 79 Cent reduziert. Es gibt aber auch eine kostenlose Version mit Computer Bild-Branding. Wer nur auf dem iPhone Radio hören will, sollte auf jeden Fall einen Blick auf die kostenlose App von radio.de werfen.

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AppsForSale: Die besten Schnäppchen

Heute ist wieder AppsForSale: Viele deutsche Apps sind stark reduziert. Aber was lohnt sich wirklich? Wir verraten es!

Den Anfang machen wir mit miCal. Allen, den der Standard-Kalender aus dem iOS nicht reicht, könnten sich mit dieser App anfreunden. Gerade die iPad-Version ist heute stark reduziert und kostet statt 2,39 Euro nur 79 Cent. Auf dem iPhone ist momentan der gleiche Preis fällig.

Eine empfehlenswerte App, in der wir in letzter Zeit auch ausführlicher berichtet haben, ist Wohin?. Der kleiner Helfer verrät in ansehnlicher Optik, welche POIs sich in der Nähe befinden. Die iPhone-Version mit einer 30-tägigen Testzeit der Augmented Reality-Funktion ist heute von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert.

Aus den Koch-Apps haben wir euch gestern schon einige Titel vorgestellt, unsere Favoriten bleiben sie weiterhin. Wer gerne den Kochlöffel schwingt, darf sich drei Universal-Apps eigentlich nicht entgehen lassen: Rezepte und die beiden Foto-Kochbücher „Schnell & einfach“ und „Backen„.

In Sachen Spiele ist die Auswahl schon deutlich beschränkter. Wirklich empfehlen können wir eigentlich nur Catan und Catan HD, beide Spiele sind von 3,99 auf 2,39 Euro reduziert, die In-App-Käufe für die Seefahrer-Erweiterung sind leider nicht im Preis gesenkt, ihr könnt euch Catan also erstmal in Ruhe anschauen und später entscheiden. Ansonsten schneien Keltis und Somersault ganz gut zu sein, beide Titel gibt es heute für 79 Cent (der Preis von Somersault war heute Früh allerdings noch nicht reduziert.

Im Laufe des Tages werden wir euch noch verraten, bei welchen Apps von AppsForSale ihr am meisten sparen könnt und wovon ihr lieber die Finger lasst, weil es günstigere Alternativen gibt. Da uns gestern einige Anfragen erhalten haben: Noch mehr sparen durch reduzierte iTunes-Karten ist momentan leider nicht möglich. Wenn es wieder Angebote im Supermarkt gibt, erfahrt ihr es natürlich sofort.

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AppsForSale: Die ersten tollen Angebote

Am morgigen Valentinstag bieten viele deutsche Entwickler ihre Apps zu vergünstigten Preisen an.

Bereits jetzt sind die ersten Reduzierungen eingetroffen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Die volle Dröhnung an preisgesenkten Apps gibt es allerdings erst am Montag.

Den schnellen Einstieg gibt es mit vier Koch-Apps. Der Food Guide (iPhone) ist erst seit einer Woche in der neuen Version 2.0 erhältlich, kommt mit vielen Bildern daher und bietet noch mehr Informationen zu Lebensmitteln. Statt 3,99 Euro zahlt ihr heute und morgen nur 2,39 Euro. Die beiden Foto-Kochbücher „Schnell & einfach“ und „Backen“ (Universal) weisen die gleiche Preisdifferenz auf.

Ebenfalls empfehlenswert: Rezepte. Die Universal-App für iPhone und iPad bietet eine Ummenge an Rezepten, die alle offline verfügbar sind. Natürlich nicht so schön gestaltet wie die Foto-Kochbücher, dafür aber mit jeder Menge Stoff zum Kochen. Immerhin geht es hier von 2,39 auf 1,59 Euro herunter. Wer sich lieber bekochen lässt, greift zum Restaurant Finder Premium für iPhone oder iPad – von uns zwar noch ungetestet, dafür aber kostenlos.

Für das iPad können wir euch schon den tollen HTML-Texteditor Textastic, der sich unter anderem mit der Dropbox oder FTP-Servern versteht. Hier fällt der Preis von 7,99 auf 3,99 Euro. Wer seine Eingaben nicht teilen will, kann mit Mein Tagebuch HD auch private Dinge niederschreiben. Kostet heute und am Valentinstag nur noch 1,59 Euro, normal sind es 2,99.

Welche deutschen Apps ebenfalls reduziert sind, welche sich wirklich lohnen und wo ihr am meisten sparen könnt, werden wir euch morgen verraten. Eile ist jedenfalls nicht geboten: Alle Angebote gelten am gesamten 14. Februar.

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Universal-Ladegerät: Apple schwimmt gegen den Strom

In der Europäischen Union gibt es bald einen universellen Ladeanschluss für Handys. Apple macht nicht mit.

Im Laufe der vergangenen Woche habt ihr sicher einige Meldungen über das neue Universal-Ladegerät aufgeschnappt, zu dessen Verwendung und Unterstützung sich 14 Hersteller in der EU zusammengeschlossen haben. Wer hätte es gedacht: Apple macht nur halb mit.

Eigentlich wäre das gleich ein nächstes Thema für einen „Pro und Contra-Artikel“, aber heute haben wir uns ja schon um ein anderes Thema gekümmert – was allerdings gar nicht so viel anders ist.

Statt dem Micro-USB-Anschluss, auf den sich die anderen Hersteller geeignet haben, will Apple weiter am Dock Connector festhalten. Auf den ersten Blick ist das natürlich praktisch, da so vorhandenes Zubehör – wie etwa Soundanlagen – weiter kompatibel bleibt.

Um die Norm der EU zu erfüllen, reicht allerdings auch ein Adapter – in diesem Fall vom Dock-Connector auf den Micro-USB-Anschluss, damit man mit seinem Apple-Ladegerät auch andere Smartphones laden kann. Problematischer wird es wohl in die andere Richtung: Denn wenn alle anderen nur noch per Micro-USB laden, schaut ein Apple-Nutzer im Zweifel in die Röhre.

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Pro und Contra: Veränderungen an der Bauform

Das nächste Diskussionsthema steht an: Vom 3GS zum iPhone 4 gab es einen großen Sprung in der Bauform. Darf es so weitergehen?

Pro: Nur so kann es vorwärts gehen
Nach dem immer und immer sehr ähnlich Design – vom iPhone Classic bis hin zum iPhone 3GS hat sich schließlich nicht viel getan, konnte Apple am Ende nicht mehr überzeugen. Zu rund, zu langweilig, zu eintönig. Mit dem iPhone 4 hat es Gott sei Dank die nötige Abwechslung gegeben.

Als die halbe Welt das eine Modell schon nicht mehr sehen konnte, haben Steve Jobs und Apple etwas ganz besonderes hervorgezaubert: Das iPhone 4. Metallrahmen und sogar eine Rückseite aus Glas – exklusiver geht es kaum. Wer einmal ein iPhone 4 in der Hand hatte, will wohl nie mehr etwas mit dem 3GS zu tun haben.

Aber das ist ja noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Es darf gerne noch weiter gehen, schließlich wird die Technik immer besser. Gegen eine noch flachere Bauweise, ein vielleicht etwas größeres Display oder einen Kartenslot hätte doch wohl kaum jemand von uns etwas einzuwenden?

Man darf jedenfalls schon gespannt sein auf die nächste Modellreihe des iPhone. Was Gerätedesign anbelangt ist Apple schließlich eine Hausmarke, mit der kaum ein anderer Hersteller ankommt. Da kann man sich jetzt schon sicher sein: Auch der nächste Modellsprung wird faszinieren. Von: Fabian

Contra: Doppelt zahlen macht keinen Spaß
So schön und faszinierend eine neue Baumform eines neuen iPhone auch ist, kann man eigentlich fast alles an Zubehör wegwerfen, beziehungsweise verkaufen. Keine Hülle passt mehr, das Dock wird auch unbrauchbar, eine iPhone-Halterung passt nicht mehr und so weiter. Nach dem Griff ins Portmonee für das nicht gerade billige iPhone 4, muss man, wenn man Zubehör haben möchte, erneut bezahlen.

Freuen sich die Hersteller jetzt oder sind sie auch genervt immer neue Bauformen herzustellen? Auf der einen Seite hängt das natürlich mit Arbeit zusammen, doch wenn der Absatz stimmt, kann man sich nur freuen. Der Nachteil für den Endverbraucher ist natürlich, dass er ständig neues Zubehör suchen und dafür erneut zahlen muss.

Wir freuen uns natürlich auch immer über ein neues Design, da es eigentlich ziemlich beeindruckend und exklusiv ist, doch werden die Anschaffungskosten immer höher und man wird erneut zur Kasse gebeten, wenn man sein iPhone, zum Beispiel durch ein passgenaues Case, schützen möchte. Denn was nutzt das beste Zubehör, wenn man gleich doppelt zur Kasse gebeten wird? Von: Freddy

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Rosins Rezepte: Königsberger Klopse mit Facebook-Anbindung

Wie man Spiegeleier und Nudeln fertig auf den Teller bekommt, weiß mittlerweile sogar ein Großteil der männlich emanzipierten Spezies. Bei asiatischem Gurkensalat oder Gnocchis von Süßkartoffeln mit Portwein sieht es schon schwieriger aus. Rosins Rezepte kann da Abhilfe schaffen.

Rezept- und Kochapps namhafter TV- und Szeneköche sprießen seit geraumer Zeit wie Pilze aus dem Boden: Sei es 20 Minute Meals von Jamie Oliver, Mediterrane Rezepte von Sarah Wiener oder Christian Rachs Kochgesetze. Von Apple momentan als App der Woche angepriesen, ist die 2,39 Euro Rosins Rezepte-App des Entwicklerteams SevenOne Media GmbH – sicherlich ebenfalls einen Blick wert. Wem der Name des Sternekochs Frank Rosin noch nichts sagt, kennt ihn vielleicht trotzdem schon aus TV-Serien wie Fast Food Duell, Die Küchenschlacht oder Topfgeldjäger.

So ist es auch kein Wunder, dass die in bestechender Retina-Auflösung daherkommende Applikation mit einem kleinen persönlichen Begrüßungsvideo des Küchenmeisters aufwartet. Das Hauptmenü der App erschlägt auf den allerersten Blick ein wenig, aber schon nach einigen Test-Klicks findet man sich schnell zurecht. Man findet das Wichtigste auf einen Blick: Die beliebtesten Rezepte, persönliche Favoriten und die Rezeptkategorien.

Fülle an bebilderten Rezepten
Insgesamt findet der ambitionierte Hobbykoch (leider nur) 50 Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen aus neun Kategorien, unter anderem Suppen, Salat, Pasta, Fleisch, Kuchen und Getränke. Hat man sich für eine der Kategorien entschieden, werden die verschiedenen Rezepte vorgestellt. Witzig hier: Beim Drehen des iPhones/iPod Touch können ansprechende, hochauflösende Bilder der einzelnen Zubereitungen eingesehen werden – was einem nicht nur bei der Entscheidungsfindung helfen kann, sondern auch gleich das Wasser im Mund zusammenlaufen läßt.

Im jeweiligen Rezeptmenü findet sich dann nicht nur eine Übersicht mit Bild, sondern auch eine Liste mit Zutaten für den Einkauf und eine ausführliche Zubereitungsanleitung. Viele der Rezepte sind zusätzlich mit einer kurzen Videoanleitung (ca. 3-6 Minuten Länge) versehen, die man sich allerdings zunächst herunterladen muss. Mit einer schnellen Internetverbindung sollte dies aber kein Problem darstellen. Während der Zubereitung läßt es sich bequem im Querformat zwischen den einzelnen Schritten hin- und herwischen.

Interessant für alle, die nicht lange nach ihren Lieblingsrezepten suchen wollen: im Rezeptmenü lassen sich Favoriten markieren, die dann gleich im Hauptmenü erscheinen und so schnellstens zum wiederholten Nachkochen zur Verfügung stehen. Auch einige Guides mit Zusatzinformationen, zum Beispiel zur besten Lagerung von Lebensmitteln, passenden Getränken oder Messervarianten, bieten einen hohen Mehrwert.

Einkaufsliste-to-go
Ungemein praktisch ist auch die in der App enthaltene Einkaufsliste – hat man sich für ein Rezept entschieden, kann man mit seinem iDevice gleich in den nächsten Supermarkt stürmen und die Liste abarbeiten. Falls der Partner auf dem Nachhauseweg vom Büro den Einkauf erledigen soll, gibt es die Möglichkeit einer E-Mail-Weiterleitung. Und wer dann noch unbedingt seinen Freunden vom tollen neuen Rezept vorschwärmen will, findet eine Facebook- und Twitteranbindung.

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Heiße Ware von A nach B transportieren: Doodle Truck

In Zusammenarbeit mit OpenFeint’s Free Game of the Day gibt es die App Doodle Truck nur heute kostenlos.

Wie der Name Doodle schon sagt, sind alle Grafiken handgezeichnet und für das iPhone 4 optimiert. Doodle Truck ist ein kleines, recht lustiges Spiel für Zwischendurch.

In insgesamt 48 verschieden aussehenden Leveln musst du einen LKW, mit entsprechender Ladung, ans Ziel führen. Dabei gibt es zwei verschiedene Spieltypen: Zum einem muss die Ladung an ein genaues Ziel gebracht werden, im anderen Spielmodus musst du versuchen so weit zu fahren wie es nur geht, ohne die Ladung zu verlieren. Umso mehr Ware am Ziel ankommt, desto mehr Punkte gibt es auch.

Das Spiel hat das Game Center integriert, so dass man auf einen Blick sieht, wer gerade der beste LKW-Fahrer ist. Das Spiel ist zwar kostenlos, doch möchte man zum Beispiel einen anderen Truck fahren, muss man via In-App-Kauf das ‚Unlock Pack‘ für 79 Cent freischalten. Das Spiel an sich kostet sonst 1,59 Euro.

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Für Selbstständige: Der Mehrwertsteuer-Rechner

Kleine und nette Tools empfehlen wir euch immer gerne. Heute ist der Mehrwertsteuer-Rechner an der Reihe.

Die sonst 1,59 Euro teure App ist momentan für den halben Preis zu haben und richtet sich vor allem an Selbstständige und Freiberufler, die schnell und einfach Mehrwertsteuer, Bruttobeträge oder Rabatte ausrechnen wollen.

Mit dem Mehrwertsteuer-Rechner kann man schnell und einfach ausrechnen, wie viel man eigentlich netto bezahlt und was durch Rabatte wie etwa Skonto gespart werden kann. Die Höhe der Umsatzsteuer (19 oder 7 Prozent) kann natürlich eingestellt werden.

Klar: Wer mit dem Taschenrechner oder im Kopf fix unterwegs ist, braucht eine solche App nicht – mit ihr ist man allerdings auf der sicheren Seite, denn verrechnen kann man sich immer mal.

Einen Kritikpunkt haben wir dann aber doch noch: Die App wurde seit über einem Jahr nicht mehr aktualisiert, was ja auch ein gutes Zeichen sein kann. Allerdings: Auf Multitaskingfähigkeit und aktualisierte EU-Steuersätze muss man so leider verzichten.

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Gewinnspiel: Logikspiel KakuroClassic

Erst letzte Woche haben wir euch mit mehreren Gewinnspielen an einem Tag bombadiert. Heute geht es wieder normal weiter und zu gewinnen gibt es 10 Promocodes für die Rätsel-App KakuroClassic.

Vor einiger Zeit haben wir die App KakuroClassic einem Test unterzogen und mit vier von fünf Sternen kann sich die App wirklich sehen lassen. Das Rätsel der anderen Art regt zum Knobeln und nachdenken an. Seitdem dem Release der Entwickler Ralf Zimmer nicht still sitzen können und hat vor kurzem ein Update eingereicht.

Unter anderem wurden kleine Fehler behoben, aber eine neue nennenswerte Funktion ist die Gruppenfunktion. Mit dieser können Gruppen angelegt werden, die von Freunden betreten werden kann. So hat man immer im Blick wer gerade der beste Rätsel-Künstler ist. Außerdem wurden größere und schwierigere Karten für das Daily Kakuro hinzugefügt.

Kommen wir nun aber zum eigentlichen Gewinnspiel. Heute reicht es nicht aus nur einen Kommentar zu hinterlassen. Wir machen nämlich direkt Gebrauch von der neuen Gruppenfunktion und fordern euch zum Rätseln auf. Ladet euch einfach die kostenlose Lite-Version für iPhone oder iPad herunter, tretet der Gruppe appgefahren bei, und spielt euch an die Spitze der Highscore-Liste. Um der Gruppe beizutreten müsst ihr auf die Trophäe gehen und dort oben rechts auf das Plus-Zeichen klicken (siehe Bild). Danach kann pro Tag einmal das Daily Kakuro gespielt werden, das für die Auswertung relevant ist. Hier gibt es übringes ein Video vom Spiel.

Wichtiger Hinweis: Alle Tageswertungen werden addiert und am Ende des Gewinnspiels gewinnen die zehn besten. Also solltet ihr nicht nur ein Daily Kakuro spielen, sondern alle drei um die Gewinnchance zu erhöhen.

Das Gewinnspiel endet diesmal am kommenden Dienstag, den 15. Februar 2011, um 23:59 Uhr. Wer danach seinen Namen unter den ersten zehn Spielern sieht, kann sich auf einen Promocode für die Vollversion freuen.

Mal wieder ist Apple nicht als Sponsor tätig, das Gewinnspiel wird ausschließlich von appgefahren veranstaltet. Die Gewinner werden in einem weiteren Artikel bekannt gegeben.

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JellyCar 3: Bisher nur im US-Store

Vor kurzem haben wir das neue JellyCar 3 entdeckt. Die Fortsetzung der beliebten Reihe ist momentan leider nur im US-Store erhältlich, kostet aber umgerechnet nur 79 Cent und ist erstmals eine Universal-App für iPhone und iPad. Einen kleinen Vorgeschmack haben wir euch als Video angefertigt, allen Nutzern ohne US-Account und das nötige Guthaben empfehlen wir JellyCar (kostenlos), iPhone App Link und JellyCar 2 für iPad.

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Ultra dünnes iPhone 4-Case von Sena

Wir haben schon viele Hüllen für das iPhone 4 vorgestellt, doch heute testen wir das Sena UltraSlim Case, das bei Freddy im Einsatz ist.

Ich selbst habe nach einer Tasche gesucht die guten Schutz bietet aber dabei ziemlich dünn ist, damit das iPhone nicht so viel Platz in der Hosentasche einnimmt. Nach einer längeren Suche bin ich auf das Sena UltraSlim gestoßen und habe es direkt bestellt.

Beim Auspacken merkt man direkt, dass die Hülle aus italienischem Vollleder gefertigt wird, da die Hülle ziemlich streng riecht. Der Geruch legt sich aber nach einigen Wochen und man muss ja auch nicht ständig an seiner Hülle riechen.

Das Design ist ziemlich langweilig und dennoch ansprechend für Leute, die auf keinen Schnick-Schnack stehen. Das handgemachte Leder hat die Farbe schwarz und ist wirklich ultradünn. Wie man auf den Bildern sehen kann, passt das iPhone passgenau in das Case, ist aber nicht komplett geschützt. Der Stummschalter und die obere Leiste mit Kopfhörer-Eingang und Standby-Schalter liegen frei.

Das Innenleben der Tasche ist aus weichem Samtfutter und wurde mit einer Naht entlang der Seiten zusammengenäht. So wird das Display vor Kratzern geschützt und wird beim Herausziehen ein wenig gereinigt.

Und da sind wir auch schon bei einem Nachteil der Hülle angekommen. Das Case ist wirklich passgenau für das iPhone 4 konzipiert worden, doch für den ein oder anderen ist das Case zu eng gefertigt. Anfangs ist es wirklich recht schwierig das iPhone wieder aus der Hülle zu bekommen, doch nach einigen Wochen fällt das nicht mehr ganz so schwer. Mein Tipp: Das iPhone von unten herausdrücken und dann von oben herausziehen – funktioniert eigentlich recht gut. Hier könnte es allerdings in naher Zukunft passieren, dass das Leder porös wird, da es immer an der gleichen Stelle belastet wird.

Alles in allem bewerten wir das Case von Sena als gut. Das Sena Case ist für all die gemacht, die sich mit den üblichen, sperrigeren Schutzhüllen nicht anfreunden können. Der Preis liegt bei 29,95 Euro und kann direkt bei Apple bestellt werden (inkl. Versand 39,95 Euro). Beim Online-Shop Amazon gibt es die Hülle für 34 Euro inklusive Versand. Auf eBay kann man das Case für 32,95 Euro bekommen inklusive Versand.

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